inode Bestellung kurios wurde zu Telekom "Verschwörung&

[Gideon007]

Da ich innerhalb von Wien umziehe, habe ich brav ANFANG Jänner bei Chello gekündigt und gleich im Chello Shop in der SCN inode bestellt. War gleich mal ein wenig holprig, da ich auch eine Rufnummermitnahme meiner Telekom Nummer zu Telenode vornehmen wollte. Die nette Dame in der SCN hat mir das "Kündigung Telefonanschluss" Formular nicht ausgefüllt. Am 17. meldete sich dann ein Mitarbeiter von inode bei mir, daß ich das jetzt aber dringendst schicken sollte, das sei mir ja zugeschickt worden. Leider wars das nicht, aber keine Problem, der nette inodeler schickte mir das pdf, ich habs ausgefüllt, gescannt und an ihn zurückgeschickt. Am 22. bekam ich dann Post, in der das Rufnummermitnahme Formular war (das ich schon *damals* in der SCN ausgefüllt hatte). Dieses sollte ich doch bitte ausfüllen und faxen. Ok, nochmal ausgefüllt und wieder gemailt, da ich kein Fax habe.
Nun gut, kurz darauf kam die Auftragsbestätigung mit Kundennummer und der Bestell-ID. Hab dann auch das im Shop verfolgt und da war auch zum Wochenende der Bearbeitungsschritt "Formular ausgefüllt erhalten" bei der Rufnummermitnahme als erledigt gekennzeichnet. Am Mittwoch schaute ich wieder auf die Statusseite und auf einmal stand da bei allen Kategorien:
Vertrags Ende
Das Vertragsende wurde an 31.01.2007 erreicht.
Alle Kategorien (xDSL, Rufnummermitnahme, Telenode) haben nun auch das Mülleimersymbol rechts für "Das Produkt wurde gekündigt".

Aus irgendeinem Grund scheint da was nicht geklappt zu haben, aber was? Post hatte ich gestern noch keine und über die Seriveline habe ich es auch schon mit dem üblichen Erfolg probiert...
Weiß jemand Rat?

[roro]

Kannst Du mir Deine Kundennummer mitteilen. Als Partner kann da genauer nachfragen.

[roro]

Gerade nachgefragt: Klassisches Verhalten der TA: Leitungsmangel (war bei mir auch so)

Du hast an sich nur die Möglichkeit, eine Leitung bei der TA zu bestellen und diese dann zu Inode zu portieren. Mehrkosten einmalig zw. 100 und 160 EUR.

[Gideon007]

AAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHH

Ist doch zum...

Danke fürs Nachfragen.

[muhman]

Gut das du von der TA weg bist, dummer Verein.

[wavenetuser]

Gut das du von der TA weg bist, dummer Verein.

Ja, und dafür bekommt er jetzt vom "dummen Verein" kein Internet

[Gideon007]

So, das waren jetzt zwei lustige Monate...

Inode konnte mir kein XDSL geben, da von Telekom kam, daß keine Leitung möglich wäre. Bei der Telekom wollte ich dann meinen bestehenden Telefonanschluss "umziehen", bekam dann aber nur ein Schreiben (an die neue Adresse), daß dies zur Zeit nicht möglich wäre (das war dann kurz vorm Umzugstermin). Nach einem Anruf bekam ich dann heraus, daß es scheinbar wirklich keine Leitung im Verbindungskasten (oder wia auch immer) frei wäre. Ich müsste meinen Anschluss inder alten Wohnung kündigen, der Leitungswunsch würde aber als Auftrag im System bleiben. Aus Vorumzugsstress vergaß ich gleich das Kündigungsformular zu beantragen. Am nächsten Tag nochmal angerufen, das Formular bestellt ("Warum wollen sie den ihren Anschluss kündigen?" "AAAHRGH!!!"). Irgendwann nach ca. einer Woche kam das dann auch. Ein wenig liegen gelassen (war eh schon März), ausgefüllt und abgeschickt.
Aus Verzweiflung, da ich meiner Internetsucht nicht mehr nach gehen konnte, hatte besorgte ich mir vor zwei Wochen HUI (IMO das leistbarste mobile Breitbanddings, auch wenn es bei mir nur auf höchstens 1,4 Mbit/s kommt, aber da sich bei bei der Telekom nichts tat...).
Letzte Woche kamen dann zwei Schreiben von der Telekom, jeweils an die alte Adresse und per Nachsendeauftrag an die neue.
Das erste teilte mir mit, daß der Auftrag für einen neuen Telefonanschluss nach meinem Wunsch storniert worden sei. WTF?! Natürlich gleich angerufen und die schwer verständliche Hotlinedame erklärte mir ein wenig unbeholfen, daß die Telekom nicht unendlich solche Aufträge aufrecht behalten würde, sondern irgendwann stornieren würde und dann das halt schlecht formuliert wäre. Ich hab natürlich meine Mißbilligung ausgedrückt und daß ich sehr wohl immer noch Interesse an einer LEitung hätte. Diesen neuen Auftrag nahm sie dann auch telefonisch wieder auf. *mittlerweille war ich echt schwer genervt*
Das andere Schreiben war nur die Kündigungsbestätigung für meinen alten Anschluss.
So und heute schau ich um zwölf in den Briefkasten, war da wieder eine Brief von der Telekom, wieder an die alte Adresse und per Nachsendeauftrag an die neue zugestellt. Darin stand dann, daß der Techniker wegen meines Auftrags heute zwischen ZWÖLF und 14 Uhr kommen würde. Na so eine Überraschung. Der Herr kam dann auch um eins und war ganz erstaunt, daß wir vorher keine Leitung bekommen hätten...
Also alles in allem, bin ich jetzt Verschwörungstheorieanhänger... Als ob ich durch das Vorhaben der Festnetznummerportierung zu inode mir einen Vermerk bei der Telekom eingehandelt habe, der diesen ganzen Schlamassel auslöste. Denn kaum hatte ich meinen alten Anschluss gekündigt bekam ich dann auf einmal einen neuen... Die Illuminaten sind Schuld...ganz sicher...

Na ja, mal schaun was ich jetzt wegen dem Internet mache. Das HUI ist zwar ok, aber auch nervig, da es sich halt verhält, wie ein normales Modem, die Verbindung hin und wieder ganz abreißt entweder weil der USB Port spinnt, oder das Modem zu heiß wird, die ONE Software eine Zumutung ist, da sie nur mit Adminrechten läuft und vor allem einfach zu LANGSAM ist
Das seltsame ist, daß ich bsiher nicht gedrossel wurde, obwohl ich die 20 GB schon länger überschritten habe...
Blöd ist, daß ich natürlich eine 24 Monate Bindung an One habe und erst nach zwölf Monaten zum kleinsten Tarif wechseln kann...
Na ja, mal schaun. Nur eines ist sicher, länger als 12 Monate werde ich nicht mehr Telekomkunde sein...

[penguinforce]

da - aufgrund deiner letzten schilderung - inode nichts mehr mit dem ganzen zu tun hat:

ändere bitte den thread-titel (mittels des editierens des titels im 1. beitrag), sonst werden eventuell suchende irregeleitet.

[BlueSystem]

Inode konnte mir kein XDSL geben, da von Telekom kam, daß keine Leitung möglich wäre

Anscheinend wollen die Teleterroristen die Leitungen nicht hergeben, so kommt es mir zumindest so vor ... "Leitungsmangel" ist immer eine gute Ausrede, vor allem wenn immer mehr Festnetzanschlüsse abgemeldet werden. Da müssten doch nach Adam Riese einige Leitungen frei werden, oder ?

[wernerkl]

Da müssten doch nach Adam Riese einige Leitungen frei werden, oder ?

es kommen aber auch viele wieder hinzu

[jutta]

> ... "Leitungsmangel" ist immer eine gute Ausrede, vor allem wenn immer mehr Festnetzanschlüsse abgemeldet werden. Da müssten doch nach Adam Riese einige Leitungen frei werden, oder ?

jein. denn (a)dsl-leitungen beeinflussen einander. daher darf nur ein bestimmter prozentsatz der leitungen in einem kabel fuer dsl-anschluesse verwendet werden. vereinfacht gesagt: je weniger telefon- und je mehr reine adsl-anschluesse es gibt, desto schlechter wird die adsl-qualitaet.