Zum Beispiel mit dem Installateur:
Das Gesetz scheint hier nur Pflichten zu kennen
A)Man muss die Daten x Jahre aufbewahren
B) Man muss die Daten nach x Jahren löschen.
Wenn der Installateur löschen muss.. dann darf er die Daten gar nicht mehr haben, wenn der Kunde nachfragt. Ein persönliches Verantwortungsbewusstsein hat da keinen Platz mehr.
damit schafft man ein rigides System, das zur Qualtätsverschlechterung führt und
das auch dem Mißbraucht Tür und Tor öffnet.
Kunde fragt scheinheilig beim Installateur , der gibt breitwillig Auskunft (Materialart, was man außen nicht sieht etc..) Kunde geht zum Anwalt dieser macht anzeigen nach Datenschutz.
Gibt der Installateur die Auskunft nicht, hat die Partei einen mordsschaden, wenn die Information nur mehr durch Aufgraben erhalten werden kann.
Lässt sich sicher noch ausweiten auf Zeitungen und Datenarchive; es gibt dann praktisch legale und illegale Archive. Die einen (staatliche) dürfen speichern, die anderen nicht, alles minutiös durchreguliert.
Gefährlich finde ich dass der Staat damit noch mehr Kontrolle über unser Gedächtnis bekommt.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. kennt das wer? Achja Literatur DARF ja nicht mehr gefragt werden bei der Zentral-Matura. So ein Zufall aber auch....
Ich finde das demokratiepolitisch sehr bedenklich.