lordpeng hat geschrieben:>Das Optimum wäre eine eigene kleine Appliance (zw. Modem und LAN) die den Traffic scannt und auch vor bedenklichen Seiten warnt
nur sind derartige dienste je nach appliance bzw. deren preisklasse zum teil teuer bis unverschämt teuer - da wär der umweg über einen DNS service sicher nicht schlecht - die nachteile solcher dienste via DNS sind IMHO dieselben wie man auch bei content-filter systemen auf abo-basis hat, nur ist die technik halt a bissl a andere - d.h. für leute die wissen worauf sie sich einlassen, durchaus sinnvoll ...
Bei Google Safe Browsing, AdBlock Plus, NoScript, und Ă„hnliches, muss man auch den Betreiber/Hersteller vertrauen
Google Safe Browsing ist in allen meinen drei verwendeten Browsern aktiv - Safari, Firefox, Google Chrome
OT - Google Chrome (aktuelle Version) - derzeit auf meinen MBP gefĂĽhlt der Schnellste.
Firefox 4.0 Beta 8 habe ich noch nicht als default Browser laufen lassen, kommt mir bei einzelnen Aufrufen auch sehr schnell vor.
Safari (aktuell, 64 Bit) bremst bei meinen vielen offenen Tabs am stärksten obwohl ClicktoFlash installiert ist.