Spezielles Produkt für inode Kunden, die zur Telekom wechsel

[extremecarver]

@all, ist das noch jemand außer Nean passiert? Schließlich war Nean ja gar nicht bei der Zielgruppe XDSLer dabei, oder?
(Inode ADSL = kein Sonderkündigungsrecht soweit ich es verstanden hab)

(edited - damit klar ist was ich sagen wollte)

[wicked_one]

welcher schaden ist dir bisher genau entstanden?

ACK

[wernerkl]

ADSL = kein Kündigungsrecht soweit ich es verstanden hab

bei der ta kannst immer kündigen sofern der anschluss noch nicht hergestellt worden ist

[wicked_one]

bei der ta kannst immer kündigen sofern der anschluss noch nicht hergestellt worden ist

storniern, würd sich das dann nennen

[nean]

...,haben sich da etwa TA Sympatisanten eingefunden?
da gibts doch tatsächlich Leute die das gut heissen was da passiert ist, Zzzz!

jaja, versucht ihr nur die aktion schön zu reden, ist schon gut!

....,erinnert mich irgendwie an den letzten TA Anrufer, blabla "...da ist den Aussendienstmitarbeiter ein kleiner Fehler unterlaufen,..." blabla,... haha, das produkt ist nur um 300% teuerer,...

bin schon gespannt mit welchen Märchen mich der nächste TA Anrufer überzeugen möchte.

jaja, die arme, arme TA

[Earny]

Ich hab mal auf einem Bauernhof erlebt dass die Hühner nachdem ein großer Vogel über de Himmel zog sich sehr lange nicht beruhigen konnten..

Eines hat sogar ein Ei verloren

[wicked_one]

...,haben sich da etwa TA Sympatisanten eingefunden?
da gibts doch tatsächlich Leute die das gut heissen was da passiert ist, Zzzz!

kaum, aber ich bins leid das solche Themen immer dann breit getreten werden, wenn die böse böse TA sowas macht.

Aber vermutlich ist mans von den anderen Providern bereits so gewohnt das mans bei denen nicht mehr wahr nimmt

[medice]

ich glaub die anderen provider sind sauer, dass die TA mit bestimmten Marketing-strategien ein paar wochen vor den eigenen begonnen hat

[angelripper]

mich würde interessieren, ob die TA rein rechtlich gesehen die "fehlerhaften Verträge" überhaupt erfüllen darf?

Rein rechtlich gesehen wirkt es ja so, als dürften sie ein solches Produkt nicht anbieten, müssten aber nachdem es einer ihrer Mitarbeiter verbockt hat machen.

Wie sieht das rechtlich aus? Was ist hier schlagend - die RTR-Vorgaben oder Vertragsrecht?

[wicked_one]

Wie sieht das rechtlich aus? Was ist hier schlagend - die RTR-Vorgaben oder Vertragsrecht?

_Das_ wird sich noch zeigen nehm ich an

[medice]

wenn das "irgendein Hansel" der nicht wirklich für die TA arbeitet verbockt hat, könnte man auch überlegen, ob es überhaupt jemals zu einem Vertrag kam...

[jutta]

und zum vertrag mit *wem* ....

und wenn kein vertrag zustandekam, ist schadenersatz zu pruefen, je nach den genauen umstaenden vertrauensschaden oder erfuellungsschaden.

wenn wir alle varianten durchspielen, gibt das genug stoff fuer ein zivilrechtsseminar.

[angelripper]

wenn das "irgendein Hansel" der nicht wirklich für die TA arbeitet verbockt hat, könnte man auch überlegen, ob es überhaupt jemals zu einem Vertrag kam...

Soweit ich mich erinnern kann haben externe Mitarbeiter die im Vertrieb ein Vertretungsrecht und schliessen somit rechtsgültige Verträge ab. Ist schon ewig her, aber ich glaub so war das mal und mir wär nicht bekannt, dass es da ne Änderung gab.

Aber es ist eben die Frage, an welche Rechtsverbindlichkeit die TA sich hier halten MUSS - an die aus dem Vertrag oder die ebenfalls rechtlich bindende Preisvorgabe der RTR.

Wenns ersteres ist, dann müssen sie es machen, wenns zweiteres ist dürfen sie nicht.

[jutta]

http://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/k ... -view=true

[nean]

naja, das Produkt ist nach allen was man in Erfahrung bringen kann KEIN Fehler von einem einzelnen "Hansel", sondern schon ein von der TA, vermutlich Marketingabteilungn zusammengestelltes und freigegebenes Produkt.
Ich könnte da noch genauere Details wie Firmennamen, Mitarbeiternamen usw. nennen, das werde ich aber (noch) nicht machen,...

Da ja der Vertrag Unterschriften von einem ausgewiesenen TA Mitarbeiter und den Kunden, sowie schriftliche Änderungen beinhalten, gehe ich mal davon aus das der Vertrag schon gültig ist!


Ein weiterer Bestandteil war ein extriges vorgefertigtes Kündigungsformular, darauf war formuliert das durch die AGB Änderung der Inode, rechtlich gesehen eine fristlose Küdigung möglich sei, und diese in Anspruch genommen wird. Da war nur das Inodeprodukt, Name, Datum und Unterschrift einzutragen.