Inode reagiert nicht auf Kündigung - Was tun?

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Hier sind Eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.

Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon undeutsch » Do 27 Dez, 2007 14:54

Ich hab zwar im November nicht gekuendigt, aber einen Vertragswechsel von xdsl privat small (39 Euro) auf xdsl classic (27,90) per fax durchgeführt. Gestern kam das Email mit der Jaenner-Rechnung. Es werden 39 Euro abgebucht ...
Auf meine Emailanfrage hat bisher nur der Automat geanwortet.
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Beitragvon clem92 » Do 27 Dez, 2007 15:57

undeutsch hat geschrieben:Ich hab zwar im November nicht gekuendigt, aber einen Vertragswechsel von xdsl privat small (39 Euro) auf xdsl classic (27,90) per fax durchgeführt. Gestern kam das Email mit der Jaenner-Rechnung. Es werden 39 Euro abgebucht ...
Auf meine Emailanfrage hat bisher nur der Automat geanwortet.


Hast du schon das neue Produkt erhalten?
Wenn nicht, dann ist es normal... solltest du dann im Jänner dieses neue Produkt kommen, sollte imho auf der nächsten Rechung der Aliqot-Anteil gutgeschrieben werden.
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Beitragvon freebe » Do 27 Dez, 2007 20:05

Du must einen schriftlichen Einspruch gegen die Rechnung durchführen ...
Bleiben deine technischen Daten gleich? (d.h. selbe Down-/Upload-Speed?)
So wäre es meines Erachtens nur ein Akt der kaufmännischen Vertrags-
umstellung.
Wenn somit in den Verrechnungssystemen die Downgrade-Gebühr von 30,--
den Kunden angelastet werden kann, sollte es auch kein Problem sein, auf
der gleichen Rechnung bereits die neue Gebühr zu verrechnen (es wird ja
im vorhinein abgerechnet).
Geschäftsabwicklung Zug-um-Zug sollte man hier voraussetzen können.
Die Vorgangsweise, im November die Dienständerung zu erhalten, im Dez.
die Downgradegebühr abzubuchen und dann noch weiterhin am alten Vertragspreis
festzuhalten, ist kein seriöses Vorgehen.
Wenn dir die Downgradegebühr noch nicht in Rechnung gestellt wurde,
so wäre der Downgrade zu urgieren - am Besten mit
"rückwirkender Wirkung" ....
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Beitragvon wagsoul » Do 27 Dez, 2007 20:11

Am Besten so einen Provider gleich sofort vorsorglich kündigen, per nächstmöglichem Termin.

Hat man noch 1 Jahr Vertragsbindung stehen die Chancen vielleicht ganz gut, dass bis zum Ende die Kündigung auch jemand im System einträgt, so wie hier ja von einer Notwendigkeit dessen berichtet wird.
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Beitragvon undeutsch » Fr 28 Dez, 2007 19:51

clem92 hat geschrieben:Hast du schon das neue Produkt erhalten?
Wenn nicht, dann ist es normal... solltest du dann im Jänner dieses neue Produkt kommen, sollte imho auf der nächsten Rechung der Aliqot-Anteil gutgeschrieben werden.


technisch das gleiche Produkt. Also eigentlich nur andere Verrechnung.

freebe hat geschrieben:Du must einen schriftlichen Einspruch gegen die Rechnung durchführen ...
Bleiben deine technischen Daten gleich? (d.h. selbe Down-/Upload-Speed?)
So wäre es meines Erachtens nur ein Akt der kaufmännischen Vertrags-
umstellung.
Wenn somit in den Verrechnungssystemen die Downgrade-Gebühr von 30,--
den Kunden angelastet werden kann, sollte es auch kein Problem sein, auf
der gleichen Rechnung bereits die neue Gebühr zu verrechnen (es wird ja
im vorhinein abgerechnet).


sie haben die 30 Euro downgrade Gebuehr noch nicht abgezogen. Scheint so als ob sie einfach durch Zeitverzoegerung noch ein Monat alte Gebuehr herausholen wollen.
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Beitragvon genitor » Sa 29 Dez, 2007 15:43

An welche Adresse schickt man eine Inode Kündigung?

Und ist es tatsächlich so, dass es kein Formular gibt sondern dass man ein formloses Schreiben aufsetzen muss? (Diese Information habe ich von der UPC Hotline)
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Beitragvon jutta » Sa 29 Dez, 2007 16:43

> An welche Adresse schickt man eine Inode Kündigung?

Postfach 47
8042 Graz
http://www.upc.at/kundenservice/kontakt/inode

oder an den unternehmenssitz:
http://www.upc.at/impressum/

> Und ist es tatsächlich so, dass es kein Formular gibt sondern dass man ein formloses Schreiben aufsetzen muss?

ja, es reicht ja 1 satz. fax oder (eingeschriebener) brief.
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Beitragvon genitor » So 30 Dez, 2007 01:12

Vielen Dank jutta! :)

Zur Info: Ich kündige nicht meinen Anschluss bei Inode, sondern bloß das Flatrate Addon. Ich bin nämlich trotz der UPC-Entwicklung noch immer gerne Inode Kunde - wurde jedenfalls noch nicht enttäuscht.
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Beitragvon philp » So 30 Dez, 2007 16:27

Reicht also ein Fax bzw. Brief wo drinsteht:

Ich XXXX XXXX kündige meinen Vertrag so bald wie möglich.
Kundennummer: XXXXXX

Unterschrift: XXXXX

edit: an faxnummer bzw. Adresse muss ich sie schicken?
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Beitragvon wagsoul » So 30 Dez, 2007 17:24

Ja sicher reicht das.

Es würde genau genommen auch reichen, wenn du die Kündigung telefonisch bei der Hotline bekannt gibst.

Nur wenn die dann verloren geht, kannst du im nachhinein nicht mehr beweisen, dass du tatsächlich gekündigt hast.

Denn an das Gespräch wird sich keiner mehr außer dir erinnern können - und du hast keinen Beweis in der Hand, dass du tatsächlich irgendwann mal gekündigt hast.
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Beitragvon ANOther » So 30 Dez, 2007 17:37

Denn an das Gespräch wird sich keiner mehr außer dir erinnern können - und du hast keinen Beweis in der Hand, dass du tatsächlich irgendwann mal gekündigt hast.

bei einem brief schauts nicht viel anders aus, und anscheinend sind auch schon faxe verschwunden...
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Beitragvon wagsoul » So 30 Dez, 2007 17:40

Ob Briefe und Faxe auch verschwinden, wenn es nicht um Kündigungen, sondern um Neubestellungen geht?

Kennt man die Antwort darauf, kann man darüber ja nachdenken ;-)

Bei einem Fax und dem richtigen Brief hat man aber den Nachweis, dass es den Zettel gibt. Und das reicht im Zweifelsfall, um die Schlampigkeit des Gegenübers zu beweisen, womit der "Schaden" dann von dieser Seite zu tragen ist.
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Beitragvon jutta » So 30 Dez, 2007 17:56

ja, auch die verschwinden manchmal ... ist mir selbst sogar in den guten alten zeiten passiert, als inode noch inode war ;)
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Beitragvon snafu2k » Mi 02 Jan, 2008 10:18

der Vollständigkeit halber: inode hats am Ende zum vereinbarten Termin doch noch geschafft...derzeit warte ich auf meine Modemkaution
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Beitragvon xray123 » Mi 02 Jan, 2008 10:35

snafu2k hat geschrieben:...derzeit warte ich auf meine Modemkaution


frage: hat das jemand mit upc schon ausstreiten müssen?
inode-modemkaution (tunlichst mit hilfe einer rechtsschutzversicherung) nach erfolgloser setzung einer nachfrist für die überweisung einklagen und/oder verzugszinsen begehren.

hab "mein" inode-"graffl" (mediatrix, zyxel, netzteile, 1 kurzes netzwerkkabel und 1 telefonkabel) am 28.12. unfrei als packerl nach 8042 graz verschickt.
vorher sicherheitshalber den paketinhalt "schichtweise" fotografiert. sonst könntens zuletzt behaupten, ich hätt ihnen 1,70kg papierschnitzel geschickt ;)
bin schon sehr gespannt, ob sies zum ersten von angeblich 2 terminen im monat, also am 5.1.08 mit der überweisung schaffen. sonst müsst ich mir ernsthaft die im ersten absatz beschriebene vorgangsweise überlegen.
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