jutta hat geschrieben: firmenbuchauszug oder gewerbeschein (frage: was ist mit anwaltsbueros, arztpraxen etc?)
Das sagt einerseits aus dass nur Businesskunden konnektiert werden [und keine Privatkunden], Anwaelte, Aerzte udgl. koennen Ihre gewerbliche Taetigkeit anhand anderer Unterlagen nachweisen wie ja aus eigener Erfahrung weisst.
jutta hat geschrieben:statische ip adresse,
Und am besten noch einen hostname - dient dem einfacheren Adressieren und vor allem dem handshake zur Missbrauchsvermeidung.
jutta hat geschrieben:festnetz telefonnummer als backup.
Koennen auch GSM-Ziele sein. Wichtig ist nur dass ein fallback besteht.
jutta hat geschrieben:und die preise ins mobil-netz sind nicht gerade "nachgeschmissen".
Vergleiche mit Businessanbietern die nebenbei noch SIP und ENUM unterstuetzen und du wirst sehen dass die Gespraechsgebuehren ok sind.
jutta hat geschrieben://ps:
iax2.at hat geschrieben:Grundsätzlich sei hier festgehalten dass der Einsatz einer VoIP-Telefonanlage in gewerblichen Unternehmen niemals ohne Backup-Variante über das PSTN abgewickelt werden sollte.
Telefonie ist eine existenziell zu wichtige Anwendung als dass man sich auf das Internet alleine verlassen sollte.
Und das sagt was aus? JA, im Businessumfeld muss _immer_ irgendeine Form des fallbacks vorhanden sein - und wenns nur ein AB oder ein Mobiltelefon ist.
Da der Bezug providerunabhaengig ist kann das Unternehmen keine Verfuegbarkeit garantieren - jedoch alle technischen Massnahmen empfehlen um die Verfuegbarkeit zu ermoeglichen.