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Achtung: falls es eine technische Frage oder Beitrag werden soll, dann ist hier die richtige Kategorie fürs "technische Offtopic".

Beitragvon ANOther » Sa 05 Mai, 2007 18:37

meine freundin arbeitete neben uni mal in einem callcenter, die hatten die order, dass alle mädls "eva schneider" und alle burschen "michael voithofer" heissen müssten...

also - namen sind - nett... aber nicht mehr...
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Beitragvon WaJoWi » Sa 05 Mai, 2007 20:42

ANOther hat geschrieben:... dass alle mädls "eva schneider" und alle burschen "michael voithofer" heissen müssten...


Ist doch praktisch. So spricht man immer mit derselben Ansprechperson. :D

Aber das kann ich bestätigen. Auch meine Frau hat in verschiedenen Callcentern gearbeitet. Bei einem haben sich die Mitarbeiter selbst Synonyme ausgesucht. Bei den meisten werden aber wohl die Realnames verwendet.
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Beitragvon radditz » Sa 05 Mai, 2007 22:04

WaJoWi hat geschrieben:
ANOther hat geschrieben:... dass alle mädls "eva schneider" und alle burschen "michael voithofer" heissen müssten...


Ist doch praktisch. So spricht man immer mit derselben Ansprechperson. :D

Aber das kann ich bestätigen. Auch meine Frau hat in verschiedenen Callcentern gearbeitet. Bei einem haben sich die Mitarbeiter selbst Synonyme ausgesucht. Bei den meisten werden aber wohl die Realnames verwendet.


DAS ist eine Sauerei höchsten Grades und unverschämt noch dazu. Ich möchte zumindest wissen, wem die liebliche Computerstimme gehört, mit der ich spreche (funktioniert bei der Microsoft-Hotline sogar schon :P).
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Beitragvon jutta » So 06 Mai, 2007 05:08

> Ich möchte zumindest wissen, wem die liebliche Computerstimme gehört, mit der ich spreche

und die person am anderen ende hat einerseits ein recht auf ihr privatleben, andererseits ist der name voellig wurscht, denn vertragspartnerin ist nicht die person, sondern die fa fuer die sie arbeitet. es ist als nur wichtig, dass du mit der fa upc / microsoft /quelleversand .... redest, der name der frau schneider ist nur relevant, wenn du ihr einen heiratsantrag machen willst. (und falls sie interesse haben sollte, wird sie ihn dir in diesem fall ganz undienstlich verraten).

anders ist es nur bei prokurist/inn/en und geschaeftsfuehrer/innen, die die fa betreffende vereinbarungen treffen koennen, die weit ueber die kompetenzen einer hotline hinausgehen. (aber die namen dieser personen stehen im fimenbuch und dort sollte man auch nachschauen, denn am telefon kann jede/r behaupten, dass er/sie gf oder sonstwie unheimlich wichtig ist)
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Beitragvon WaJoWi » So 06 Mai, 2007 11:35

Recht auf Privatleben ist ja schön und gut, doch die Standardbegrüßung lautet doch: "Guten Tag, Sie sprechen mit Max Mustermann. Was kann ich für Sie tun?" In dem Fall würde schon im ersten Satz eine Lüge ausgesprochen. Nicht gerade vertrauensbildend.

Besser wäre es sich nicht mit Namen vorzustellen, und bei Nachfrage eine Personalnummer zu nennen. So bleibt die Anonymität der Mitarbeiter gewahrt, der Kunde wird nicht belogen und bei Problemen kann man trotzdem nachvollziehen mit wem man gesprochen hat.
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Beitragvon jutta » So 06 Mai, 2007 11:41

> , doch die Standardbegrüßung lautet doch: "Guten Tag, Sie sprechen mit Max Mustermann. Was kann ich für Sie tun?"

die ist zwar usus, aber schwachsinnig. richtig waere: "Fa xy, guten Tag. Was kann ich fuer Sie tun?" [1]

mit dem namen sollte man sich nur bei privaten gespraechen melden oder eventuell noch bei gespraechen, die innerhalb des hauses schon weiterverbunden wurden.


[1] begruendung: a) wenn sich max mustermann meldet, weiss ich nicht einmal, ob ich bei der richtigen fa gelandet bin. (oder kennst du zb alle zig-tausend ma von siemens per vor- und zunamen? oder ibm? oder von der ta?)
b) (wichtiger): ich will keine vertrag mit max mustermann schliessen, sondern mit der fa fuer die er arbeitet. daher muss er sich mit deren namen melden.

so nebenbei: die meisten call-center sind durchhaeuser. es ist voellig witzlos, sich die namen der dort beschaeftigten zu notieren. sie werden in ein paar wochen nicht mehr dort sein. und falls sie noch dort beschaeftigt sind, haben sie wechseldienst und ich hab eine faire 20% chance, sie zu erreichen.
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Beitragvon Earny » Mo 07 Mai, 2007 13:40

[quote="jutta. es ist voellig witzlos, sich die namen der dort beschaeftigten zu notieren. sie werden in ein paar wochen nicht mehr dort sein. und falls sie noch dort beschaeftigt sind, haben sie wechseldienst und ich hab eine faire 20% chance, sie zu erreichen.[/quote]

Es ist bei fast allen Unternehmen wichtig zu wissen von wem man bedient wird. Bei Reklamationen infolge Falschauskünften kommt oft die Frage:

"Wer hat Ihnen das gesagt, wer hat sie bedient?"

Da weiß man dann warum man sich den Namen aufgeschrieben (mit Uhrzeit und Datum). Sagt man dann "weiß ich nicht" kommt dann meist: "wie sollen wir Ihre Information nachvollziehen?" und man ist der Blöde.
mit freundlichen Grüßen

Earny

Wenn ich all jene Nahrungsmittel nicht essen würde, vor welchen auf Gesundheitsseiten gewarnt wird, würde ich verhungern!
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Beitragvon jutta » Mo 07 Mai, 2007 14:59

> "Wer hat Ihnen das gesagt, wer hat sie bedient?"

dazu reichen dienstnummer oder platznummer und oft auch datum und uhrzeit. die sind eindeutiger als "frau mueller".

wenn du eine kundennummer hast, gibts einen journal-eintrag ueber den anruf. und wenn es den nicht gibt, wird sich die frau mueller nach ein paar wochen sicher nicht mehr erinnern koennen. (die vorgesetzten noch weniger)
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Beitragvon wolf101 » Di 08 Mai, 2007 13:51

Hallo zusammen.
Ich hab da noch ne Frage zu Tele2.
Mein Schwiegervater hat ein Haus und Telefoniert mit Tele2 aber noch mit Telekom Grundgebühr (ich hab seit etwa einem Jahr Inode und das war bei ihm noch nicht entbündelt und es ging hauptsächlich um die überhöhte Telekom Grundgebühr weil Telefonieren tut er schon seit Jahren über Tele2). Da es sonst nichts gibt hat er bei Tele2 Uta (ich glaube bei nem Werbestand) das Formular ausgefüllt weil ihm gesagt wurde das der Anschluss bei ihm möglich ist. Kurz darauf bekam er ein schreiben das es noch nicht möglich ist und man sich bei ihm meldet sobald dies der Fall ist.
Nun meine Frage.
Mittlerweile ist Inode sDsl bei ihm verfügbar. Kann Tele2 probleme machen und auf die Herstellung des Anschlusses bestehen?
mlg
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Beitragvon wernerkl » Di 08 Mai, 2007 14:06

um die überhöhte Telekom Grundgebühr weil Telefonieren tut er schon seit Jahren über Tele2


ohne Leitung wird er nicht Festnetztelefonieren können, und die Grundgebühr ist für Ausbauten und Instandhaltungen, frag mal bei Tele2 nach ob die selber graben und was die für ausbau und instandhaltung verlangen!

Kann Tele2 probleme machen


zu dem kannst du hier genug nachlesen
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Beitragvon wolf101 » Di 08 Mai, 2007 14:20

Hallo
Tele2 mietet offensichtlich genauso wie Inode die Telekom Leitungen an. Sie werben ja auch damit das die Telekom Grundgebühr wegfällt.
lf
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Beitragvon wolf101 » Di 08 Mai, 2007 14:25

Sorry vergessen, Grundgebühr für Instandhaltung und so ist ja Okay, aber er hatte früher einen Tarif mit etwa 15 € Grundgebühr, als er aber über Tele2 wegen den geringeren Gebühren telefonierte hat die Telekom plötzlich 45€ Grundgebühr verrechnet. Soviel hat er nichtmal in starken Monaten an Gesprächsgebühren obwohl er öfters nach Deutschland Telefonieren und Faxen muss.
lg
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Beitragvon medice » Di 08 Mai, 2007 14:25

telefoniert dein Schwiegervater nur, oder verfügt er auch über einen Internetanschluss, oder plant sowas anzuschaffen?
Wenn ersteres isses sicher günstiger bei der Telekom zu bleiben - sich deren Tarifmodelle durchzuüberlegen und entsprechend zusätzliche fix- oder manuell-predialer zuzulegen.

in beiden Fällen: pauschal bei der Tele2 das Interesse kündigen und diesem Zettel widersprechen. Die Geschichten hier im Forum und inzwischen auch bei großen Medien nachzulesendes Material sollten diesbezüglich meinungsbildenderweise ausreichen ;)
Mfg
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Beitragvon wernerkl » Di 08 Mai, 2007 14:31

so ist ja Okay, aber er hatte früher einen Tarif mit etwa 15 € Grundgebühr, als er aber über Tele2 wegen den geringeren Gebühren telefonierte hat die Telekom plötzlich 45€ Grundgebühr verrechnet


früher gab es dem minimumtarif der wurde aber eingestellt, der derzeitig billigste ist der tiktak privat, noch dazu ist nicht zu vergessen das die ta rechnung 2 monatl. kommt, 45€ rein grundgebühr ist etwas komisch, würd mal die rechnung genauer anschauen, vielleicht ist da noch eine zähling, durchwahl, oder endgeräte die in miete sind dabei
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Beitragvon ANOther » Di 08 Mai, 2007 14:41

wolf101 hat geschrieben:Grundgebühr für Instandhaltung und so ist ja Okay, aber er hatte früher einen Tarif mit etwa 15 € Grundgebühr, als er aber über Tele2 wegen den geringeren Gebühren telefonierte hat die Telekom plötzlich 45€ Grundgebühr verrechnet.


Standardtarif: Grundentgelt pro Monat € 17,44
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dh irgendwas passt nicht...
schau dir die rechnung mal genauer an WAS da draufsteht...
[dass die rechnungen alle 2 monate daherflattern is eh bekannt, oder?]
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