hallo,
vielleicht fragt sich jemand warums hier nicht mehr so heftigt gepostet wird,...
naja, die telekom versucht sich gerade in schadensbegrenzung.
hier die ereignisse der letzten tage:
inode/upc:
upc hat nun offizielle klage eingereicht, es werden anfragen von den geschädigten kunden gesammelt bei einer höheren stelle behandelt.
supportmitarbeiter können daher noch keine auskunft geben, ob und in welcher weise es ein kulanzangebot seitens inode geben wird oder bis wann irgendwas entschieden wird,....
telekom:
es gibt 2 varianten:
- aonpur folgeangebot mit 59,90EUR/mntl. und gutschift von 478,80eur (bzw. 238,80eur bei 39,90eur) welche bei der 2 od. 3 rechnung gutgeschrieben wird. eine schriftliche bestätigung über die versprochene gutschrift wird von der rechtsabteilung an den geschädigten gesendet (unbedingt verlangen).
- schandenerstzzahlung in höhe der herstellungskosten bei einer (wieder) neuanmeldun zu inode. rechnung an die bekanntgegebenen faxnummer schicken, dann bekomme man die kosten auf die nächste festnetzrechnung gutgeschrieben. (man sollte dies aber bis mitte juli erledigt haben, dannach ist ein wechsel von der zu betreuende person bei der telekom)
achtung: von diesen varianten weiss NUR eine person von der TA, welche diese fälle bearbeitet, es macht also keinen sinn bei einer TA hotline anzurufen, da wird niemand bescheid wissen und werden die ganze sache abbestreiten.
eigentlich ein armutszeugniss für die TA, wenn die es nicht mal schaffen intern zu kommunizieren!
momentan rollt eine klagewelle über die TA, deshalb wurde auch kommunikationsverbot bzw. unterlassung an den entsprechenden generalvertrieb verhängt, es macht deshalb keinen sinn beim TA aussendienstmitarbeiter anzurufen, die dürfen keine infos weitergeben sofern sie welche haben.
konsumentenschutz:
diese aktion wird natürlich auch vom konsumentenschutz verurteilt, nur gibt es da anscheinend nur beschränkt möglichkeiten sein recht durchzusetzen.
rechtlich gesehen hätte die TA aber die Inode leitung nicht kündigen dürfen ohne ihre zukünftigen kunden zuvor zu informieren, dass das angebot doch nicht zustande kommen kann, hier kann man rechtlich ansetzen.
aber ansonsten gibt es da eine ganz schöne bezeichnung irgendwo mitten in den paragraphenjungel nämlich "PRODUKTWAHRHEIT".
kurz gesagt: solange ein angebot NICHT in irgendeiner form beworben wird zb. durch prospekt, zeitungsanzeigen, internet usw. gibt es keine "PRODUKTWAHRHEIT" und die TA kann jederzeit von bestellungen oder vertägen ohne rechtliche probleme zurücktreten und sich immer auf fehler des anbieters beziehen!
d.h. bei allen speziellen angeboten durch aussendienstmitarbeiter, TA-anrufern kann die TA wenns ihr nicht passt einfach ohne rechtliche konsequenzen zurücktretten.
geniales system!
in solchem fall ist die TA bei einem folgeangebot auch nicht mehr in der rolle eines angebotsteller sondern die geschädigten sind angebotsbitter was beteutet, entweder nimmt man das angebot an oder man schaut durch die finger, die TA muss nicht für schadenersatzzahlungen aufkommen!
ergo: NIEMALS auf ein spezialangebot eines TA Mitarbeiters einsteigen, welches nicht öffentlich (Prospekt, Anzeigen in Zeitungen usw.) genau in derselben Form besteht!!!!
genau aus diesen grund gibt es immer und immer wieder probleme mit der TA, ich kenne nun auch schon mehrern verschiedene solche fälle!
für meinen teil habe ich die TAbestellung stornieren lassen, da ich mich auf die TA nicht mehr einlassen möchte, ich will mich von irgenwelchen hotlinemitarbeitern auch nicht mehr anschreien lassen.
ich hoffe nun auf ein faires kulanzangebot von "den Guten".
denn ich habe bis jetzt nur sehr gute erfahrungen mit dem inode support gehabt, war persönlich bzgl. diesem thema bei der inode und hatte ein nettes ausführliches gespräch mit einer mitarbeiterin.
sollte da auch nichts zustande kommen gibts übergangsweise noch Nachbarn mit WLAN routern mit lächerlichen verschlüsselungen