Krichen eintritt und wieder austritt??

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Achtung: falls es eine technische Frage oder Beitrag werden soll, dann ist hier die richtige Kategorie fĂĽrs "technische Offtopic".

Beitragvon wicked_one » Mo 14 Apr, 2008 16:19

Ich stimme da mit Martins Meinung völlig überrein, nur weils bei uns scheinbar "normal" ist, getauft zu sein, oder es einem das Leben erleichtert, würde ich meine Überzeugung nicht verraten...

Oder bist du nur wegen der Kosten bei diesem Verein ausgetreten ;)
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Beitragvon roro » Mo 14 Apr, 2008 18:37

Vorab als Info: Ich bin aktiver Christ und unter anderem zeichnungsberechtigter Wirtschaftsrat unserer Pfarre.

@gagi: Weder bei der Taufe noch bei der Heirat noch bei einem Begräbnis fallen von der Kirche Kosten an.

@spatz: Stell Dir selbst die Frage, wieso willst Du, dass Dein Kind getauft wird. Immerhin gehst Du mit der Taufe die Pflicht ein Dein Kind im christlichen Glauben zu erziehen. Und dass ist halt recht unglaubwürdig, wenn Du nur zwecks der Taufe eintreten möchtest.
Es gibt 3 Möglichkeiten, wie Dein Kind getauft wird.

1.) Du oder Deine Freundin treten wieder ein. Und es ist richtig. Beim ersten Wiedereintritt musst Du zumindest ein Jahr bezahlen. Wobei es hier von der Diözese abhängig unterschiedliche Regelungen gibt. z.B. Graz-Seckau musste man nur einen halbe Jahresbeitrag bezahlen.
2.) Du hast einen Taufpaten, der gegenĂĽber der Pfarrgemeinde die Verantwortung fĂĽr die christliche Erziehung ĂĽbernimmt und das auch ernst nimmt.
3.) Du findest einen Pfarrer, dem das alles egal ist.

In Eurem Fall, würde ich nur Punkt 2. empfehlen, da alles andere unglaubwürdig ist. Wenn Dir die Kirche egal ist, und so sieht es aus, dann lass Dein Kind selbst entscheiden, ob es getauft werden möchte oder nicht.
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Beitragvon WaJoWi » Di 15 Apr, 2008 06:29

roro hat geschrieben: lass Dein Kind selbst entscheiden, ob es getauft werden möchte oder nicht.


Genau - und zwar grundsätzlich! Wie kann ein kleines Kind dem entsprechen was in der Bibel über die Taufe zu finden ist? Steht da nicht "lehrt sie alles zu halten [...] und tauft sie"? Also erst die Belehrung und dann die Taufe! Auf keinen Fall so wie es in der kath. Kirche praktiziert wird. Und dann ist man ungefragt Mitglied der Kirche und muss ohne beigetreten zu sein austreten. Was perverseres gibt es kaum und würde in anderen Bereichen vor dem Konsumentenschutz nie standhalten... =)
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Beitragvon roro » Di 15 Apr, 2008 06:48

@WaJoWi: Genau darum geht es (Mt 28, 19). Taufe und Lehre gehören zusammen. Ob zuerst die Belehrung und dann die Taufe ist eher schwer zu sagen. Bei dieser Stelle steht das lehrt sie alles zu halten erst nach der Taufe.
Aber in Familien, wo die christliche Lehre nicht vorhanden ist, halte ich eine Erwachsenentaufe fĂĽr durchaus sehr sinnvoll.
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Beitragvon pc_net » Di 15 Apr, 2008 12:27

@roro
aktiver christ zu sein und im katholischen sinne zu leben, heißt aber auch nicht, dass man mit der durch die römisch-katholische kirche praktizierten art und weise einverstanden sein muss ... darum nehme ich für mich in anspruch getaufter katholik zu sein, und auch entsprechend zu leben ohne der römisch-katholischen kirche dafür geld zu geben ...

btw: ich habe darüber mit einem mir sehr gut bekannten röm.-kath. pfarrer (leider ist er inzw. verstorben) diskutiert ... jetzt stell dir mal vor, viele katholiken weltweit sind nicht unbedingt (zahlende) mitglieder einer vereinigung, wie es in österreich abläuft ... aber auch die werden vom papst als gut katholiken anerkannt ...

wenn man im katholischen sinne lebt, aber mit der art wie die röm.-kath. kirche aggiert nicht einverstanden ist, hat man nach deiner aussage somit keine berechtigung sein kind in österreich taufen zu lassen?

ein ausweg fĂĽr viele menschen aus diesem dilemma ist der ĂĽbertritt zur altkatholischen kirche ...
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Beitragvon roro » Di 15 Apr, 2008 13:20

@pc_net: Ob Du ein getaufter Katholik bist, hängt nicht davon ab, ob Du Kirchenbeitrag zahlst oder nicht. Die Taufe wird durch den Austritt auch nicht ungültig. Du wirst auch nicht noch einmal getauft wenn Du z.B. innerhalb der christlichen Konfessionen wechselt und auch nicht bei einem Wiedereintritt. Weltweit gibt es sehr viele nicht zahlende Mitglieder, da das System des Kirchenbeitrags an sich ein rein Österreichisches ist.

BTW: Auch bei den Altkatholiken musst Du Kirchenbeitrag zahlen.
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Beitragvon Koelner » Di 15 Apr, 2008 22:06

Hi there !

Persönlich finde ich die Zwangstaufe (nichts anderes ist die Taufe von einem Baby/Kleinkind) als verwerflich.
Katholische Erziehung ja, Zwangstaufe nein. Der Jugendliche/Erwachsene sollte dann von freien StĂĽcken sich Pro/Contra Taufe entscheiden. So wie es frĂĽher der Fall war.

Und solange die RK Kirche ~50% der Weltbevölkerung diskriminiert und Frauen nicht zur Priesterweihe akzeptiert ist für mich dieser homosexuellen Zuchtverein, dem man noch junge Buben hin zum Ministrieren ... und das habe ich jetzt EXTRA provokant geschrieben um Befürworter dieser Regel meine persönliche Meinung gleich einzuzementieren.
Bin aber nicht gegen jede Kirche, liebäugele mit der evangelischen.
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Beitragvon spatz » Mi 16 Apr, 2008 16:10

hotze_com hat geschrieben:
spatz hat geschrieben:ok ich will eigentlich nur wegen taufen da mans in der schule und bis zum erwachsen werden einfacher hat (spreche aus eigener erahrung).. is nun mal leider so bei uns...


Dein Nachwuchs wird später gleich wenig Rückgrat haben wie du heute hast. Steh zu deiner Entscheidung!

-Freund der Sonne dass hat nichts mit RĂĽckgrat zu tun sondern damit dass wir in nem Kaff wohnen wo es nun mal so ĂĽblich ist dass ein Kind getauft wird.. bei mir in wien war das nunmal egal

bin ein absoluter Gegner der Kirchensteuer: da andere Religionen auch ohne auskommen und sie die Nationalsozialisten eingefĂĽhrt haben, und die Kirche genug Dreck am Stecken hat.


1) es ist keine Steuer (sondern ein Beitrag, ähnlich wie ein Verein auch Beiträge einhebt; die Kirche hat eine bessere Rechtsstellung).
2) dann sei Konsequent und weine nicht herum - noch dazu hier. Es ist deren Kirche und es sind deren Spielregeln. Wenn du dabei sein willst dann musst du deren Regeln akzeptieren.
Aber nur damit du eine nette Tauffeier hast und du deinen Nachwuchs durch das Leben drĂĽcken kannst wird sich die Kirche kaum prostituieren.

-@2tens ich weine grundsätzlich nicht wegen sowas (weiss nicht wie das bei dir ist) und die Regel akzeptier ich nicht weil das keine Regel ist sondern rein eine Laune von unserem lieben herrn Pfarrer
und die Kirche wird sich sehr wohl fĂĽr mich prostituieren da Gott ja barmherzig ist und wir vor ihm allegleich sind :diabolic:

PS: bitte keine Predigen, dass es doch sinnlos is ein- und austreten DAS WEISS ICH!!! nur den doofen Pfarrer machts glĂĽcklich!


Ja, du suchst hier einen Weg dir ein paar Rosinen rauszupicken. Hier bist du wohl flasch.


Ich hasse Rosinen... genau so ie beschränkte Denkweisen

so hat sich mit heute erledigt: erdiözese hat gesagt der Pfarrer hat da kei Recht dazu wenn wir wollen, dass der kleine getauft wird dann wird es so sein... hauptsache der Taufpate is katholik

@roro

ich bin eigentlich gegen eine Taufe aber meine Freunin will es so weil sie weiss wie dass hier abläuft wenn man nicht getauft ist und ich willdem Kleinen keine Steine in den Weg legen nur weil sein Papa nichts davon hält.. er soll sich seine eigene Meinung machen und solange er nicht gefirmt ist ist der "richtige" eintritt ja nicht vollendet.

Danke euch fĂĽr produktive Antworten

AMEN
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Beitragvon roland_ke » Mi 16 Apr, 2008 16:56

Eigentlich habe ich nichts gegen Juden. Ehrlich nicht. Ich hab sogar jüdische Freunde. Den Schneider Joseph zum Beispiel, der hat doch sein geschäft gegenüber der Post. Der macht die besten Hemden. Ansonsten ist er auch ein ganz umgänglicher Kerl, hat gut erzogene Kinder, man kann mit ihm auch einen heben gehen, und ner Partie Tarockieren ist er auch nie abgeneigt. Eigentlich wollte ich auch nicht dass er fortgebracht wurde, als die Braunhemden mit den falschen Kreuzen am Arm hier aufmarschiert sind. Aber alle haben sie gejubelt als die hier einmarschiert sind. Ich wohne in nem kleinen Ort, was sollte ich denn machen?
Natürlich konnte ich auch nicht zusehen als sie ihn, seine Frau und die Kinder geschlagen, und sein Geschäft verwüstet haben. Die ganzen Stoffe verbrannt, die Versicherung zahlt da wohl auch nicht mehr. Ich hab mich zuhause ruhiggehalten bis alles vorbei war. Die paar Demokraten die sich gewehrt haben, den Hrn. Pfarrer der das in seiner Predigt erwähnt hat, und den Bauern Sepp, der zwar eigentlich keine Juden mag, aber trotzdem sagt dass man Leute die nichts Verbrochen haben nicht so behandeln soll und versuchte dazwischen zu gehen, die haben sie alle ziemlich vermöbelt. Was hätte ich auch tun sollen?
Wenn ich den Schneider Joseph auf der Straße treffe und keiner sieht her stecke ich ihm ab und zu etwas Geld zu, oder ein stück Brot. Oder ich frag ihn im vorübergehen nach dem Befinden. Er hat Angst dass sie ihn abholen, ich entgegne ihm dass das schon nicht so schlimm ist, und sicher bald vergehen wird. Dann klappts auch wieder mit dem Geschäft. Die Leute vom Ort würden doch sowas nicht zulassen.
Einige Wochen später haben sie ihn geholt. Angeblich zu seiner eigenen Sicherheit. Die Leute haben gejohlt, ihn beschimpft, ihn mit faulen Lebensmitteln beworfen. Immerhin steht er ja als kleiner Schneider einer kleinen Ortschaft der Jüdischen Weltverschwürung und den Bolschewiken, wie uns im Radio immer gesagt wird, besonders nahe. Glaube ich zwar nicht so wirklich, aber wer weiß. Und seine Krumme Nase ist mir auch noch nie so aufgefallen. Alles in allem find ich ihn aber immer noch nett. Aber ich stell mich doch hinter den vorhang. Ich will nciht sehen wie ihm passiert, und ich will auch nicht dass er mir in die Augen schaut.
In Wien wĂĽrde ich vielleicht anders handeln. Aber in einem kleinen Ort ist das halt so ĂĽblich, und was wĂĽrden die Nachbarn davon halten, und vielleicht bekommt mein kleiner in der Volksschule dann einen 2er statt einem 1er im Sachkundeunterricht.



....
so, nur meine Gedanken zu dem 'nunmal so üblich'. Wieweit willst du bei der Erziehung gehen? Willst du ihn nun zum Glauben erziehen oder nicht? Ich wurde auch getauft weils eben so üblich war. Ich wurde von Atheisten erzogen. Gott hatte in meiner Erziehung einen ähnlichen Wahrheitsgehalt wie Geister und der Osterhase. Und ich fands schon lustig dass meine Klassenkameraden Fleisch eines umgebrachten Mannes essen mussten, wenn auch nur im Geiste. Meine Eltern hätten mich aber zum Glück NIE mit einem Glauben erzogen den sie selbst nicht teilten. So war es für mich schlimmer als 'ungläubiger' getaufter im Reliunterricht zu sitzen, als als ungläubiger einfach ungläubig zu sein.
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Beitragvon WaJoWi » Mi 16 Apr, 2008 16:57

roro hat geschrieben:Ob zuerst die Belehrung und dann die Taufe ist eher schwer zu sagen.


Die Kindertaufe kam erst einige Zeit nach dem Tod der Apostel auf. Gegen Ende des zweiten Jahrhunderts schrieb der Kirchenschriftsteller Tertullian: "Sie [die Kinder] mögen Christen werden, sobald sie imstande sind, Christum zu kennen."

Kinder zu taufen wurde erst vom fĂĽnften Jahrhundert an die Regel. Zu jener Zeit war ein hitziger Streit im Gange, der nachhaltige Auswirkungen auf die Christenheit haben sollte.

Es begann damit, dass Pelagius, ein Mönch aus Britannien, eine Reise nach Rom unternahm. Entsetzt über die Verdorbenheit, die er dort unter den angeblichen Christen sah, nahm er sich vor, die Menschen zu "größeren moralischen Anstrengungen" anzuspornen. Der Mensch könne für seine Schwächen nicht die "Erbsünde" verantwortlich machen, sagte Pelagius. "Alles Gute und alles Schlechte ... wird von uns getan, es ist uns nicht angeboren." Die pelagianische Lehre wurde das Gesprächsthema der Christenheit.

Aber sie blieb es nicht lange. Für die Kirchenführer war diese Wegwendung von der "Erbsünde" Ketzerei. Und Pelagius arbeitete ihnen unabsichtlich in die Hände, da er sich für einen damals populären Brauch einsetzte - die Kindertaufe. Augustinus, ein Bischof, sah darin eine offenkundige Inkonsequenz. Wenn Kinder getauft werden müssen, so argumentierte er, wie steht es dann mit denen, die nicht getauft sind? Gemäß seiner scheinbar logischen Schlussfolgerung müssten sie - weil sie die Taufe nicht empfangen hatten - im Höllenfeuer leiden. Nachdem Augustinus diese Vorstellung untermauert hatte, holte er zum vernichtenden Schlag gegen Pelagius aus: Wenn aber ungetaufte Kinder wirklich der Verdammnis anheimfallen, was könnte dann anderes dafür verantwortlich sein als die "Erbsünde"?

Der Pelagianismus wurde daher verworfen. Auf einem Konzil in Karthago erklärte man die Lehren des Pelagius für ketzerisch. Die "Erbsünde" wurde ebenso zu einem Bestandteil des Katholizismus wie der Beichtstuhl. Und die Kirche begann in der Folge - oftmals erzwungene - Massenbekehrungen zu unterstützen, damit die Menschen vor dem "Höllenfeuer" bewahrt würden. Aus der Kindertaufe als einem populären Brauch wurde ein offizielles Instrument der Rettung - etwas, was der Protestantismus später erben sollte.

Und heute ist die Kindstaufe für die Eltern ein schöner Brauch und für die Kirche eine willkommene Gelegenheit neue Mitglieder zu erhalten (die später brav Kirchenbeiträge bezahlen dürfen).

Jedenfalls wird die Bedeutung der Taufe mit der Taufe von Unmündigen völlig ad absurdum geführt! Doch das ist wieder ein eigenes Thema...
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Beitragvon wicked_one » Mi 16 Apr, 2008 17:07

er soll sich seine eigene Meinung machen und solange er nicht gefirmt ist ist der "richtige" eintritt ja nicht vollendet.

Das habe ich mir auch gedacht, als ich ausgetreten bin. Hab die Firmung abgelehnt und war infolgedessen auch der Meinung, nicht mehr dem katholischen Beitragseinforderungsvereins anzugehören... aber scheinbar sind das wirklich 2 seperate Instanzen bei denen man bei letzterem von Geburt (nicht von der Taufe weg) an wohl Zwangsmitglied ist.

Durfte infolge dessen 6 Monate nachbezahlen, da mein Pfarrer auch meinen Taufschein nicht an meinen Vater aushändigen wollte (!) da er ja unbedingt noch ein persönliches Gespräch wollte warum und wieso....

Dieses persönliche Gespräch erfolgte per Telefon mit seiner Sekretärin, welches eher ein Monolog war - der Inhalt kurz zusammengefasst: "Rausrücken, danke..."
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Beitragvon Bender » Mi 16 Apr, 2008 18:02

… Durfte infolge dessen 6 Monate nachbezahlen, da mein Pfarrer auch meinen Taufschein nicht an meinen Vater aushändigen wollte (!) da er ja unbedingt noch ein persönliches Gespräch wollte warum und wieso....

 
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Hat sich der Vater leider unnĂĽtz hinhalten lassen.
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Beitragvon wicked_one » Mi 16 Apr, 2008 18:47

Hat sich der Vater leider unnĂĽtz hinhalten lassen.

Ich weiss, aber die erzählen einem halt auch jeden Sch** damitst nicht kündigst...

hat ähnlichkeit wie ein Telefonat mit der Hotline von $Provider :)

und auskennen tun sich die selber auch nicht...

erinnert auch an Telefonat mit $Provider
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Beitragvon roro » Do 17 Apr, 2008 06:24

@wicked_one: Wieso war Dein Taufschein eigentlich beim Pfarrer?
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Beitragvon wicked_one » Do 17 Apr, 2008 06:57

@wicked_one: Wieso war Dein Taufschein eigentlich beim Pfarrer?

Keine Ahnung, ich hab bei diesem Austritt mehr delegiert da ich 100 km weg wohne und mir dafür weder Zeit noch Aufwand wert war... wie gesagt, ich war ja der festen Überzeugung das sich mein Mitgliedschaft in diesem Verein mit Ablehnung der Firmung erledigt hätte.
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