Beim Heimbüro wo ja auch wichtige Firmendaten liegen, war es mir bisher zuwider die LAN-Computer direkt hinter den ADSL Modem/Router zu hängen. Stattdessen habe ich einen eigenen Router von Draytek(mit Stateful Inspection Firewall) dahinter gesetzt, wo man die Firewall detaillierter selber konfigurieren kann.
Irgendwie habe ich immer befürchtet, dass wenn die Windows PCs direkt am ADSL-Router hängen, vielleicht durch Fehlkonfiguration oder so z.B.: die Netzwerk-Freigaben direkt im Internet sichtbar sind, Windows versehentlich LAN-Daten ins Internet routet oder ein Hacker sich einfachen Zugriff von außen auf die Ordner-Freigaben verschaffen kann.
Bei aktuellen Internet Produkten wie dem neuen A1 Hybrid muss man aber deren Router behalten und ich hätte mit meinem Router dahinter ein Doppel-NAT. (Beim A1 Hybrid Router kann man z.B. gar keine Firewall Einstellungen vornehmen?!)
Im Internet-Router die IP des zweiten Routers in die DMZ verschieben hilft zwar bei Portweiterleitungen, usw., aber trotzdem bleibt es ein blödes Doppelt-NAT.
Was meinen nun also Firewall Profis dazu?
Doch nur den ADSL-Router benutzen, wo nur das NAT als einzige Sicherheitsfunktion dient?
Oder habe ich mit einem zweiten Router(nur als Firewall genutzt) dahinter und ein paar Firewall-Regeln deutlich mehr Sicherheit?