ich will einen Spiele-Server zu Hause laufen lassen. Dazu habe ich mir einfach gedacht, dass ich bloss das Port, auf dem der Modem freischalten muss und dann funzt das ganze. Soweit die Theorie
In der Praxis habe ich auf meinem UPC-Modem das Port-Forwarding eingestellt (siehe unten)
Den Server starte ich und wenn ich dann versuche mich ĂĽber extern raufzuverbinden (z.B. via t1shopper) dann bekomme ich keine Verbindung auf dem Port zustande
Anruf bei UPC ==> Wir spielen ihnen eine Software ein, mit der sie den Router im Bridge-Modus verwenden können. Aha....
Ich nenne einen ASUS RT68U-Router mein eigen und kann mich ĂĽber dann darĂĽber (UPC-Modem in Bridge-Modus) ins Internet verbinden. In Summe stehe ich mit einige Fragen da:
- Funkt das Portforwarding am UPC-Modem rein prinzipiell? Falls ja, kann mir wer Tipps geben, was ich denn falsch (?) konfiguriert habe? Oder fehlt was, oder...???
- Macht es Sinn das UPC-Modem in Bridge-Modus zu versetzen und das der Asus-Router hinten als 'Router' zu verwenden? Längerfristig wollte ich den Asus sowieso als VPN-Server verwenden, aber reicht es nicht auch aus, beim Modem das Forwarding zu aktivieren?
- Welche Vor- bzw. Nachteile hat es letztlich das Modem als Bridge bzw. Router zu verwenden? (und den Asus-Router als AccessPoint vs. WirelessRouter zu verwenden)
Kann mir jemand von Euch helfen? Bzw. den geschätzen Senf/Kommentar dazu geben?