Fremde PCs im Netzwerk

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Diskussionen ĂĽber Provider (deren Produkte und Dienstleistungen) werden im Bereich PROVIDER gefĂĽhrt.

Beitragvon Celebro » Mi 30 Mai, 2007 12:58

10.x.0.16 = Primärer
10.x.0.17 = Vista
10.x.0.22 = PC bei Bedarf
10.x.0.20 = WLAN

aber wieso ist das wichtig ?
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Beitragvon penguinforce » Mi 30 Mai, 2007 13:15

10.x.0.16 = Primärer


was definierst du als "Primärer"?

welches os wird verwendet - ist dieser auch entsprechend abgesichert?

aber wieso ist das wichtig ?


auf die 16er wird alles (gut wie böse) weitergeleitet...

und wenn sich dein pc von selbst ausschaltet, dann liegt der verdacht nahe, dass dein "Primärer" sich was eingefangen und (möglicherweise, da es solche malware gibt) auch an deine anderen rechner verteilt hat.

:diabolic:
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Beitragvon Celebro » Mi 30 Mai, 2007 13:29

der Primäre hat auch den Kaspersky als Internet Security und als Os Win XP.
Oder sollte man noch zusätzlich für die Sicherheit was installieren. Allerdings wäre der 16er für mich wegen dem "NAT-Problem" wichtig. Der PC rennt jetzt wieder, das dürfte ein Wackler an der CPU gewesen sein. Nachdem ich den mal runtergeschraubt hab und wieder drauf ging es wieder.
Mit Primär mein ich, dass dieser am meisten in Verwendung ist.
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Beitragvon max_payne » Mi 30 Mai, 2007 14:29

das dĂĽrfte ein Wackler an der CPU gewesen sein.

Bitte was???
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Beitragvon jutta » Mi 30 Mai, 2007 14:30

> der Primäre hat auch den Kaspersky als Internet Security und als Os Win XP.
Oder sollte man noch zusätzlich für die Sicherheit was installieren. Allerdings wäre der 16er für mich wegen dem "NAT-Problem" wichtig.

vorab: ich bin mir ziemlich sicher, dass dein problem von heute frueh nichts mit einem hacker oder irgendwelcher malware zu tun hat. zu deiner frage: einem pc auf dem wichtige daten lagern oder der einem sonst wichtig ist, sollte man imo nicht die 10.xx.0.16 geben. ich wuerde eher einen alten rechner als "saugrechner" verwenden oder die 10.xx.0.16 einem router geben und nur die unbedingt noetigen ports weiterleiten.
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Beitragvon penguinforce » Mi 30 Mai, 2007 14:52

vorab: ich bin mir ziemlich sicher, dass dein problem von heute frueh nichts mit einem hacker oder irgendwelcher malware zu tun hat.


ich bezog mich eher auf die aussage, dass der pc plötzlich einen shutdown machte... ;)

dass es letztendlich ein hw-defekt war/ist, konnte man nicht ahnen.

:diabolic:
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Beitragvon wernerkl » Mi 30 Mai, 2007 15:04

plötzlich einen shutdown machte...


hast den lĂĽfter von deinem pc mal angeschaut und entstaubt
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Beitragvon lordpeng » Mi 30 Mai, 2007 15:26

ich werf mal eine in diesem kontext sicher nicht uninteressante frage in den raum, wie schauts denn mit der haftungsfrage aus, wenn ein kunde geschädigt wird, so wie's hier der fall sein dürfte?

geh ich richtig in der annahme, dass die inode agb jegliche haftung ablehnen?
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Beitragvon ben » Mi 30 Mai, 2007 18:31

> geh ich richtig in der annahme, dass die inode agb jegliche haftung ablehnen?

ich kenn mich zwar nicht mit deren rechtslage aus, aber du kannst dir sicher sein, dass sich inode gegen solche fälle reichlich abgesichert hat.
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Beitragvon wicked_one » Mi 30 Mai, 2007 19:06

Bitte was???


Schliess ich mich an... Bitte was???

und ich benutz normal nie mehrere Satzzeichen hintereinander

ich kenn mich zwar nicht mit deren rechtslage aus, aber du kannst dir sicher sein, dass sich inode gegen solche fälle reichlich abgesichert hat.


wer sich bei ADSL im Single User Mode einwählt hängt auch vogelfrei ohne NAT im Internet.. warum sollte der Provider dafür verantwortlich gemacht werden können, die rechtslage ist sicher so, dass der User selber dafür verantwortlich ist.
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Beitragvon wernerkl » Mi 30 Mai, 2007 19:13

der provider stellt ja nur die anbindung zu verfĂĽgung, fĂĽr firewall und dergleichen musst teilweise extra zahlen
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Beitragvon lindian » Do 31 Mai, 2007 08:12

naja.. man muss schon sagen, dass der provider die verschlĂĽsselung einstellt und der user keinen zugriff auf diese einstellungen hat. in dem fall kann der user auch keinen anderen verschlĂĽsselungs alghorithmus einstellen. hierbei wĂĽrde sich der schaden jedoch nur auf den traffik beziehen, weil der zugriff auf das interne firmennetzwerk sowieso durch den user gesichert werden sollte.
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Beitragvon wernerkl » Do 31 Mai, 2007 08:17

dass der provider die verschlĂĽsselung einstellt und der user keinen zugriff auf diese einstellungen hat. in dem fall kann der user auch keinen anderen verschlĂĽsselungs alghorithmus einstellen. hierbei wĂĽrde sich der schaden


die kannst du aber bei der herstellung aussuchen, zumindest bei einigen providern ist das so der fall, noch dazu sind die meisten router über fernwartung erreichbar, da kann man sich auch die verschüsselung ändern lassen
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Beitragvon jutta » Do 31 Mai, 2007 08:24

> da kann man sich auch die verschüsselung ändern lassen

wenn es im produkt vorgesehen ist und die hardware sich dafuer eignet. (bei den p650 ist zb nur wep moeglich und das defact nur mit 64 bit, weil sich das modem bei 128bit-verschluesselung pausenlos aufhaengt.)
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Beitragvon lindian » Do 31 Mai, 2007 08:25

wernerkl hat geschrieben:die kannst du aber bei der herstellung aussuchen, zumindest bei einigen providern ist das so der fall, noch dazu sind die meisten router über fernwartung erreichbar, da kann man sich auch die verschüsselung ändern lassen


erreichbar schon, nur ob das auch der inode support macht, ist eine andere frage. ausserdem, kannst du dir die verschlüsselung soweit ich weiss bei inode/upc nicht aussuchen (modem wird per standard script konfiguriert). zwar kann laut zyxel hp das 660hw alles was man braucht, doch denk ich nicht, das was an den zyxel einstellungen geändert wird. und wenn dann nur gegen bares aka techniker stunde


edit: am besten ist es das zyx dann mittels xDSL.at anleitung selbst zu konfigurieren :D
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