Da lese ich heute im Online-Standard folgenden Artikel über Chello:
http://derstandard.at/?url=/?id=1219938690922
Die Freunde jener Firma leiten zu einer Seite mit Werbung um, wenn man sich bei einer URL vertippt hat.
Nun lese ich weiter von Chello- und Inode-Kunden, dass sie seit kurzer Zeit bemerken, dass die DNS-Auflösung ziemlich lahm ist - sie mutmaßen, dies könnte wegen dieser Werbung bzw. der damit verbundenen Umstellung des DNS-Servers von Chello sein.
Auch bei mir, einem Inode-ADSL-Kunden, ist die DNS-Auflösung sein kurzem ziemlich lahm (Graz-Umgebung).
Manche Seiten muss man mehrmals anklicken, damit sie geöffnet werden.
Das gabs vorher noch nie.
Unabhängig vom verwendeten OS übrigens.
Ich habe unter Windows Server 2008, Windows XP und Debian das exakt gleiche Problem damit.
Nun frage ich mich auch, ob Inode und Chello (gehören beide zu UPC) den gleichen DNS-Server verwenden und auch ich deswegen diese Probleme mit der lahmen Namensauflösung habe?
Oder kann das einen ganz anderen Grund haben?
Komisch jedenfalls ist das schon.