Gibt es dann xDSL, auch um weniger als ATS 500,-??

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Gibt es dann xDSL, auch um weniger als ATS 500,-??

Beitragvon Dragon » Fr 20 Apr, 2001 15:10

Hi @ll

Die Powerline-Flatrate kostet weniger als ATS 500,- im Monat !! ADSL kostet zb. bei YCN oder Inode ATS 1500,- im Monat !!
Der Feldversuch in Neunkirchen, wird jetzt auf 3Mbit/s up/down erhöht !!
Bereits im nächsten Jahr wird Powerline 20 Mal schneller sein als das heutige ADSL !! <b>(10Mbit/s Up/Down um weniger als ATS 500,- im Monat) !!</b>

<b>Gibt es dann xDSL, auch um weniger als ATS 500,- im Monat, zb. ADSL 8Mbit/s down und 800Kbit/s up ???????</b>

<img src="http://www.powerline.at/img/Film3.gif" alt="Die-Flatrate-kostet-weniger-als-ATS-500,--im-Monat-!!" border="0"></a>

Was ist Powerline Communication?

Die "letzte Meile", also der direkte Kundenzugang via Telefonnetz, war bisher fast überall nur über die Netze der einstigen Monopolunternehmen möglich. Powerline Communication (PLC) wurde alternativ zum Telefonnetz und anderen Zugangstechnologien entwickelt und nutzt die vorhandenen Niederspannungsnetze für die Übertragung von Daten und Sprache.

Beim Powerline System werden zusätzlich zur Netzfrequenz von 50Hz weitere Frequenzen auf die Leitung gepackt, über die Sprache und Daten übertragen werden.

<img src="http://www.powerline.at/img/ascom_gro.jpg" alt="Die-Flatrate-kostet-weniger-als-ATS-500,--im-Monat-!!" border="0"></a>

Aufbau des Powerline-Systems

Das PLC-System von ASCOM ist modular aufgebaut. Für den Outdoorbereich wird das Signal in der Trafostation in das Niederspannungsnetz eingespeist. Die Anbindung zum Telekommunikationsnetz erfolgt über Lichwellenleiter. Im Bereich des Zählers wird der PLC-Haus-Koppler installiert, dieser stellt die Verbindung zum Indoorsystem her und sendet das Signal verstärkt mit einer anderen Frequenz in den Hausbereich. Beim Kunden kommt ein PLC-Steckdosenadapter zum Einsatz, die Anbindung des PC´s erfolgt über eine Ethernet-Schnittstelle. Das Indoorsystem kann auch abgekoppelt betrieben werden, um beispielsweise PC und Drucker zu vernetzen.

<b>Leistungsmerkmale</b>

Netto Datenraten

Feldtestgeräte bis 2 Mbit/s
<b>Seriengeräte bis 10 Mbit/s Up/Down</b>

Distanzen
Outdoor (ohne Repeater) bis 300 m
Indoor bis 100 m

##
<a href="http://www.powerline.at/index01.html">http://www.powerline.at/index01.html</a>
##

MfG
<a href="http://ADSL.at/img/sm/"><font color=red>Dra</font><font color=blue>gon</font></a> <img src="http://ADSL.at/img/sm/cool02.gif" alt="LinuX-LinuX-LinuX-LinuX" border="0"></a>
Dragon
 

RE: Gibt es dann xDSL, auch um weniger als ATS 500

Beitragvon nuke425 » Fr 20 Apr, 2001 15:30

Also wenn das stimmt dann lass ich den ADSL Anschluß entfernen sobald EVN verfügbar ist, hehe
nuke425
 

RE: Gibt es dann xDSL, auch um weniger als ATS 500

Beitragvon Retro » Fr 20 Apr, 2001 16:40

<HTML>JA sofort nachdem's drausen is hab ich's ..
Mit yline bin ich ordentlich eingfahren .... muss jetzt 16.800 an die Telekomm zahlen und die haben VPN / Napster / gamevoice / Boddyphone / .... aja und die wellknown ports ( 25 / 21 / 80 usw ) gesperrt !
und die disconnecten noch alle 3 h!!!!!</HTML>
Retro
 

Mengen- Limit ?¿

Beitragvon Zerbarus » Fr 20 Apr, 2001 16:52

HiHo!

Tja mit yLine hab ich auch keine guten erfahrungen gemacht :-(.
Ich Hoff jetzt auf Powerline aber.....
Wie sieht es mit den Übertragungslimits aus???¿¿¿
Mit einer beschränkung von 1GB wie es im moment üblich ist KANN MAN NICHT LEBEN! und vorallem mit 2MB/s nicht!!!!
Also wie siehts dießbezüglich aus????

mfg Zerbarus
Zerbarus
 

RE: Mengen- Limit ?¿

Beitragvon Kermit_The_Frog » Fr 20 Apr, 2001 17:16

POWERLINE ist voraussichtlich nur in NÖ verfügbar!!
@ nuke
EVN ist die Firma von Powerline nicht das Produkt!!
Es gibt sicha keine 1GB Beschränkung, für 2 MBits/s wäre das ja ziemlich fad!!
Nächste Ortschaft in der es voraussichtlich getestet (eingeführt) wird ist
Deutsch-Wagram!!!
Kermit_The_Frog
 

RE: Mengen- Limit ?¿

Beitragvon SV » Fr 20 Apr, 2001 18:45

Ich hab da mal wo vor kurzem gelesen (im Teletext glaub ich), daß der Ausbau bis auf weiteres gestoppt wurde.. kA wieso.

Wäre schon saugeil..
und nochdazu als Shared Medium! Also wenn 20 PCs im Haushalt dran hängen, hat jeder seine paar Mbit!
SV
 

RE: Mengen- Limit ?¿

Beitragvon LeBoa » Fr 20 Apr, 2001 19:01

vielleicht ist da endlich auch eine möglichkeit in meinem kaff von 2000 einwohner eine schnellere verbindung als isdn zu kriegen.
adsl ist für mich uninteressant geworden
LeBoa
 

RE: Mengen- Limit ?¿

Beitragvon KonCy » Fr 20 Apr, 2001 20:15

> Wäre schon saugeil..
> und nochdazu als Shared Medium! Also wenn 20 PCs im Haushalt dran
> hängen, hat jeder seine paar Mbit


Du weißt aber schon, dass diese MBit-Anzahl für den gesamten Hausanschluss zählt?!?!
D.h. hängen 20 Leute im Netz, so müssen sich alle die Bandbreite teilen...
KonCy
 

RE: in wien....

Beitragvon wERwOhL? » Fr 20 Apr, 2001 21:38

siehe dazu auch den (schon etwas älteren) beitrag:

<a href="http://www.ADSL.at/forum/read.php?f=3&i=6294&t=6289">
<font color="green">
http://www.ADSL.at/forum/read.php?f=3&i=6294&t=6289</font></a>

mfg,
wERwOhL?<img src="http://www.thegame.ch/rikyu/smile/smoke.gif" alt="mit_dragon_chick-rauch_;-)"><img src="http://www.thegame.ch/rikyu/smile/smokin.gif" alt="mit_dragon_chick-rauch_;-)">
wERwOhL?
 

RE: in wien....

Beitragvon SV » Fr 20 Apr, 2001 22:06

hmm.. gar nicht gut. :(
damals hieß es, daß ein JEDER Pc die volle Bandbreite hat.. wäre wohl doch zu schön.
SV
 

RE: in wien....

Beitragvon wulfman » Fr 20 Apr, 2001 22:42

...und das handy klingelt im haus dann auch nicht mehr .. endlich ruhe ;)

oder haben sie die durch powerline entstehenden störungen im funknetz schon beseitigt?

mfg
wulfman
wulfman
 

Niederösterreicher, Wiener und Oberösterreicher!!!

Beitragvon Dragon » Sa 21 Apr, 2001 09:59

@wERwOhL?

Noch heuer soll das Internet aus der Strom-Steckdose kommen

Die Feldversuche des Stromversorgers EVN sind abgeschlossen. <b>Niederösterreicher, Wiener und Oberösterreicher</b> könnten als erste im Stromnetz surfen.

=========snip

Im ersten Stadium soll eine Übertragungsgeschwindigkeit von <b>drei Megabit pro Sekunde</b> erreicht werden. <b>Bereits 2002 kann diese auf zehn</b> und <b>2004 auf 20 Megabit gesteigert werden,</b> verspricht der <a href="http://www.powerline.at/presse/diepresse_23012000.html">deutsche Konzern Ascom.</a> Dieser entwickelt die Modems, die Steckdose und PC verbinden, und führte damit bereits Feldversuche in einem Dutzend Staaten - darunter auch Österreich - durch.

=========snap


##

<a href="http://www.powerline.at/presse/news/news.html">News</a>

##

<a href="http://www.powerline.at/presse/emedia/emedia_print.htm">emedia1</a>

##

<a href="http://www.powerline.at/presse/orfon/oesterreich_3.html">orf</a>

##

<a href="http://www.powerline.at/presse/ptemonitor_22032001.html">pte</a>

##

<a href="http://www.powerline.at/presse/diepresse_23012000.html">Die-Presse</a>

##

<a href="http://www.powerline.at/presse/emedia/emedia.html">emedia2</a>

##

MfG
<a href="http://ADSL.at/img/sm/"><font color=red>Dra</font><font color=blue>gon</font></a> <img src="http://ADSL.at/img/sm/cool02.gif" alt="LinuX-LinuX-LinuX-LinuX" border="0"></a>
Dragon
 

RE: Niederösterreicher, Wiener und Oberösterreiche

Beitragvon Zaedes » Sa 21 Apr, 2001 10:44

Powerline wird auch im Burgenland verfügbar sein. Ende dieses Jahres oder Anfang 2002.

Aber wie wird das mit dem Transfervolumen ausschaun? Unbegrenzt wohl eher nicht...
Zaedes
 

RE: Niederösterreicher, Wiener und Oberösterreiche

Beitragvon Dragon » Sa 21 Apr, 2001 10:53

Noch heuer soll das Internet aus der Strom-Steckdose kommen

Die Feldversuche des Stromversorgers EVN sind abgeschlossen. Niederösterreicher, Wiener und Oberösterreicher könnten als erste im Stromnetz surfen.


VON PETRA PERCHER


WIEN. Internet aus der Steckdose ist eigentlich keine revolutionäre Idee, beschwichtigt der Projektleiter des niederösterreichischen Energieversorgers EVN, Wolfgang Lehner, gleich zu Beginn. Rein technisch gesehen freilich. Die Erschließung der Stromnetze als Kommunikationsmedium nahm schließlich bereits 1899 ihren Ursprung. Damals wurde ein erstes Patent für die Tonfrequenz-Rundsteuertechnik erteilt, die aber erst ab 1970 zur Steuerung von Tag- und Nachtstrom eingesetzt wurde.

Mit der Technologie, die heute unter "Powerline" bekannt ist, hat das zugegebenermaßen wenig zu tun. "Internet durch die Steckdose wird das Surfen revolutionieren", schwärmt EVN-Sprecher Stefan Zach. Und in der Tat: Auf der Surf-Insel, die in der EVN Neunkirchen (Am Spitz 16) zur Gratis-Nutzung steht, bauen sich selbst aufwendigste Graphik-Seiten blitzschnell auf. "Wann kommt das endlich für zu Hause?", fragt ein User. Der EVN-Sprecher vorsichtig: "Wir hoffen heuer."
Im ersten Stadium soll eine Übertragungsgeschwindigkeit von drei Megabit pro Sekunde erreicht werden. Bereits 2002 kann diese auf zehn und 2004 auf 20 Megabit gesteigert werden, verspricht der deutsche Konzern Ascom. Dieser entwickelt die Modems, die Steckdose und PC verbinden, und führte damit bereits Feldversuche in einem Dutzend Staaten - darunter auch Österreich - durch.
Doch wie kommt das Internet in die Stromleitung? Grundsätzlich gibt es ein ganz gewöhnliches Glasfasernetz als Verbindung zum Internet. Diese Glasfaserkabel werden zu den Trafostationen verlängert, die prinzipiell den Starkstrom von 20.000 auf 230 oder 400 Volt herunterregeln. Das Niederspannungsnetz von der Trafostation zur Steckdose dient als sogenannte "letzte Meile", die früher dem Ex-Monopolisten Telekom Austria vorbehalten war. Darüber können neben Strom auch Daten, Sprache und Videos übertragen werden. Allein die EVN hat 10.000 Trafostationen für die Versorgung von durchschnittlich 60 bis 150 Haushalten. In Ballungszentren können bis zu 490 Haushalte angehängt werden.
Hier liegt auch der erste Haken: Je mehr Konsumenten die Trafostation als Internet-Zugang nutzen, desto geringer wird die Übertragungsgeschwindigkeit. Laut Testergebnis fällt die Rate von drei auf ein Megabit pro Sekunde, wenn 20 Leute gleichzeitig im Internet surfen. "Das ist immer noch viel im Vergleich zu ADSL mit 512 Kilobit", sagt Lehner. Der zweite Haken: Powerline funktioniert nur bis zu einer Entfernung von 300 Meter in Topqualität. Innerhalb dieses Radius könnten im städtischen Gebiet 70 Prozent, im ländlichen Bereich 50 Prozent der Haushalte abgedeckt werden. Für längere Distanzen gebe es bereits Verstärker, deren Einbau in der ersten Phase aber zu teuer käme.

"Wie ein Gelsenstecker"

Der dritte und größte Haken - das "Damoklesschwert über die Zukunft der Technologie", wie es Zach formuliert - ist die Frequenzvergabe. Dabei gehe es um das Problem der Auswirkungen auf Funkanlagen, das national und international gelöst werden muß, sagt der stellvertretende Leiter der obersten Fernmeldebehörde, Alfred Stratil. Anfang Februar gebe es darüber Gespräche mit der EVN.
In Schweden, Island und Deutschland ist dieses Problem bereits so gut wie gelöst. Die Wogen gehen bei diesem Thema dennoch hoch - ein Blick auf www.nein-zu-powerline.de genügt. Die Datenübertragung im Stromnetz erfolgt laut EVN outdoor auf ein bis zehn, indoor auf 15 bis 30 Megahertz. "Amateurfunk, Botschaftsfunk, Kurzwelle - alles ist da drin", weiß Lehner. Insgesamt gebe es in diesem Bereich 22.000 registrierte Sender.
Sollten die Genehmigung bis zum Sommer kommen und die Modems ausgeliefert werden, könnte der Powerline-Start noch heuer erfolgen. Da sich die EVN mit den Wiener Stadtwerken und der Linzer ESG zur Energie Allianz zusammengeschlossen hat und ihre Partner regelmäßig über die Fortschritte beim Powerline-Projekt informiert, ist davon auszugehen, daß nach Niederösterreich auch Wien und der Großteil Oberösterreichs über die Steckdose ins Internet gelangen können.
"Und was soll das kosten?", fragt der Gast-Surfer bei EVN noch. Zu Beginn wird das Ascom-Modem einmalig etwas mehr als 2000 Schilling kosten, rechnet Lehner. Die zweite Generation soll billiger werden und auch kleiner: "Es soll ausschauen wie ein Gelsenstecker." Ein bißchen teurer wird das Modem mit Telephon-Adapter - damit kann über die Stromleitung auch telephoniert werden. Ein Teil der Bandbreite ist jedenfalls für störungsfreie Gespräche reserviert. Die EVN kann sich zahlreiche Services vorstellen: Die Zählerablesung kann online erfolgen, die Stromrechnung elektronisch abrufbar sein, sogar Haushaltsgeräte können über das Internet vom Büro aus gesteuert werden, auch hausinterne Netze sind leicht aufzubauen. Selbst die permanente Überwachung über Kameras ist möglich.
In den nächsten Wochen muß bei der EVN nur noch die Entscheidung fallen, ob sie über ihre Tochter Kabelsignal selbst als Provider auftritt oder - die wahrscheinlichere Variante - einen Partner ins Boot holt. Bei den Testversuchen war die UTA (eine Tochter der Landesenergieversorger, also auch der EVN) dabei. Erst dann können Preismodelle errechnet werden, sagt Lehner. <b>Vermutlich werde es aber "attraktive" Flat-Rates für die Online-Zeit mit einem Download-Limit geben.</b> Zach ist schon jetzt sicher: "<b>Es wird billiger als vergleichbare Anbieter." Die gesteckten Ziele sind entsprechend ehrgeizig: In nur einem Jahr 30 Prozent Marktanteil im erreichbaren Gebiet.</b>

© Die Presse | Wien

MfG
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Dragon
 

RE: Niederösterreicher, Wiener und Oberösterreiche

Beitragvon wERwOhL? » Sa 21 Apr, 2001 13:06

also ich bin sicher kein pessimist, aber bevor ich mich freue, gibt mir eher das zu denken:

"<i>Start im Herbst
Es wird nicht mehr lange dauern, bis aus dem Projekt ein konkretes Angebot wird:

Zunächst muss die oberste Fernmeldebehörde Österreich die entsprechenden Frequenzen freigeben. Das sollte sich bis Sommer ausgehen"</i>
haha nie im leben, nicht in österreich

"<i>Die Genehmigung fehlt.
Doch bis jetzt fehlen dafür die gesetzlichen Rahmenbedingungen. "Und das soll sich auch so schnell nicht ändern", erklärt Michael Tiefengruber aus dem zuständigen Ministerium für Verkehr, Innovationen und Technologie (FIT). Tiefengruber weiter: "Der Internetstrom erfüllt keineswegs die gesetzlichen Richtlinien. Die Grenzwerte für die Abstrahlung der Leitungen werden nicht eingehalten. In nächster Zeit wird es daher sicher keine Genehmigung geben."<i>

"<i>Der EVN-Sprecher vorsichtig: "Wir hoffen heuer.<i>"

"<i>Hier liegt auch der erste Haken: Je mehr Konsumenten die Trafostation als Internet-Zugang nutzen, desto geringer wird die Übertragungsgeschwindigkeit. Laut Testergebnis fällt die Rate von drei auf ein Megabit pro Sekunde, wenn</i> <b>20 Leute gleichzeitig im Internet surfen.</b>"

und was ist wenn 20 leute <b<downloaden</b>? da das ganze ja sehr billig sein soll, wird die anzahl benutzer pro trafostation > 20.
also bei 5 leuten, 3Mbit/5 = 600 kbit kein problem!
aber bei 10 sinds dann nur mehr 300...bei 15, 200....

ich warte lieber auf die entbündelten telefonleitungen en masse....
wERwOhL?
 

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