UPC - Risiko eingehen?

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UPC - Risiko eingehen?

Beitragvon kine » Fr 30 Okt, 2009 18:16

Hallo liebe Leute!
gerade frisch angemeldet, lese aber schon einige zeit mit :)

Situation
8700 Leoben - upc (inode) privat 4096/xxx seit Jahren um 50€/monat - quasi schon längst überholt,
sowohl vom Preis, als auch von der Geschwindigkeit.
Natürlich hätt ich jetzt gern Take IT max. mit Gratisherstellung & co.
Tarifumstieg kostet inkl allem 55€. das ist es mir nicht wert - die Hotline bestätigt,
ich kanns auch ganz einfach auf meinen Mitbewohner anmelden,
bin dann also Neukunde - quasi ein Umstieg ohne Kosten.

Problem
Take it max ist bestellt.
Kündigungsfrist ist 4 Wochen, dh. wenn ich jetzt (heute: 30.Oktober) noch abmelde,
dann läuft der Vertrag mit Ende November aus.
Die Herstellung von Take it max kann aber 4-6 Wochen dauern, sagte auch schon die Dame am Telefon,
bekannter Fall (auch in Leoben) wartet schon ewig auf sein Modem, wegen Lieferschwierigkeiten.
Andere Fall (Graz) war nach 2 Wochen alles fix und fertig, alles läuft bestens (~5 von 20 Mbit, aber das wär egal).

Fragen
:arrow: Soll ich es riskieren, dass wir von 1.-18.Dezember (ab 18.dez sind Ferien)
ohne Internet herumsitzen? (--> oder 50€ mehr zahlen?)
:arrow: Wie siehts jetzt aktuell aus mit den Modems, ist von UPC wer hier?
:arrow: Werden Neukunden (wenn die Sommeraktion ausgelaufen ist) - welche die Herstellung
vermutlich bezahlen müssen - dann bevorzugt?
:arrow: Wird meine Leitung am 30.November abgedreht?
:arrow: Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

hoffe ich bekomme bis morgen Abend ein paar Antworten ;)
lg Klemens


PS. Wenn ich arbeiten würde, wären mir die 50€ egal, aber wir Studenten
(zumindest der Großteil) ist bestrebt die Kosten niedrigst zu halten - wir eben auch.
kine
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Re: UPC - Risiko eingehen?

Beitragvon ANOther » Fr 30 Okt, 2009 18:36

die frage kannst eigentlich nur du (und zwar AUSSCHLIESSLICH) beantworten...

ist es dir wert, ggf n tage ohne internet dazustehen?

wenn JA, dann mach...

wenn NEIN, dann hast du 2 möglichkeiten (denn alles so lassen wies is is eher keine;))

1 eine umstellung bei upc machen zu 55€

2 deinen bestehenden internetzugang erst kündigen, wenn der neue läuft, das wären dann im idealfall 50€

---

ICH würde nicht ohne internetz sein wollen...
(wär ich allerdings auch nicht;))
--..--..--..--



> Wenn ich arbeiten würde, wären mir die 50€ egal, aber wir Studenten
(zumindest der Großteil) ist bestrebt die Kosten niedrigst zu halten - wir eben auch.

dann gehts was hackln, statt lehrsäle zu besetzen und straßen zu blockieren;)

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Re: UPC - Risiko eingehen?

Beitragvon günther30 » Fr 30 Okt, 2009 18:43

ANOther hat geschrieben:die frage kannst eigentlich nur du (und zwar AUSSCHLIESSLICH) beantworten...

ist es dir wert, ggf n tage ohne internet dazustehen?

wenn JA, dann mach...

wenn NEIN, dann hast du 2 möglichkeiten (denn alles so lassen wies is is eher keine;))

1 eine umstellung bei upc machen zu 55€

2 deinen bestehenden internetzugang erst kündigen, wenn der neue läuft, das wären dann im idealfall 50€

---

ICH würde nicht ohne internetz sein wollen...
(wär ich allerdings auch nicht;))
--..--..--..--



> Wenn ich arbeiten würde, wären mir die 50€ egal, aber wir Studenten
(zumindest der Großteil) ist bestrebt die Kosten niedrigst zu halten - wir eben auch.

dann gehts was hackln, statt lehrsäle zu besetzen und straßen zu blockieren;)

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Dann gehts was hackln ur geil die meldung die daugt ma gggggg, bin ebenso deiner meinung :ok:
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Re: UPC - Risiko eingehen?

Beitragvon zigan » Sa 31 Okt, 2009 09:00

jojo gehts was hackeln ---> bei der ta werden eh alle beamten outgesourced :?

und uninformierte hotline mtarbeiter suchens auch dauernd....


scherzerl beiseite..
normalerweise geht bei der upc die leitung ab dem tag der herstellung,
bei einer neubestellung einer leitung, wird die ta beauftragt diese herzustellen,
es wird ein neuer kabeldatenweg vergeben, denn die bestehende ist ja ncoh belegt,
physisch müsste der techniker ein zweites kabel vom KA bis zu einer Telefondose ziehen, ist aber in 99% der fälle zu aufwändig
also wird die leitung meist im KV oder KA nur umgeschaltet, damit ist zwar die bestehende leitung noch aktivaber es kann nix mehr dranhängen
die neue leitung kann schon freigeschaltet sein, das merkt man nur mittels anhängen und einschalten des modems
neulich hat ein kunde (bei upc) zwar schon das modem bekommen aber im brief beim feld benutzeraccount und passwort war nix eingetragen :-? ???
wobei es bei upc meist schon funktioniert

die tele2 hält sich an ihre ominösen 15 werktage und den einschalttermin, mit interventionen bei den technikern der tele2 gehts manchmal auch früher (aber halt nur manchmal)

wie gesagt beim wechsel ist es immer ein lotteriespiel wie lange man ohne internet dasteht

ich habe bei mir deswegen ZWEI anschlüsse ...inode und aon, sicher ist sicher :ok:
herstellen könnt ich noch ca 6 zusätzliche, aber manche haben halt eine ordentliche verkabelung nämlich strukturiert :diabolic:
Tante Jolesch: „Was ein Mann schöner is wie ein Aff, is ein Luxus!“.

denkt dran.... vor nicht alzulanger (in universumsmassstäben gemessen) hockten wir noch auf bäumen...
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Re: UPC - Risiko eingehen?

Beitragvon DarthT » Sa 31 Okt, 2009 09:14

"Normalerweise" gibt es bei Inode/UPC Kuendigung zumindest einen Anruf mit dem Warum und ein Angebot zum Bleiben (z.B. gratis Umstieg und ein paar Gratismonate). War zumindest bei mir vor ein paar Wochen so.

LG

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Re: UPC - Risiko eingehen?

Beitragvon kine » Sa 31 Okt, 2009 20:40

so, Entscheidung gefallen, Risiko ist zu groß.
Ich sitz ja nicht alleine offline, sondern 2 andere auch.

Zum Studierpunkt sei noch gesagt:
Leoben ist da eh anders, bei uns wird nix besetzt.
Wir sind eh halbwegs zufrieden, aber teilweise (Wien) würd ichs mir vl auch nicht gefallen lassen...
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