Internetanbindung für Schülerheim

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Re: Internetanbindung für Schülerheim

Beitragvon zun57 » Fr 30 Dez, 2011 18:15

Unsere Logfiles sehen ähnlich wie das von jutta aus. Allerdings auch mit Benutzer und Bytes versehen und in 15-Minuten-Blöcken als Datei gespeichert. Das sind 2880 Dateien und ca. 500 MiB pro Monat, also schon eine Menge Daten.

Zum Thema VDS find ichs interessant dass Tschechien und Rumänien soweit waren das Gesetz aufgrund der Verfassung, der Verletzung der Privatsphäre, der Unschuldsvermutung und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung aufzuheben. Bei uns aber scheinbar das Gesetz gar nicht mal richtig hinterfragt wird.

@jutta:
Stimmt, irgendwie ist der Thread ein bisschen abgeschweift.
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Re: Internetanbindung für Schülerheim

Beitragvon zun57 » Sa 07 Jan, 2012 15:17

Ich werde mal unseren Rechtsanwalt in der Schule wegen dem Logging fragen.

Um aber nochmal zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Mit welchen Einrichtungskosten kann man bei einem normalen Angebot (100/10 Mbit) bei der Liwest rechnen?
Laut der UPC-Webseite werden da fixe Einrichtungskosten verrechnet, oder seh ich das falsch?
Wäre es aufwändig, falls der Bedarf für eine zweite Leitung entsteht, diese auch zu verlegen?
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Re: Internetanbindung für Schülerheim

Beitragvon wicked_one » Sa 07 Jan, 2012 19:07

zun57 hat geschrieben:Mit welchen Einrichtungskosten kann man bei einem normalen Angebot (100/10 Mbit) bei der Liwest rechnen?
Laut der UPC-Webseite werden da fixe Einrichtungskosten verrechnet, oder seh ich das falsch?

Und was hat LiWest mit UPC zu tun?

Wäre es aufwändig, falls der Bedarf für eine zweite Leitung entsteht, diese auch zu verlegen?

Wie soll man diese Frage beantworten, wir wissen über die Infrastruktur im Gebäude nix...
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Re: Internetanbindung für Schülerheim

Beitragvon zun57 » So 08 Jan, 2012 01:41

Sry ich hab die Fragen etwas ungünstig formuliert.

LiWeSt hat nichts mit UPC zu tun, sollten zwei unabhängige Fragen sein, wobei ich bei der zweiten Frage wohl "Installationskosten" falsch interpretiert habe.
Bei der dritten war der externe Aufwand gemeint, also ob das so verlegt wird, dass einfach noch was dazuverlegt werden kann, oder ob dann wieder alles neu gemacht werden muss. Natürlich wird das auch von den Gegebenheiten abhängen.
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Re: Internetanbindung für Schülerheim

Beitragvon berndy2001 » Di 10 Jan, 2012 16:45

Starvirus hat geschrieben:Ich arbeite selbst in einem großen Unternehmen wo wir auch vor kurzen einen neuen Proxy bekommen haben.

in diesem konzern arbeite ich auch, und mir gehen diese restriktionen auch auf die nerven.

Starvirus hat geschrieben:dann umgeht dich der User einfach mit einem Privaten Laptop mit mobilen Internet.
Darum ein Proxy ist nicht die Lösung damit man Leute dazu zwingt private Dinge in der Dienstzeit zu unterlassen.

Teilweise kann ich dienstliche Aufgaben auch nicht erledigen, weil für mich relevante Seiten gesperrt sind, da sie in eine "böse" Kategorie fallen.
Diskutieren hat nicht viel gebracht, resultat ist jetzt, dass ich einfach den wlan-accesspoint auf meinem privaten Handy einschalte.

Zusammengefasst: Macht man durch Beschränkungen den Internetzugang unattraktiv, sucht sich der User eine Alternative.
Connected by UPC (75/7,5)
Ubee EVM3236 HW 2.66.1/SW 7.18.1007
FRITZ!Box Fon WLAN 7490
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Re: Internetanbindung für Schülerheim

Beitragvon Stefan Hedenig » Di 10 Jan, 2012 16:48

Ich würds viel einfacher machen, meinem Vorgesetzten melden "Ich kann die und die Aufgabe nicht erledigen, weil ..."; die Arme verschränken und dann die Hierarchie ihren Lauf nehmen lassen... :)
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Re: Internetanbindung für Schülerheim

Beitragvon local.host » Di 10 Jan, 2012 18:07

das ist auch die einzig korrekte Vorgehensweise.
Seinen privaten AP aktivieren ist eine vorsätzliche Verletzung der Firmenpolicies.
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