INODE Konvenionalstrafe! Einfach so! !!!Natürlich UPC!!!

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Beitragvon ilovebytes » Do 04 Okt, 2007 19:57

ich hätte da auch noch ne Frage bezüglich der Einzugsermächtigung - ich habe ja mit 31.10 Inode gekündigt und da nun hier soviele Leute Probleme mit Konventionalstrafen haben , obwohl die Modems zum Teil ordnungsgemäß zurückgegeben wurden, würde ich einer falschen Abbuchung gerne Entgegenwirken.

BlueSystems hat in einem Beitrag geschrieben Sie hat die Einzugsermächtigung bei der Bank gekündigt, laut AK kann man die Einzugsermächtigung nur beim jeweiligen Vertrgaspartner in dem FAll inode kündigen und nicht bei der Bank

Hingengen kann man Abbuchungsaufträge bei der BAnk einstellen lassen, aber soweit ich weiss ist das mit Inode ja nun eine Einzugsermächtigung und kein Abbuchungsauftrag ?

wo also muss ich das nun in die Wege leiten das Inode gar nichts mehr abbuchen kann ? bei der Bank oder bei Inode ?

LG
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Beitragvon max_payne » Do 04 Okt, 2007 20:00

andere frage: wie beweist man, dass man das modem zurückgeschickt hat? wer hebt sich den beleg von der post x jahre auf?
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Beitragvon Adream » Do 04 Okt, 2007 20:01

Schriftlich Inode die Einzugsermächtigung Entziehen
Und im Zweifelsfall, alles was abgebucht wird zurückbuchen lassen.

QSC hat es bei mir fast ein halbes Jahr versucht. bis ich mit einer Strafanzeige gedroht habe ;)
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Beitragvon ilovebytes » Do 04 Okt, 2007 20:09

@max_payne aufgrund der jetzigen Erfahrungen hier auch aus dem Forum werde ich die Bestätigung auf die ich bei der persönlichen Rückgabe im Walk In in Graz bestehe auf jeden Fall für die nächsten 5 Jahre aufheben.

LG
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Beitragvon mbru » Do 04 Okt, 2007 20:10

http://www.konsument.at/konsument/detail-26084.htm

nachdem ich jetzt draufgekommen bin, dass es hier wichtige unterschiede gibt bei den fristen zwischen Einzugsermächtigung und Abbuchungsauftrag sollte sich vielleicht jeder mal den link durchlesen.

Ich bin bisher eigentlich immer von einer Einzugsermächtigung ausgegangen, werde in Zukunft noch genauer schauen wie das gehandhabt wird.
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Beitragvon ilovebytes » Do 04 Okt, 2007 20:12

@mbru eben nur 2 Werktage bei Abbuchungsautrag das ist schon ziemlich kurzfristig

aber inode sollte ein eine Einzugsermächtigung sein
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Beitragvon Aslinger » Do 04 Okt, 2007 20:12

Kann es sein dass hier jeder Inode User betroffen ist? Könnt ihr mal eure Online Rechnung überprüfen?

Aja die 217,97€ stehen in der Rechnung als "Einmalentgelte"! Vom Begriff "Konventionalstrafe" keine Spur!
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Beitragvon ilovebytes » Do 04 Okt, 2007 20:22

also meine Oktober Rechnung war ganz normal 49 Euro und das sollte die letzte Rechung gewesen sein von Inode

LG
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Beitragvon MacRoly » Do 04 Okt, 2007 22:33

http://xDSL.at/viewtopic.php?p=301619&highlight=#301619

Da dürft anscheinend was gewaltig schief laufen.

Jabba hat geschrieben:tja! inode aka upc ist nicht die caritas und braucht sichtlich wieder mal frische kohle. :oops:

solche aktionen macht man üblicherweise nur, wenn man wie die kaisersemmel kracht!

meinem kumpel, der schon seit mehr als 2 jahren nicht mehr bei inode ist, haben's vor ein paar tagen auch die konventionalstrafe abgebucht, obwohl das modem damals ordnungsgemäss zurückgegeben wurde.
jetzt frage ich mich, ist es rechtens dass, 2 jahre nach vetragsbeendigung, "abgebucht" wird?

mein kumpel geht morgen zu einem anwalt (rechtsschutz) und wird inode ordentlich verklagen. das klitzekleine problem dabei ist, dass er logischerweise keinen nachweis, beleg etc für die rückgabe des teils hat.

da hats doch auch mal einen fred gegeben, wo jemandem nach 5 (!!) jahren von inode mahnungen und exekutionsandrohungen geschickt wurden. kann den fred nich mehr finden.
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Beitragvon da_duke » Do 04 Okt, 2007 22:44

Habe dasselbe Problem.
Hier ist es der Voip Adapter, der nie zurückgefordert wurde.

Habe heute mit der Hotline telefoniert + den Adapter zurückgeschickt.
Mal sehen ob das Geld zurückkommt, sonst geht das ganze zum Rechtsanwalt.

Bin vor 6 Jahren vor UPC geflüchtet (schon damals tech. + org. völlig inkompetent) + fühle mich seid der Übernahme immer mehr an die alten schlechten Zeiten erinnert. Schade um die gute Firma Inode.

Ich denke hier tut sich echt eine Lücke für einen guten Alternativprovider auf.
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Beitragvon georgi » Do 04 Okt, 2007 22:51

Hab gerade mit nem Freund telefoniert und er bekam auch eine Konventionalstrafe !!! Und das lustige daran: er hat noch nichtmal gekündigt oder sonst was! :rofl: :rotfl:

UPC :thumbsdown:
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Beitragvon ilovebytes » Fr 05 Okt, 2007 00:18

vielleicht sollte man sich zusammentun und einen gemeinsamen brief an den konsumentenschutz verfassen, das die sich das ganze mal ansehen - so kanns ja nicht gehen.

langsam bin ich froh das ich von der upc wieder los komme, obwohl so wies momentan aussieht schützt ja nicht mal das vor derren wildgewordener Verrechnung

lg
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Fr 05 Okt, 2007 06:21

ja, das ist mittlerweile definitv ein fall für den konsumentenschutz und die ak, das kann's ja ned sein was die da aufführen.

insbesondere dass das durchgehen könnte, dass sie nach jahren forderungen stellen und auch gleich abbuchen, ohne dass in der zwischenzeit irgendwelche aufforderungen/mahnungen/erinnerungen an den kunden gesendet worden wären. das kommt mir als rechts-laien zumindest ungerecht vor und ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtlich so ohne weiteres ok ist.

das ist ja wie eine absichtlich aufgestellte falle. nix sagen und sich die hände reiben weil kein modem kommt und dann aus dem nichts heraus monate später konventionalstrafen aussprechen.
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Beitragvon medice » Fr 05 Okt, 2007 07:44

das einzige was ich als Rechtslaie von Jusstudenten gehört hab: in den ersten Stunden des Studiums lernt man: "Gerechtigkeit" kommt im österreichischen Rechtssystem nicht vor.
Mfg
Medice

Wir in Bayern brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten. (c) Gerhard Polt
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Beitragvon McMephistoXXL » Fr 05 Okt, 2007 10:55

> Du könntest ja die 278 zurück holen lassen und gleichzeitig die 59 Euro an UPC überweisen.

Das ist der einzige Weg bzgl. Rückholung ... oder eben warten bis das evtl. irgendwann mal geklärt wird ;-)

Was mich noch wundert ist, dass hier aufgrund einer AGB-Änderung vor wenigen Wochen dann auch die Sachen, die vor Monaten/Jahren passiert sind auf einmal betroffen sind ?! Vorher gab es ja keine "Konventionalstrafe"
@Juristen: ist das wirklich möglich so ?
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