VORSICHT, Wieso jetzt neuerliche 12 Monatsbindung bei Tele2

[zigan]

Ja es ist ärgerlich, wenn man von Mitarbeitern eines Unternehmens falsche Auskünfte bekommt. Besonders wenn man deswegen einen finanziellen Nachteil erfährt. Mir ist genau das gleiche passiert.

ja ich hab mir auch schon mal ein auto gekauft,
und versicherungen unterschrieben,

letzendlich kriegt man genau das, das dem verkäufer am meisten nützt,
egal welche branche

[helmi1]

Ad WaJoWi

Ich mache keinen Callcentermitarbeiter einen Vorwurf davon bin ich weit entfernt, ich bitte aber die verantwortlichen Manager die für ihre Frechheit viel Geld bei Tele2 erhalten vor den Vorhang am besten gleich den Geschäftsführer! Mit dem würd ich gene mal ein ernsthaftes Gespräch führen !
Was zB Verleitung der Mitarbeiter zu einer strafbaren Tat sein kann und die Haftung der Geschäftsleitung wäre so ein Thema! Ich denke es gäbe viele Teilnehmer bei diesem Gespräch!
Wer würde gerne dabei sein???

Herr Henrik Ringmar bitte vor den Vorhang!

[goso]

FYI Robert Hackl ist nicht mehr bei Tele 2

Als Beweis: http://www.telekom-presse.at/services/p ... 34545.html

[wicked_one]

/OT
wird hier noch immer rumgezankt.. gute nacht... *gähn*

[helmi1]

Ad Goso

Danke hab es geändert!!

[WaJoWi]

Was zB Verleitung der Mitarbeiter zu einer strafbaren Tat sein kann und die Haftung der Geschäftsleitung wäre so ein Thema!

Nun, eine Verleitung zu einer Straftat (welche?) liegt ja hoffentlich keine vor - wäre auch schwer zu beweisen und äußerst dumm. Haftung für Falschauskünfte am Telefon? Ich müsste mir noch einmal die ganzen AGB durchlesen, aber in der Regel sind dort mündliche Zusagen von Mitarbeitern als Vertragsgrundlage ausgeschlossen. Und irren ist menschlich...

[helmi1]

Also heute hat mir jemand vom Callcenter gesagt, dass sie Papiere mit Antworten zu bestimmten Themen bekommen.......respektive am Schirm.....
Für mich bedeutet das , dass möglicher Weise diese Antworten absichtlich so in den Mund gelegt werden und nicht auf Irrtum basieren
Straftat ist überspitzt aber sagen wir mal Fehlinformationen gezielt.weitergeben.....das ist schon gegen die kaufmännische Sorgfaltspflicht es haftet immer der Arbeitgeber....

[WaJoWi]

Zu Fragen die tausende Male gestellt werden gibt es sicher vorbereitete Antworten und Gesprächsleitfaden. Aber in diesem Fall glaube ich das nicht, weil man unterschiedliche Antworten erhalten hat. Nur die Info, dass es für die Bestandskunden ein Angebot geben wird ist immer gleich gewesen.

Da dürfte es eher ein Rundschreiben gegeben haben mit den Informationen zu den Produkten. Wenn das so klar verfasst war wie das Infoschreiben an die Christmas-Kunden, wundert es mich nicht, dass es zu unterschiedlichen Interpretationen gekommen ist.