Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon Gorbag » Sa 15 Sep, 2012 16:08

dslKupfer hat geschrieben:die Technik ist DSL auf langen Entfernungen einfach haushoch überlegen.

Aber nur, wenn auch die Funkmasten entsprechend ausgerüstet sind. Ich komme gerade vom Speedtest vom Land und bin ziemlich erschüttert, wie schlecht es dort um die Internetanbindung bestellt ist. Aber schau selbst:

viewtopic.php?f=40&t=54040&p=445515&sid=2e97867166b13e923cbc6c964420b655#p445515
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon dslKupfer » Sa 15 Sep, 2012 22:01

Einen Sendemasten muss man ausrüsten, eine DSL-Vermittlungsstelle kann man nicht.

Das ist der entscheidende Unterschied :ok:

Bei deinem Sendemasten hast du halt Pech gehabt. Mein Mitleid hält sich aber sehr in Grenzen, wenn bei dir sogar VSDL verfügbar ist.
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon Riddik » So 16 Sep, 2012 17:24

Hallo Redrum,
also von WLan würd ich eher abraten. Auch bei uns gibt es einen WLan Provider,
der leider kaum und kaum 3 Mbit zusammen gebracht hatte. Zusätzlich spielt noch die
Entfernung eine Rolle, den Witterungsbedingt könnte es da Unterbrechungen geben.
Hier ist es entscheidend, wie gut der Provider damit umzugehen weiß.

UMTS ist wiederrum abhängig vom Versorgungsgebiet und Abdeckung sowie Ausrichtung.
Jedoch kann es auch, wie bei jeder Funktechnik, unter Umständen grössere
Bandbreitenschwankungen geben, da die Ausbreitung der Wellen nicht gleichmässig ist.
Aber zumindest lässt sich das vorher überprüfen.

Mit DSL erreicht man die eingestellte Bandbreite relativ stabil. Hier ist es abhängig von
der Leitungslänge, Leitungsqualität, Technologie, eingesetzte Hardware Kundenseitig und
Ausbaustand der Schaltpunkte (Wählamt resp. ARU) wieviel Bandbreite man erreichen kann.
Im Grunde kann man hier erfragen, wie lange in etwa die Leitung ist und in den meisten
Fällen, kann man Bandbreiten errechnen was erreichbar wäre - leider gibts auch hier
Fehlertoleranzen.

Soweit zu den interessantesten Möglichkeiten am Land.

eine DSL-Vermittlungsstelle kann man nicht.

das halte ich aber für ein Gerücht....... ;|
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon dslKupfer » So 16 Sep, 2012 21:59

Riddik hat geschrieben:
eine DSL-Vermittlungsstelle kann man nicht.

das halte ich aber für ein Gerücht....... ;|


Na schön wärs wenn doch. Nicht zuletzt hätte mir das den Wechsel weg von DSL auf Mobilfunktechnik erspart.

Worauf ich hinaus wollte (und ich bin sicher, da kannst du mir voll und ganz zustimmen ;)

Empfange ich an meinem Standort (grenzwertig) das Signal einer UMTS-Gegenstelle (= Sendemast), so muss dieser nur hochgerüstet werden und ich profitiere unmittelbar davon durch Verringerung der Latenz und Steigerung der erzielbaren Bandbreite. Eine entsprechende Backbone-Anbindung, ein Upgrade auf 3,75G (DC-HSPA+), und schon kann jeder der Nutzer im Einzugsgebiet von einer Steigerung des Datendurchsatzes profitieren - ein Upgrade auf ein neues Mobilfunkmodem/Datenstick vorausgesetzt.

Anders im DSL-Sektor: Hier kann man eine vorhandene Vermittlungsstelle noch so verglasfasern und auf einen technologisch neueren xDSLy-Standard hochrüsten - bislang profitierte jeweils nur ein sehr eingeschränkter Kreis der Nutzer davon, nie jedoch alle durch die Vermittlungsstelle versorgten Nutzer die sich in deren theoretischem Einzugsgebiet befinden.

Hardwartausch auf Kundenseite hin oder her - am Ende meiner meiner DSL-Zeit hatte ich ein VDSL-Modem im Einsatz, trotzdem aber gab es bei meiner Leitungslänge von 5 km nur DSL1 mit heißen 3 Mbit Download (0,5 Upload).


Und genau hier lob ich mir den Mobilfunk, von dessen Technologieupdates bisher alle Nutzer im Einzugsgebiet eines Senders profitierten, und nicht nur wie bei VDSL & Co jene Nutzer mit der geringsten Entfernung zum nächsten Knoten.
An meiner Adresse befindet man sich Mobilfunk-technisch im absoluten Grenzgebiet. Es gibt indoor keinen UMTS-Empfang, dafür aber ein schwaches Signal in der Näheh der Fenster auf einer Seite des Hauses. Und genau dieses schwache Restsignal reicht in meinem Fall für die Speed-Werte in meiner Signatur. Berücksichtigt man, dass der Speedtest die erzielbaren realen Netto-Bandbreiten misst, so erreiche ich mit dem schwachen Rest-UMTS-Signal das 8-fache der Geschwindigkeit, die mir in meinem Fall das schwache DSL-Signal in der Kupferleitung bringt. (denn bei DSL waren seit dem Ur-DSL1 alle Technologieupgrades in meinem Fall für die Katz - ich profitiere nicht davon, da dies technisch nicht möglich ist)
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon jutta » Mo 17 Sep, 2012 07:30

dslKupfer hat geschrieben:Einen Sendemasten muss man ausrüsten, eine DSL-Vermittlungsstelle kann man nicht.


1. in beiden faellen ist "man" der betreiber der infrastruktur und der kunde/die kundin hat keinen einfluss darauf ausser, man ist ein *sehr* finanzstarker businesskunde, der die kosten fuer die infrastruktur mituebernimmt oder man ist irgendein kapazunder, fuer den manche provider auch wirtschaftlich unvernuenftige investitionen taetigen.

2. kann "man", dh der betreiber der infrastruktur, sowohl sendemasten als auch dsl-vermittlungsstellen aufruesten und das passiert auch laufend, wie man hier im forum ohnehin mitbekommen kann. wie kommst du darauf, dass das bei dsl-vermittlungsstellen nicht moeglich waere?

bei funkverbindungen muss man auch noch beachten, dass sie wetterabhaengig sind. bei heftigem regen gibt es bei manchem providern / in manchen gegenden / nur gprs. (selbst erlebt mit yesss in 1210 wien)

ps: das heisst natuerlich nicht, dass eine mobilanbindung in manchen situationen nicht trotzdem die bessere loesung sein kann. aber das muss man im einzelfall pruefen.
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon REDRUM » Mo 17 Sep, 2012 09:39

Riddik hat geschrieben:Hallo Redrum,
also von WLan würd ich eher abraten. Auch bei uns gibt es einen WLan Provider,
der leider kaum und kaum 3 Mbit zusammen gebracht hatte. Zusätzlich spielt noch die
Entfernung eine Rolle, den Witterungsbedingt könnte es da Unterbrechungen geben.
Hier ist es entscheidend, wie gut der Provider damit umzugehen weiß.

UMTS ist wiederrum abhängig vom Versorgungsgebiet und Abdeckung sowie Ausrichtung.
Jedoch kann es auch, wie bei jeder Funktechnik, unter Umständen grössere
Bandbreitenschwankungen geben, da die Ausbreitung der Wellen nicht gleichmässig ist.
Aber zumindest lässt sich das vorher überprüfen.

Mit DSL erreicht man die eingestellte Bandbreite relativ stabil. Hier ist es abhängig von
der Leitungslänge, Leitungsqualität, Technologie, eingesetzte Hardware Kundenseitig und
Ausbaustand der Schaltpunkte (Wählamt resp. ARU) wieviel Bandbreite man erreichen kann.
Im Grunde kann man hier erfragen, wie lange in etwa die Leitung ist und in den meisten
Fällen, kann man Bandbreiten errechnen was erreichbar wäre - leider gibts auch hier
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das halte ich aber für ein Gerücht....... ;|



Ich bin mit der mobilen Variante auch alles andere als glücklich. Aber ich sehe wirklich keine Alternative, DSL mit 1Mbit wenn es gut läuft?! Nein, das kann man total vergessen, denke ich. Auch werden sich meine zukünftigen Nachbarn nicht grundlos dafür entschieden haben... Es ist in dieser Gegend einfach nicht möglich etwas vernünftiges zu bekommen, daher teste ich die für mich wahrscheinlich beste Möglichkeit, mobiles Internet zuerst. Wenn es dieser Provider nicht schafft, teste ich "drei" und als letzte Möglichkeit dann eben nehme ich die 1Mbit-Leitung von A1 :sleep:
Wenn ich zocken kann und meine Frau ihren Kram machen kann, ist alles gut. Auch bin ich überhaupt nicht der typ, der Filme streamt o.ä. ich bin schon glücklich, wenn der Ping unter 50Ms liegt :clap:

BTW: Wie sieht es eigentlich aus, sollte jemand versehentlich die jetzige Leitung dort beschädigen (kann ja alles vorkommen) gibts dann was gescheites oder wird der alte Mist dann geflickt? :angel:
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon Gorbag » Mo 17 Sep, 2012 10:25

Es wird dann geflickt... ist billiger als alles aufgraben und neu verlegen ;)
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon REDRUM » Di 30 Okt, 2012 21:32

So mal was neues von der Front Rutzenmoos und Internetprobleme... Alles schlimmer als gedacht :diabolic: A1 bietet sogar überhaupt kein Internet dort an, die mobile Lösung von 3, die oft sehr gelobt wird, ist gestern dermaßen gefloppt, das war schon jämmerlich. z.B. öffnet die Facebookseite (wenn überhaupt) nach 1-2 Minuten... Von 5 Verbindungsbalken habe ich maximal 1, aber nur für paar Sekunden, dann ist wieder alles weg.

Es bleibt also nur noch die Funkvariante dieses kleinen Anbieters (Lenzeneder oder so) Dieser ruft mich morgen an zwecks Termin. Laut seiner Aussage haben paar meiner Nachbarn ebenfalls diese Lösung gewählt und sind angeblich zufrieden...Klar, was soll er auch sonst sagen?!

Ich werde berichten...
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon Gorbag » Mi 31 Okt, 2012 08:05

Du kannst ja auch einmal bei einigen deiner Nachbarn (wenn du sie im Garten siehst oder so...) selbst nachfragen, ob sie dieses Funk-Internet haben und ob sie damit wirklich so zufrieden sind ;)

BTW hast du bei deinem Test mit Drei darauf geschaut, welche Funktechnologie in Verwendung war? (damit meine ich, ob dir so etwas wie HSDPA, HSPA+ oder DC-HSPA+ angezeigt wurde).
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon ykä » Mi 31 Okt, 2012 11:28

REDRUM hat geschrieben: Von 5 Verbindungsbalken habe ich maximal 1, aber nur für paar Sekunden, dann ist wieder alles weg.

Das heisst es gibt zumindest Versorgung :ok:
Das war vermutlich im Haus?
Hast du es auch im Garten versucht, oder am Balkon bzw vom Dachfenster aus?

Statt einem USB Stick, könntest Du eine UMTS Antenne am Dach montieren und mit einem 3G router verbinden und die Antenne auf den nächsten Sender ausrichten,
Gibts zB bei Amazon. Die Antenne bzw deren Lage kann einen riesen Unterschied machen.

Ich hatte im Urlaub ein ähnliches Problem. Nur hin und wieder Empfang auf der Terasse, im Haus gar nicht. Ich hatte ein WLAN UMTS modem mit, und habe das dann mit Duck-tape aufs Dach "montiert" und hatte eine stabile Verbindung. :D
A1 Hybrid Power 100

TL-ER6120 dual WAN router (nicht mehr in Verwendung)
A1 Hybridbox (HA35-22/AM), Externe LTE Antenne (Novero LTE 2600 Mimo)
Fritzbox 7390
TL-SG1016D GB switch
2 x E2000 WLAN router mit dd-wrt
Gigaset S850A GO (S850H + Go Box 100)
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon REDRUM » Mi 31 Okt, 2012 21:34

Ich bringe diesen Router von drei erst am Samstag zurück. Ich werde noch berichten ob HSDPA, HSPA+ oder DC-HSPA+... Sieht man nur an der Farbe im Display, diese ändert sich ständig.

Der Router hat auch eine bzw. 2 Antennenbuchsen, warum mir niemand von drei dazu geraten hat, diese zu nutzen ist mir schleierhaft, Ich kenne mich mit diesem Kram 0,0 aus, aber der gesunde Hausverstand sagt mir, dass ein neues und sehr gut isoliertes Haus einfach Gift für den Empfang ist.

Am Freitag kommt der Funkinternet-Mensch und berät ich...

Halte euch auf dem laufenden.

Auch wenn man mit Außenantenne und der anderen Lage im Haus mehr rausholen kann, zum zocken kann das nie und nimmer reichen. Kam nicht mal ins PSN rein, insofern nix gescheites...
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon Herculess » Mi 31 Okt, 2012 22:07

REDRUM hat geschrieben:...aber der gesunde Hausverstand sagt mir, dass ein neues und sehr gut isoliertes Haus einfach Gift für den Empfang ist.

emm, mit was bzw. gegen was hast du das haus isolieren lassen?
idR sollte das keinen einfluss haben, kenn aber auch keine studien dazu - aber die üblichen isomaterialien behindern die el. magnetischen wellen nicht sonderlich.

greets
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon sim-value » Do 01 Nov, 2012 13:55

Nja, großer Killer sind z.B. die neuen Fenster die mit Metall "bedämpft" (so heißt das glaub ich) sind...

Ein Freund von mir hat sowas verbaut.

Der Effekt davon ist das alle Mobilnetze die vor der Haustaur empfang haben innen Tot sind.
Seit 2 Jahren DSL-Frei
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon Gorbag » Do 01 Nov, 2012 18:49

REDRUM hat geschrieben:aber der gesunde Hausverstand sagt mir, dass ein neues und sehr gut isoliertes Haus einfach Gift für den Empfang ist.

Das glaube ich in deinem Fall weniger, denn Ziegelmauerwerk + Außendämmung + Putze enthalten in der Regel keine Stoffe, die Funkwellen abschirmen würden. Es kann allerdings natürlich sein, dass deine Fenster metallbedampft sind, aber das sieht man mit freiem Auge (sie spiegeln viel stärker und man sieht von außen viel schlechter hinein). Kannst du das in deinem Fall bestätigen oder ausschließen?

Ich wohne im Moment selbst in einem bestens isolierten Haus (25 cm Ziegel + 18 cm Wärmedämmung), die Fenster sind alle dreifach verglast. Dennoch habe ich immer so zwischen 50 und 60% Antennenpegel und erreiche Geschwindigkeiten zwischen 4 und 8 MBit/s (Mobilfunk von A1, zur Zeit ein 21 MBit/s Modem in Verwendung).

Probier unbedingt erst einmal im Freien deinen Empfang aus (notfalls mit Verlängerungskabel den Router im Freien herumtragen, ideal wäre natürlich ein Notebook zum testen). Wenn du weißt, wo dein Sendemast steht (http://www.senderkataster.at ist hier sehr hilfreich), kannst du schon einmal in diese Richtung ausrichten. Wenn du dann noch eine externe (Richt-)Antenne anschließt, sollte das deinen Empfang nochmals verbessern.
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Re: Ländliche Gegend, Welchen Provider? Was ist möglich?

Beitragvon Starvirus » Mo 05 Nov, 2012 14:00

Riddik hat geschrieben:Hallo Redrum,
also von WLan würd ich eher abraten. Auch bei uns gibt es einen WLan Provider,
der leider kaum und kaum 3 Mbit zusammen gebracht hatte. Zusätzlich spielt noch die
Entfernung eine Rolle, den Witterungsbedingt könnte es da Unterbrechungen geben.
Hier ist es entscheidend, wie gut der Provider damit umzugehen weiß.


Also dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe selber 2 Internetanbindungen mit DSL und Wlan 5ghz. Vom Wählamt bin ich 4,1 km entfernt und erreiche gerade noch 6 mbit. Ping kann man aus meiner Signatur lesen.

Wlan habe ich 30 / 6 mbit ohne Probleme. Laut Provider ist über meine Strecke eine Bandbreite bis zu 100 mbit zu schalten. Problem ist hierbei das der Sender nicht stark genug angebunden ist. Jedoch wenn sich mehr Leute anschließen wird dieser erweitert.
Ping ist sogar einiges besser als über DSL.

Was ich abraten würde ist Wlan über 2,4 Ghz. Das ist durch die Private Wlans extrem gestört.
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