Hallo!
Ich habe zwar kein Problem - eher das Gegenteil davon - ich stehe aber trotzdem vor der folgenden MerkwĂĽrdigkeit:
Das vergangene Wochenende habe ich meine Telefondose meines Analog-Anschlusses "versetzt" - also woanders hingegeben.
Dazu habe ich Steckerdose (die vor gut 4 Jahren bei unserer Umstellung von ISDN auf POTS ein Telekom-Techniker installiert hat) von der Telefonleitung abgeschlossen und am neuen Platz im Haus in eine frische Hohlwanddose gesetzt.
Dort wo sie früher war, hab ich dann die 2 benötigten Drähte mit denen eines neuen Kabels in Richtung neuer Dosen-Standort zusammengeklemmt.
Meine Klemmen waren dabei völlig überdimensioniert (für 230V-Drähte gedacht), halten deshalb sicher nicht am Besten, und sind dazu gut 20 Jahre alt und völlig verstaubt.
So weit das, was ich gemacht habe.
Alleine schon wegen dem "Flicken" meiner Telefonleitung und auch dem fehlenden Schirm um die Drähte an der Flickstellte müsste die Qualität meiner Leitung ja sinken --> der Störabstand unmitelbar nach einem Sync hat in der Down-Richtung auch um 2 dB abgenommen.
Trotzdem aber ist meine Verbindung nun stabiler als vorher.
Während sie seit rund einem halben Jahr mehrmals täglich mit einem anschließenden Resync ausgefallen ist, scheint das nun nicht mehr vorzukommen --> die derzeitige Verbindung steht aber nun schon länger als 24 h.
Wie kann das sein?
Wird eine Verbindung etwa jedes Mal besser, wenn man die Leitung verschlechtert? Denn wenn ja, dann verlängere ich sie noch ein paar Mal - vielleicht komme ich dann auf 4 Mbit anstatt meiner jetzigen 3