Nicht vergessen, es geht um Festnetztelefonie und nicht um Internet, somit sind Handies sehr wohl eine Alternative.
etwas ot:
ich find es geht
nicht drum, ob ein handy(-zugang zum internet) im konkreten fall
tatsächlich eine alternative ist - für viele (insbesondere) senioren isses
"dieses neumodische zeugs" nicht (und das pöse
internetz noch weniger).
sondern, ob man denen die hälfte der jährlichen grundgebühr sparen helfen kann. das sind leut, die ein festnetztelefon schon in der zeit hatten, als die minute von innsbruck nach wien noch 7 schilling irgendwas (in die u.s.a. vor knapp 20 jahren schlappe 27 öslinge) gekostet hat.
die haben nach meiner erfahrung ein monatliches gesprächsaufkommen, das nur einen bruchteil der grundgebühr ausmacht
- sofern sie nicht mit ihren telefonaten ins handynetz die inzwischen-nur-noch-handy-besitzer subventionieren. die wenigesten von ihnen kamatan auf die idee, eine hotline anzurufen um eine gutschrift zu verlangen (stichworte: 'sozialhilfe' und deren '62%
-!- non-take-up rate' - lt marin am 28.8.07 auf derstandard.at).
nachsatz: dass das gutschriftsthema allerdings auch ein
argument zum wechsel von aon zu einem adsl-reseller ist, steht auf einem anderen blatt. zumal so ein
"kündigungsverzicht" ja nur jeweils für 12 monate gilt - eine kündigungsdrohung also alle 366 tage in den raum gestellt werden kann (an schaltjahren alle 367 tage). vorausgesetzt, die alternativen bieten zum
richtigen zeitpunkt gerade eine günstige adsl-aktion an.