>Der Knackpunkt ist wohl eher die Aufbewahrungsdauer
wohl eher die art der gespeicherten informationen ... verbindungsprotokolle von mailservern werden wohl anders gehandhabt als die logs von proxies oder radius servern ...
jutta hat geschrieben:ueberleg einmal, wie man die funktion eines mailservers (oder *irgendeines* servers) ohne logfiles kontrollieren soll.
lordpeng hat geschrieben:ich bin jetzt doch schon etwas länger weg vom isp geschäft, aber dass man keine maillogs speichern dürfte, hör ich heute zum ersten mal ...
Herculess hat geschrieben:wie gesagt, gegen maillogs spricht nichts - webserver logs sind das gleiche thema
dabei handelt es sich im engeren sinn nicht um verkehrsdaten
Herculess hat geschrieben:darum hat mich die anfrage von lordpeng etwas verwundert.
lordpeng hat geschrieben:schonmal versucht jemanden bei der telekom dazu zu bringen, etwas spezifisches in einem log nachzuschauen? ich schon, weil ich nachweisen musste, dass ein mail an eine bestimmte email adresse gesendet wurde
jutta hat geschrieben:steh ich auf der leitung oder widersprichst du dir? bei der anfrage von lordpeng ging es ja genau um daten, die im maillog stehen
jutta hat geschrieben:jetzt brauch ich aber nachhilfe: wo noch, ausser im logfile eines mailservers (oder ggf mehrerer mailserver), kann man nachschauen, ob ein mail "an eine bestimmte adresse gesendet" worden ist?
lordpeng hat geschrieben:in unternehmensumfeld is deep packet inspection aber schon lange standard, aber weniger um riesige logs zu fĂĽhren sondern eher um unerwĂĽnschte protokolle und anwendungen ausn netzwerk draussen zu halten (bsp. skype und andere instant messenger)
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