@werner
an deiner argumentation ist was dran - ich wĂĽrd fĂĽr die verwendung von PPPoE durch die ta meine hand nicht mehr ins feuer legen.
auch die spärlichen informationen der ta
http://www.jet2web.com/Content.Node2/lb ... l_1001.pdf>
gehen in diese richtung
"B.1.1.3.3. Kundenseitige Voraussetzungen
[...]
- Ethernet Schnittstelle (10BaseT) mit RJ45 Connector
- USB (Universal Serial Bus) fĂĽr Serviceart 512/64 mit POTS im Zuge der Selbstinstallation
(ADSL SI) und USB unterstĂĽtzendem Betriebssystem
- TCP/IP Protocol - Stack
- PPTP Client (PPTP zwischen PC und ADSL Modem, PPPoA zwischen ADSL Modem und Broadband Access Server - BRAS)
Die Endgeräte müssen den Standards
RFC 2637 (PPTP)
RFC 768 (UDP)
RFC 793 (TCP)
RFC 791 (IP)
RFC 1661 (PPP)
entsprechen."
dies würde tatsächlich bedeuten, das die verbindung unabhängig vom produkt über PPP mit CHAP authentication, nett eingepackt in ATM AAL5 (PPPoA) läuft.
unklar ist mir wo dabei der platz fĂĽr die zuweisung der dynamischen ip-adresse ist.
das vieldiskutierte PPTP wird dann ausschliesslich für die kommunikation zwischen pc oder router und dem alcatel speed touch home verwendet - was unter anderem auch die verwendung von privaten class a adressen (10.0.0.138 und 140) recht zwanglos erklärt.
auch das PPPoE protokoll spielt dann entweder
a) ĂĽberhaupt keine rolle oder wird
b) nur als verpackung fĂĽr PPTP benutzt
hier tendiere ich eher zu a)
ein einfacher test wäre die verwendung eines STUSB an einer für alpha konfigurierten leitung - ich kenn leider nur leute mit STUSB.