Aon Kombi - nur 974,50 kbit/s statt 8.192 kbit/s

[wicked_one]

Ich sag nur Kündigen wenn das alle dann machen werden sie bald keine Kunden mehr haben.
Wenn sie nicht endlich in die Gänge kommen zum Ausbau der Leitungen was sie verschlafen haben seit Jahren.

Du wirst ihnen fehlen.... oder auch nicht

[christian1970]

Ich sag nur Kündigen wenn das alle dann machen werden sie bald keine Kunden mehr haben.
Wenn sie nicht endlich in die Gänge kommen zum Ausbau der Leitungen was sie verschlafen haben seit Jahren.

Du wirst ihnen fehlen.... oder auch nicht

Ich hab schon vor über ein halbes Jahr bei a1 gekündigt und gewechselt von Preis ist nicht viel unterschied aber dafür ist das Internet schneller mehr als das 4 fache und keine Drosselung von der Bandbreite wenn neben bei das fernsehen läuft.

[Arminio]

Die Wiener Telekabel hatte ja die entsprechenden Verrohrungen schon (war die Telekabel nicht mal eine Firma der Gemeinde Wien, und eh alles aus öffentlicher Hand finanziert?), da ist es recht leicht, Glasfaser nachzurüsten.

[christian1970]

Die Wiener Telekabel hatte ja die entsprechenden Verrohrungen schon (war die Telekabel nicht mal eine Firma der Gemeinde Wien, und eh alles aus öffentlicher Hand finanziert?), da ist es recht leicht, Glasfaser nachzurüsten.

Für blizznet hat auch die Telekom Förderung bekommen von der Gemeinde Wien nur aus gebaut ist bis jetzt so gut wie gar nichts.Da können wir sicher noch Jahrzehnte warden.

[jutta]

> UPC hat schon ein Glasfasernetz zumindest bei mir in Wien ist es jeden fall schon so beim Kabel Internet.

da sind aber afaik auch nur die verteiler mit glasfaser angebunden und nicht die endkundenanschluesse.

@arminio: verrohrung (in der erde) hab ich bei telekabel-anschluessen noch nicht gesehen, schliesse aber nicht aus, dass es sie gibt.

[Arminio]

Für blizznet hat auch die Telekom Förderung bekommen von der Gemeinde Wien nur aus gebaut ist bis jetzt so gut wie gar nichts.Da können wir sicher noch Jahrzehnte warden.

Weißt du wieviel Förderung das war und für welche dafür zu erbringende Leistung. Ganz Wien auszubauen ist da wohl auch nicht wirklich drin gewesen, sonst hätte sich die Gemeinde wohl schon beschwert.

Aus der Tatsache, dass dein Internet nun auch 4x schneller ist, schließe ich einfach, dass du keinen DSL-Zugang mehr hast, sondern UPC- oder Blizznetreseller-Kunde bist.

Und dass das Internet bei A1 bei Einschalten der Mediabox langsamer wird, ist halt das ureigenste Problem der Datenübertragung via Kupferdraht, da sind halt aufgrund mannigfaltiger Gründe die Bandbreiten halt nicht so hoch als bei Coax/Kabel/Glasfaseranbindung. Hier A1 die Schuld dafür zu geben, ist dreist

[jutta]

> Für blizznet hat auch die Telekom Förderung bekommen von der Gemeinde Wien nur aus gebaut ist bis jetzt so gut wie gar nichts.Da können wir sicher noch Jahrzehnte warden.

ich weiss jetzt nicht, von welcher foerderung du sprichst, aber blizznet ist ja erst vor wenigen jahren von der telekom gekauft worden und wurde vorher von der wienstrom betrieben. da ist es schon vorher jahrelang (fast jahrzehntelang) nicht ueber teile von simmering hinausgekommen. (hiess ja nicht umsonst "gespenst vom leberberg").

allerdings zahlt sich ein ausbau im privatkundenbereich bei den derzeitigen preisen auch nicht aus. im (gehobenen) businessbereich bekommst du glasfaserleitungen fast ueberall.

//ps: mit "fast schon jahrzehnte" lag ich gar nicht so weit ueber dem ziel das projekt ist 9 jahr alt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 05667.html

[christian1970]

Ich beziehe mich auf einen Älteren Artikel http://derstandard.at/1573896
Basiert und ausgebaut wurde jedoch nichts.
Des Weiteren sollte A1 nicht so viel in die Werbung investieren weil, schließlich wenn sie die Leitungen ausbauen bekommen sie ja eine Förderung und können sie ja weiter vermieten wo dann ja wieder zweifach ein Geld zurück kommt.Aber so weit können die lieben Manager ja nicht denken sondern nur auf ihren Gehalt und die Prämien wie man Leute abbauen kann.

[Arminio]

Viel reden, aber keinen Plan davon, was hinter den Kulissen abgeht, so hamma's gern

Zurzeit werden alle Vermittlungsstellen auf NGN umgestellt (Voraussetzung für Glasfaser-Internet). Im Moment sind ca. 40% aller Vermittlungsstellen (gibt Tausende davon) auf das Next Generation Network umgestellt.

Die Umstellung ist aber nicht einfach, einen Schalter umzulegen, jede einzelne Umstellung bedeutet der Ausfall von Telefon/Internet für mehrere Stunden bei allen Kunden, die an dieser Vermittlungsstelle hängen, jeder Kunde wird auf die neue Hardware umgehängt und danach beginnt die Fehlerortung, da durch jahrzehntelange Umverkabelungen und dadurch entstandene Altlasten dann bei ca. 1-10% der Anschlüsse auch nach der Umstellung nix geht.

Letztendlich dauert so eine Umstellung - bis alles wieder geht - mehrere Tage. Pro Region werden bis zu 10 Vermittlungsstellen pro Monat auf diese Weise umgestellt. Du kannst dir ausrechnen, wie lange das dauert. Und die armen Umstellungstechniker buckeln wie die Blöden, damit hier was weiter geht.

[christian1970]

Kein wunder wenn nichts weiter geht wenn ,alles von Fremdfirmen gemacht wird, die sich nicht richtig auskennen weil die Beamte von der Mobilkomler lieber in Pension geschickt wurden die ja die alt Leichen ja vielleicht beheben konnten.

[Arminio]

Meinst du wirklich, dass Telekom-Techniker, die 50 Jahre oder älter sind, sich wirklich gut mit dem Next Generation Network auskennen?

Außerdem ergeben sich die typischen Umstellungsprobleme von OES auf NGN nicht durch Fehler der "Fremdfirmen", sondern durch Unstimmigkeiten im Beschaltungsplan, die über die Jahre entstanden sind und bei jedem Telekom-Unternehmen der Welt in ebendieser Form auftreten. Bei Millionen Anschlüssen kannst du nach 20 Jahren nicht erwarten, dass der Beschaltungsplan absolut korrekt bleibt.

Wenn also Draht 0815/4711 laut Beschaltungsplan nicht mehr belegt ist, aber in Realität mit Kunden ABC verbunden ist, und das Kabel dann halt abrangiert wird im Zuge der Umstellung, dann hat derjenige Kunde dann halt keine Funktionen mehr, bis er eine Störung meldet. Und das betrifft bei jeder Umstellung ca. 1-10% der gesamten angeschlossenen Kunden.

Mit ebenjenen Problemen muss aber jedes Telekom-Unternehmen in dieser Größenordnung rechnen, wenn dermaßen große Umstellungen im Raum stehen.

Aber darum ging es in meinen Ausführungen gar nicht! Ich wollte nur der Aussage entgegentreten, dass A1 in Sachen Netzausbau nichts macht, was - wie du sicher erkennen kannst - absoluter Schwachsinn ist. So lange die Grundlagen für Glasfaser nicht gegeben sind, nutzt einen das Ganze halt nicht. Auch die Reihenfolge ist so auf jeden Fall sinnvoller als anders. Erst alle Vermittlungsstellen umrüsten und dann mit dem Umbau auf Glasfaser (FTTC und in weiterer Folge FTTB und FTTH) zu beginnen statt alles bunt gemischt.

[christian1970]

Meinst du wirklich, dass Telekom-Techniker, die 50 Jahre oder älter sind, sich wirklich gut mit dem Next Generation Network auskennen?

Wenn das alle Unternehmen machen würde hätten wir bald nur mehr Pensionisten,übrigens wurden ja auch welche ihn Pension geschickt die wesentlicher jünger als 50 waren bei der Mobilkom. Mit richtiger Schulung können auch Ältere es noch lernen.

[R.Neville]

Ich würde schon wegen unsren Aon/A1 Engerln hier im Forum nie wechseln (bin schon ewig Kunde)!
Wo gibts so etwas noch, dass rasch und direkt geholfen wird?

[Arminio]

Wie auch immer, das Thema weicht langsam ziemlich ab. Im Moment wird auf Hochtouren an der Umstellung aller Vermittlungsstellen auf NGN gearbeitet. Und wie lange so was dauert mit allen Komplikationen die natürlicherweise auftreten, hab ich geschrieben. Das wäre auch mit Telekom-Technikern, die 50+ sind, nicht anders. (Obwohl ich davon ausgehe, dass da durchaus - je nach Region - auch welche in diesem Alter dabei sind!).

[JonDoe]

Hallo, kann sich mal bitte wer meine Leitung anschauen und ggf hochdrehen, hab seit 8 Jahren immer die 2Mbit, is ja nicht mehr zeitgemäß zumal ich im Stadtgebiet von St. Pölten wohne.
Über den Stick hab ich ne bessere Verbindung als übers Breitband, kanns ja nicht sein

Wir haben damals von der herkömmlichen Dose(dort wo das Telefon angesteckt ist) weiterverlegt zum Dachboden, übern Dachstuhl wieder runter und im Computerraum raus, mit WLAN is das ja nicht mehr notwendig, also hab ich den Splitter(+Modem) kurzerhand direkt an dem eigentlichen Telefonanschluss angesteckt, das brachte den Störabstand von

Signal-Störabstand (Senden/Empfangen) [dB]: 24,0 / 15,0

auf

Signal-Störabstand (Senden/Empfangen) [dB]: 24,0 / 22,0

und

Leitungsdämpfung (Senden/Empfangen) [dB]: 31,0 / 51,0

ist rauf auf

Leitungsdämpfung (Senden/Empfangen) [dB]: 31,5 / 51,5

Hat das jetzt was gebracht?
Was ich noch ändern könnte is die Kabellänge von der Dose zum Splitter, sind glaub ich 15m die eigentlich nur zusammengebunden rumliegen, 30cm würden jetzt reichen.

Die DSL Verbindung zeigt folgendes an:

Betriebszeit: 0 Tage, 1:31:27

Modulation: G.992.1 Annex A

Bandbreite (Senden/Empfangen): [kbps/kbps]: 384 / 2.176

Ãœbertragene Daten (Gesendet/Empfangen) [MB/MB]: 6,59 / 25,47

Ausgabeleistung (Senden/Empfangen) [dBm]: 11,5 / 18,5

Leitungsdämpfung (Senden/Empfangen) [dB]: 31,5 / 51,5

Signal-Störabstand (Senden/Empfangen) [dB]: 24,0 / 22,0

Anbieter-ID (Lokal/Entfernt): TMMB / ALCB

Framingverlust (Lokal/Entfernt): 0 / 0

Signalverlust (Lokal/Entfernt): 0 / 0

Stromverlust (Lokal/Entfernt): 0 / 0

Verbindungsverlust (Entfernt): 0

Fehlersekunden (Lokal/Entfernt): 15 / 0

FEC-Fehler (Senden/Empfangen): 0 / 0

CRC-Fehler (Senden/Empfangen): 0 / 18

HEC-Fehler (Senden/Empfangen): 0 / 12

Kundennummer ist 912713615, wär nett wenn da wer reinschauen könnte