Borut hat geschrieben:jjknw hat geschrieben:BSchlimm, da ich über diese Nummer die eventuellen Notrufe leite und in diesem Fall hätte die Notrufzentrale keinerlei Information wovon ich anrufe. Mann kann sich ein Szenario vorstellen, wo das über Leben und Tod entscheiden kann!
Etwas off-topic: Was mich bei dieser ganzen xpirio-TeleTrend-1012.at-"Sauerei" - gerade VoIP-mäßig - besonders stört, ist, dass Provider gewisse Regeln/Vorgaben/Verordnugen/Gesetze scheinbar zu ihren Gunsten "dehnen" - oder die Gesetze sind einfach "lückenhaft".
Beispiel: Beim "Portieren einer geografischen Rufnummer auf einen VoIP-Anschluss" wurde mir von verschiedensten Providern erklärt, dies müsse von Gesetzes wegen innerhalb von zwei Stunden geschehen, länger darf die Portierung nicht dauern, weil sonst die Nummer bzw. Notruf nicht erreichbar sei, blablabla usw.
(Mit diesen "hohen Anforderungen" rechtfertigt UPC bei einer nachträglichen Portierung auf einen funktionieren(!) VoIP-Anschluss den kostspieligen Vorort-Einsatz eines Technikers , denn nur dieser könne die Portierung in der geforderten Zeit sicherstellen, haha...)
Aber auf der anderen Seite schaut die Behörde (RTR?) nur schulterzuckend zu, wenn Kunden nach der erstmaligen Portierung/Installation plötzlich stunden- bzw. taglang komplett vom Netz abgeschnitten sind - wie in den vergangenen Tagen bei 1012.at.
Ich versteh's nicht: Bei einem
geplanten/terminisierten Vorgang - wie einer Portierung - müssen maximale "Ausfallzeiten" eingehalten werden? Da fände ich einen längeren Ausfall weniger schlimm, weil ja vorhersehbar/geplant.
Aber bei einem
außerplanmäßigen "Unfall/Versagen/usw." hängen Kunden teilweise tagelang "in der Luft", ohne dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden - das schert nämlich kein Schwein!
Sorry, genug geschimpft für heute.