ST 546v6 (5.3.9.2) - DSL router schmiert ständig ab

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Beitragvon jutta » Mo 06 Apr, 2009 13:26

> anders gesagt, der router stürzt nicht ab, wenn ich ihn vorher vom splitter und somit vom telefonnetz nehm

da kommst aber schwer ins internet, oder?
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Beitragvon funkdoc » Mo 06 Apr, 2009 13:33

>Was du dir damit einhandelst sind ein paar andere Macken, aber sicher kein Dämpfungsproblem.

...was meint ihr den mit macken?
klärt mich jetzt bitte über diesen ominösen v7 router auf, sonst schick ich ihnen das neue v7 gleich wieder retour und besorg mir ein anderes...

>da kommst aber schwer ins internet, oder?

nene komm schon ins internet aber momentan stürzt er alle paar minuten ab.
hab schon schwierigkeiten dass ich hier nen beitrag schreibe ohne dass er mir inzwischen abschmiert...

danke
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Beitragvon goso » Mo 06 Apr, 2009 13:36

Auflistung der bekannten Mängel des 585 v7: http://www.dieschmids.at/Hardware/Speed ... glist.html

Lass dich nicht vom Namen der PAge irritieren, die Page heisst zwar 546, es geht aber ums 585er
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Beitragvon wagsoul » Mo 06 Apr, 2009 13:54

Ich würde das 585v7 trotzdem mal nehmen und nicht zurück schicken.

Im schlimmsten Fall passiert es dir, dass es für dich anstandslos funktioniert und die Sache wär damit dann gegessen.

Geld ausgeben und ein anderes Modem kaufen kannst du später immer noch wenn du mit dem 585v7er nicht zufrieden bist. Warum also jetzt das Geld beim Fenster raus werfen?

(Ich hab für mein altes Speedtouch vor ein paar Monaten nämlich 20 Euro bekommen. Ich weiß ja nicht, was ihr für Wurstsemmeln esst - ich zumindest bekomme für dieses Geld einige) :ok:

PS: Und falls jetzt Vorwürfe kommen sollten: Mich hat die TA darum geben, mein altes Modem zu entsorgen, was ich dann natürlich prompt mit einer Online-Auktion erledigt habe
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Beitragvon jutta » Mo 06 Apr, 2009 14:02

> 20 Euro bekommen.

da hattest du glueck :) und der/die kaeufer_in zu wenig geduld. ich hab fuer meine gebrauchten zwischen 0 und 3 euro bezahlt (ausser fuers allereste st510).

</ot>
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Beitragvon funkdoc » Mo 06 Apr, 2009 17:35

so bis das neue modem da ist...von dem ich jetzt schon etwas abgeneigt bin, wenn man sich da diese probleme da durchlest, möchte ich euch netzwerkprofis mal fragen :

was gäbs den für alternativen zu den thompson DSL routern von der TA?

zyxel,dlink, cisco oder was weiss ich welche DSL router dass für einen TA teilnehmer anschluss sonst noch in frage kommen würden und bei denen man fürs konfigurieren keinen Dipl. Ing. titel braucht damit sie dann auch stabil laufen.

hat schon wer erfahrungen mit anderen routern?
kann jemand was empfehlen?

danke
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Beitragvon ANOther » Mo 06 Apr, 2009 17:39

wenn du so fragst...
cisco...
und...
bei denen man fürs konfigurieren keinen Dipl. Ing. titel braucht damit sie dann auch stabil laufen

irgendwie machte ich die erfahrung, dass DI eher hinderlich ist...
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Beitragvon funkdoc » Mo 06 Apr, 2009 17:46

sorry another, aber bei deinen antworten kommen für mich keine sinnvollen erkenntnisse raus....

vielleicht liegts an der kommunikation
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Beitragvon ANOther » Mo 06 Apr, 2009 18:15

;)
jop, daran liegts bestimmt...
...
hat schon wer erfahrungen mit anderen routern?

ja, ich...
kann jemand was empfehlen?

ich würd, wenn möglich, einen ciscorouter verwenden, bei der wahl der mittel kann ich dir leider nicht helfen, da ich deine bedürfnisse nicht kenne. meine werden von der 800erserie zu nahezu 100% gedeckt, was mich bei dieser serie bleiben lässt
...
der seitenhieb auf DI sei durch meine subjektive erfahrung erklärt, dass diverse akademiker [0] die fähigkeit zur (unkomplizierten) problemanalyse bzw. ~lösung vermissen lassen (allerdings nicht auf di beschränkt, schließt dr und div. andere grade mit ein). wenn diese fähigkeiten nicht vorhanden sind, ist MBMN von c abzuraten

----
[0] gibt natürlich auch andere...
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Beitragvon wagsoul » Mo 06 Apr, 2009 18:43

Meiner Erfahrung nach muss man bei den DIs besonders aufpassen, wenn man sie zu Bewerbungsgesprächen da hat.

Worin die am Besten sind, das ist nämlich das Vortäuschen von technischem Wissen wenn sie sich verkaufen. So ein Wissen verpufft zwar sehr schnell sobalds an richtige Arbeit geht, zu der kommts aber halt erst wenn der Arbeitsvertrag schon unterschrieben ist ...

Jetzt steht another nicht mehr alleine da mit seiner Anmerkung zum Thema :ok:

Das heißt auch bitte nicht, dass ein DI unqualifizierter ist bei IT-technischen Themen oder etwa gar nichts kann - unter der Gruppe findet man aber so wie ich den Eindruck habe den größten Teil derer, die sich nur verkaufen ohne Substanz dahinter.

(Beispiel: Bei einem Informatik-Studium, wo Programmierung doch ein markanter Punkt ist, kann man sich aufgrund der vielen Gruppenarbeiten durchwurschteln ohne richtig programmieren zu können)

Mathematik und das Erkennen von logischen Zusammenhängen das liegt einem entweder oder es liegt einem nicht - ein Studium erzeugt keine Begabung in einem Menschen.

Die Besten sind übrigens die, die sich einen Großteil des Wissens selbst angeeignet haben und mit einer Motivation ihr Wissen geschaffen haben - in der IT haben diese Eigenschaften mit einem Studium nichts wirklich was zu tun wenn man sich gute Mitarbeiter sucht
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Beitragvon lordpeng » Mo 06 Apr, 2009 18:57

>verpufft zwar sehr schnell sobalds an richtige Arbeit geht,
>zu der kommts aber halt erst wenn der Arbeitsvertrag schon unterschrieben ist ...
dafür gibts ne probezeit ...
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Beitragvon wagsoul » Mo 06 Apr, 2009 19:12

Leute sind keine Ware, die man einfach so gegen ein besseres Stück ersetzt.

Man nimmt jemanden da es Arbeit gibt die zu erledigen ist, und nicht um kurz später wieder jemanden anders zu suchen.
Zuletzt geändert von wagsoul am Mo 06 Apr, 2009 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon goso » Mo 06 Apr, 2009 19:19

Ui, heikles Thema, ich bin immer wieder erstaut, wenn HTL oder HAK Absolventen an simplen mathematischen Aufgaben scheitern, die Krönung war aber ein WU Absolvent, dem das Prozentrechnen nicht wirklich geläufig war.

Ich bin immer wieder entsetzt wie wenig praxisrelevantes Wissen in mindestens 13 Jahren Bildungsweg -HTL, HAK- vermittelt wird, irgendwas läuft da massiv falsch, wobei ich die Schuld nicht bei den Absolventen suche.
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Beitragvon wagsoul » Mo 06 Apr, 2009 19:24

Wenn man nur auf Titel oder Ausbildungswege schaut, dann verbrennt man sich eben irgendwann die Finger mit seiner Auswahl - vielleicht schon schneller als einem lieb ist.

Ich finde das aber auch nicht schlimm - ist halt einfach so.
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Beitragvon funkdoc » Mo 06 Apr, 2009 19:33

@ another... siehst du es geht doch

@ intertopic Dipl Ing...

ich habe in meiner karriere als anlagentechniker schon öfters mal mit diesen DI s
zu tun. viele gestehen es ein, dass sie keinen dunst von der materie an sich haben, wenns um problemlösungen (störungsbehebung, umbauarbeiten, erweiterungen im maschinenpark...) und so geht, da stehen diese leute oft so arg auf "da Safm" (die schauen dass sie sich vor solchen problemen drücken und wälzen das dann auf die "hackla" ab), dass ich mich oft frage, ob die überhaupt ein glückliches technikerleben führen können (sofern man das überhaupt kann).

doch der grinser in deren gesichtern ist oft breit, da sie gut das doppelte verdienen und problemchen bei denen sie wie eine 0 aussehen schnell mal abgewälzt werden. das problem ist auch dass diese leute in den firmen von oben ziemlich viel deckung haben, das heisst man kann sie praktisch nicht aushebeln wenn sie sinnlos sind.

das beste beispiel das die oft nur ka**e machen bestätigte sich für mich vor kurzen als ein student (praktikant) mehrere monate an einem "projekt" (huhu) bei dem es darum ging einen raum mit so einem kleinen mikrigen lüfter (sieht aus wie ein pc lüfter) der in beide richtungen blasen kann, ein stabileres klima zu schaffen... das hättet ihr sehen sollen.

mit strömungstechnik und elektrotechnischen fachausdrücken wollte er mich dann beeindrucken, aber als ich ihn fragte warum er nicht zwei entgegengesetzte lüfter ansteuert, die sicher beide günstiger sind als ein so speziallüfter wurde er nervös. er spürte dass ich es sein kann der seine sinnlose schei**e mal nach oben hin aufdecken könnte.
f**k dieser dilettant bekommt ja schon mehr im praktikum bezahlt als ich.
aber iergendwie tun sie mir auch leid diese narrn. der lernt auf der uni oder fh nur theoretisches zeug und steht dann da wie ein volltrottl wenn ums eingemachte geht.

ich sage auch dazu es sind nicht alle so, es gibt auch leute die schon aus dem bereich kommen und erst später studiert haben. das sind die guten aber solche leute sind rar. aber vielmehr frage ich mich, was denn die chefs im sinn führen, wenn sie solche dilettanten einstellen...ok die checken das nicht weil sie selber ja auch keinen dunst von technik haben.

ach die welt ist oft ungerecht hehe
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