die Telekom und ihr "best effort"

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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon wagsoul » Mi 20 Apr, 2011 15:19

Das mit der Wirtschaftlichkeit von der hier immer wieder gepredigt wird, halte ich übrigens für einen schlechten Witz.

Zahlt jemand 30 Euro im Monat an die Telekom und hängt er an einem ADSL1-Port, so ist es wohl nicht kostendeckend genug ihn in der Vermittlungsstelle auf einen neueren ADSL2-Port zu hängen der höhere Bandbreiten ermöglichen würde ...
Es müsste ja jemand zur Vermittlungsstelle fahren und den Kunden umklemmen.


Kündigt die selbe Person den Anschluss und bestellt sie einen neuen neuen Anschluss bei einem Reseller (ich sage jetzt einfach mal so, die Telekom erhält bei diesem Anschluss 13 Euro pro Monat).

* Hinfahren zur VST zum Abklemmen dern alten Leitung inklusive (und evtl. zum Hausnanschluss für Abklemmung)
* Hinfahren zur VST zum Neu-Anklemmen des neuen Anschlusses inklusive (einen neuen Anschluss hängt man ziemlich sicher an einen neuen Port mit ADSL2+)
* Hinfahren zum Kunden inklusive (Leitung durchmessen)
* Neues Modem und Ansteckem beim Kunden inklusive


Während der Fall oben nicht gemacht wird (den Kunden einfach umzustecken auf ADSL2+), da offenbar alles zu teuer ist, sind die vielen Punkt unten allesamt kostenlos.

Im Endeffekt spart sich der Kunde auch noch bei den so dann anfallenden monatlichen kosten eine Menge Geld.

Das ist doch nicht euer Ernst, dass DAS hier wirtschaftlich ist.
Eine Wirtschatlichkeit ist bei all dem vielen Aufwand, der für den Kunden aber kostenlos ist, wohl genauso wichtig oder unwichtig wie beim einfachen Umstecken eines langjährigen Bestandskunden, das man einem solchen eben nicht durchführt.

Viel mehr ist es wohl so:
So gut wie alle Kunden lassen so gut wie alles mit sich machen. Genau deswegen verlangt man höhere Preise von ihnen und kompensiert diese Mehrkosten auch sonst nicht irgendwie mit Entgegenkommen (zB in Sachen ADSL2-Umstellung)


Ich habe 2 DSL-Anschlüsse, wovon ich einen nur als Backup nutze. Deshalb kann ich es mir leisten, immer wieder mal sehr kurzzeitig auf einen der Anschlüsse zu verzichten.

Werden preislich wieder mal nur Neukunden bevorzugt (was eh immer der Fall ist), so kann ich bedenkenlos zu einem anderen Provider ziehen (Reseller gibt es ja zuhauf, und wenn ich gerade von einem komme, kann ich sogar zur Telekom selbst gehen und bin dort Neukunde :-)

Modem gibts jede Mal ein Neues, die Leitung wird neu durchgemessen und einen Techniker vor Ort hab ich jedes Mal.

Das ist wohl wirtschaftlich - sonst würde man es wohl nicht machen :rofl:
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon wicked_one » Mi 20 Apr, 2011 16:06

JCD hat geschrieben:Mbit sind NICHT das maximal mögliche, was durch die Leitungswerte + Vorhandensein von aonTV bewiesen wurde. Fertig.
und würde jemand wirklich das maximal mögliche rausholen, würde man gleich eine VDSL Karte nehmen... und dann könnte man auch gleich bis zu 50 Mbit, oder noch besser 100 Mbit machen... und warum eigentlich holt sich der Telekomiker nicht Pickel und Schaufel und buddelt mir Glasfaser in den Wintergarten... DAS nenn ich dann Best Effort...

Leider ist Best Effort genauso gemeint, wie IP es meint - das was leicht geht wird gemacht, alles andere ist Bonus.

Die Telekom sieht kein Szenario vor, in der du kriegst was du willst, ungeachtet ob du dafür bezahlen willst oder nicht (auch wenn es ein verschwindender Prozentsatz doch geschafft hat) Und so wie ich, sieht auch die TA Best Effort anders als das Kasperlein, dessen Horizont so weit geht, wie seine Arme greifen können...

Du hast deine Ausweichszenarien aufgezählt und ausdividiert... nutze sie doch intelligent... Versuch nicht, aus U ein X zu machen, sondern entscheide dich für V...
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon Herculess » Mi 20 Apr, 2011 16:18

wagsoul hat geschrieben:Kündigt die selbe Person den Anschluss und bestellt sie einen neuen neuen Anschluss bei einem Reseller (ich sage jetzt einfach mal so, die Telekom erhält bei diesem Anschluss 13 Euro pro Monat).

* Hinfahren zur VST zum Abklemmen dern alten Leitung inklusive (und evtl. zum Hausnanschluss für Abklemmung)
* Hinfahren zur VST zum Neu-Anklemmen des neuen Anschlusses inklusive (einen neuen Anschluss hängt man ziemlich sicher an einen neuen Port mit ADSL2+)
* Hinfahren zum Kunden inklusive (Leitung durchmessen)
* Neues Modem und Ansteckem beim Kunden inklusive

bist du dir sicher, dass diese punkte alle durchgeführt werden bzw. anders formuliert, zeitnah durchgeführt werden?
der ADSL Port wird AFAIK nur per Software deaktiviert, eine etwaige Derangierung erfolgt dann, wenn sowieso jemand Vorort ist.
dh. wenn er Pech hat, hat er selbst nach einem Providerwechsel noch den selben ADSL Anschluss. Da er aber die alte Tel.nr. behalten will, erfolgt ein Providerwechsel, da läuft das ganze noch "simpler" ab - der Port bleibt der selbe.

greets
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon local.host » Mi 20 Apr, 2011 18:12

wagsoul hat geschrieben:Das ist doch nicht euer Ernst, dass DAS hier wirtschaftlich ist.


Viel wirtschaftlicher wäre es wenn es nur einen Provider geben würde. Dann würde man sich das ganze Theater ersparen. Ein Preis, eine Leistung, fertig.

Das ganze auch für Autos, Handies, usw. - wozu einen Kombi von VW, Skoda, Audi (eh alles der selbe Konzern)?
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon wagsoul » Mi 20 Apr, 2011 18:19

Herculess hat geschrieben:bist du dir sicher, dass diese punkte alle durchgeführt werden bzw. anders formuliert, zeitnah durchgeführt werden?
der ADSL Port wird AFAIK nur per Software deaktiviert, eine etwaige Derangierung erfolgt dann, wenn sowieso jemand Vorort ist.
dh. wenn er Pech hat, hat er selbst nach einem Providerwechsel noch den selben ADSL Anschluss. Da er aber die alte Tel.nr. behalten will, erfolgt ein Providerwechsel, da läuft das ganze noch "simpler" ab - der Port bleibt der selbe.



Ich würde das ja so machen, dass ich den neuen Anschluss zusätzlich bestelle und nach einem sehr kurzen Parallebetrieb dann den alten kündige. Damit ist der neue auch wirklich neu gemacht - ist ja sogar die Montage einer Telefondose mit dabei ;-)

Aber eigentlich wollte ich zwischen den Zeilen was ganz Anderes sagen:
Wenn ich mich von der Telekom mit ihren Preisen oder einem anderen Anbieter bei dem ich bin wirklich hintergangen fühle (so hoher Preis für mich als ja soooo treuen und langjährigen Kunden) dann ziehe ich doch davon ...

anstatt lautstark zu sudern

Gerade dann, wenn es günstigere Alternativen gibt.
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon winini » Mi 20 Apr, 2011 21:23

AonTV dazunehmen zur "Bandbreitensteigerung" wird aber wohl nach hinten losgehen, oder?
Gibt es denn die :rotfl: "dynamische Bandbreitenregulierung" :rotfl: nicht mehr?
http://aontv.org/wiki/AonTV_-_flexible_Bandbreite
Bin nicht am wirklich aktuellen Stand, deshalb als Frage in die Runde.
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon Arminio » Do 21 Apr, 2011 08:27

Doch aber die Frage ist, ob JCD immer gleichzeitig fern sieht und Internet nutzt. Und selbst wenn er fern sieht, kann er mehr als 6 mbit haben, wenn seine Leitung gut genug ist.
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon JCD » Do 21 Apr, 2011 08:41

wicked_one hat geschrieben:und würde jemand wirklich das maximal mögliche rausholen, würde man gleich eine VDSL Karte nehmen... und dann könnte man auch gleich bis zu 50 Mbit, oder noch besser 100 Mbit machen... und warum eigentlich holt sich der Telekomiker nicht Pickel und Schaufel und buddelt mir Glasfaser in den Wintergarten... DAS nenn ich dann Best Effort...
Ich meine natürlich innerhalb des angebotenen Produkts. Und das Produkt ist eben ADSL (nicht VDSL, obwohl VDSL "der Bedeutung von ADSL nach" wie jemand hier schon meinte auch ADSL ist, technisch aber halt nicht :D) bis zu 8MBit, nicht VDSL.

wicked_one hat geschrieben:Leider ist Best Effort genauso gemeint, wie IP es meint - das was leicht geht wird gemacht, alles andere ist Bonus.
Und das ist sehr schade :/.

wicked_one hat geschrieben:Und so wie ich, sieht auch die TA Best Effort anders als das Kasperlein, dessen Horizont so weit geht, wie seine Arme greifen können...
Es ist genau umgekehrt, euer Horizont ist dann eher beschränkt.

local.host hat geschrieben:Viel wirtschaftlicher wäre es wenn es nur einen Provider geben würde. Dann würde man sich das ganze Theater ersparen. Ein Preis, eine Leistung, fertig.

Das ganze auch für Autos, Handies, usw. - wozu einen Kombi von VW, Skoda, Audi (eh alles der selbe Konzern)?
Wirtschaftlicher oder einfacher? Ein Monopol bringt nur dem etwas, der es inne hat, sonst niemandem. Da ist eine gesunde Konkurrenz schon besser. Beim zweiten hast du allerdings recht, ist alles ein und der selbe Schmarrn - Seat hast du übrigens vergessen :D.

wagsoul hat geschrieben:Wenn ich mich von der Telekom mit ihren Preisen oder einem anderen Anbieter bei dem ich bin wirklich hintergangen fühle (so hoher Preis für mich als ja soooo treuen und langjährigen Kunden) dann ziehe ich doch davon ...

anstatt lautstark zu sudern

Gerade dann, wenn es günstigere Alternativen gibt.
Mir waren nicht alle Alternativen bekannt (Comteam z.B.) und ich wusste auch erst durch einige Antworten in diesem Topic, dass es wirklich keine andere Möglichkeit gibt. Allerdings zahlt man bei den Alternativen auch immer irgendeine Gebühr für die Herstellung oder was weiß ich. Und die Produkte ohne Bindung von xpirio z.B. sind preislich auch nicht unbedingt anziehend. Ich werde jedenfalls meine Bindung auslaufen lassen und das mit der Telefonnummer klären. Bräuchte dann nur für die 3 Monate ohne TA ein Internet.

winini hat geschrieben:AonTV dazunehmen zur "Bandbreitensteigerung" wird aber wohl nach hinten losgehen, oder?
Gibt es denn die :rotfl: "dynamische Bandbreitenregulierung" :rotfl: nicht mehr?
http://aontv.org/wiki/AonTV_-_flexible_Bandbreite
Bin nicht am wirklich aktuellen Stand, deshalb als Frage in die Runde.
Mir geht es dabei nur darum, auf ADSL2+ geschaltet zu werden. Dass sich die Bandbreite durch aonTV VERRINGERT, wage ich zu bezweifeln. Aber falls doch, was solls, bestelle ich es eben wieder ab (was ich nach den Testmonaten sowieso tun werde). Fern sehen werde ich damit nur äußerst selten denke ich, wenn dann nur Eurosport2 =).
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon jutta » Do 21 Apr, 2011 08:56

> Dass sich die Bandbreite durch aonTV VERRINGERT, wage ich zu bezweifeln.

ein teil der bandbreite wird fuer aon-tv reserviert. der steht dann fuers surfen nicht mehr zur verfuegung, ist doch logisch, oder?

eine zeitlang war die bandbreite *fix* reserviert, wurde als auch nicht freigegeben, wenn man den fernseher abgeschaltet und die tv-box abmontiert hat. das duerfte jetzt anders sein (kann sich aber jederzeit wieder aendern).
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon Arminio » Do 21 Apr, 2011 08:57

Die Box muss nicht abmontiert werden. Sobald sie ausgeschaltet ist (bzw. auf Standby), oder lokale Medien (z.B. vom PC) wiedergegeben werden, wird für das Internet die volle Bandbreite freigegeben.
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon JCD » Do 21 Apr, 2011 13:01

Der user winini sprach meiner Meinung nach davon, dass sich durch aonTV wenn man nur eine Box hat, die Bandbreite generell verringert, darauf habe ich geantwortet. Die Box beansprucht nur Bandbreite, wenn sie eingeschaltet ist, sonst nicht. Aber ich weiß nicht einmal, ob ich das je machen werde =).
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon Arminio » Do 21 Apr, 2011 13:05

Ich persönlich find aonTV recht fein, da ich kein Satelliten-TV hab. Die Videothek ist inzwischen recht aktuell, und das beste Feature ist, dass ich alle am PC gespeicherten Filme direkt am Fernseher ohne mühsame Zusatzverkabelung ansehen kann.

Dazu kommt, dass es irgendwann dieses Jahr eine neue Mediabox kommen soll, die wesentlich mehr kann. Gerüchteweise hab ich auch von Festplattenrecorder gehört, mal schauen ob das stimmt.
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon sheikhstone » Do 21 Apr, 2011 13:23

Arminio hat geschrieben:Die Box muss nicht abmontiert werden. Sobald sie ausgeschaltet ist (bzw. auf Standby), oder lokale Medien (z.B. vom PC) wiedergegeben werden, wird für das Internet die volle Bandbreite freigegeben.


das kann ich bestätigen, mann hat bei nicht nutzung die gesamte bandbreite zur verfügung! ansonsten wär das aon tv ja echt der ultimative epic fail (auch qualitätsmäßig)!!
I sincerely believe that banking establishments are more dangerous than standing armies.
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon jutta » Do 21 Apr, 2011 13:40

JCD hat geschrieben:Der user winini sprach meiner Meinung nach davon, dass sich durch aonTV wenn man nur eine Box hat, die Bandbreite generell verringert, darauf habe ich geantwortet. Die Box beansprucht nur Bandbreite, wenn sie eingeschaltet ist, sonst nicht. Aber ich weiß nicht einmal, ob ich das je machen werde =).


als aon-tv eingefuehrt wurde, war es tatsaechlich so, dass die bandbreite reduziert wurde - und zwar unabhaengig davon, ob man die box benuetzt hat oder nicht. dazu gibts hier im forum einen haufen threads von leuten, die mit aon-tv ploetzlich nur mehr 1 oder 2 mbit/s hatten, obwohl sie sich eine bandbreitenerhoehung erhofft hatten.
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Re: die Telekom und ihr "best effort"

Beitragvon JCD » Do 21 Apr, 2011 13:53

jutta hat geschrieben:als aon-tv eingefuehrt wurde, war es tatsaechlich so, dass die bandbreite reduziert wurde - und zwar unabhaengig davon, ob man die box benuetzt hat oder nicht. dazu gibts hier im forum einen haufen threads von leuten, die mit aon-tv ploetzlich nur mehr 1 oder 2 mbit/s hatten, obwohl sie sich eine bandbreitenerhoehung erhofft hatten.
Ich weiß was du meinst, nämlich dass ein Teil der Bandbreite fix für aonTV reserviert wurde, egal ob die Box an oder aus war, wodurch man eine konstant geringere Bandbreite für das Internet am PC hatte. Hatte winini wohl falsch interpretiert.
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