Bin seit März 2006 bei Inode und war immer HALBWEGS zufrieden. Seit ein paar Tagen ist es aber wieder einmal ganz schlimm. Permanente Verbindungsabbrüche zwingen mich ca. 5 x am Tag das Modem (FritzBox - erst vor wenigen Wochen neu installiert) neu zu starten. VOIP Telefonate brechen nach wenigen Sekunden ab und der Internetspeed ist zum Kotzen. Richtig ärgerlich ist das, wenn z.B. Onlinecontent für den ich bezahle, nicht oder nur schlecht nutzbar ist, wie z.B. toggolino.de.
Fairerweise muss ich dazusagen, dass ich auch früher bei AON häufige Verbindungsabbrüche hatte und der Speed auch sehr bescheiden war. Inode hat mir jedenfalls mitgeteilt, dass bei mir nicht mehr als 2 Mbit möglich sind.
Hier mal meine Kundennummer: 31609171
Speedtest:
Was mich interessieren würde ist, wer eigentlich für die Miserie in der ich stecke verantwortlich ist. Scheinbar ist meine Leitungsqualität so schlecht, dass ein normaler Betrieb garnicht möglich ist. Muss sich die Telekom darum kümmern, oder Inode?
Ich habe übrigens von einem Bekannten erfahren, dass demnächst bei uns hier im ganzen Ort der Kanal neu gemacht, also alles aufgegraben wird. Müsste die Telekom bei der Gelegenheit nicht auch die Telefonkabel neu verlegen, oder muss ich mich mit den Problemen abfinden? Alleine die Verbindungsabbrüche beim telefonieren sind ein unerträglicher Zustand.