wieso eigentlich "Strafe"?
das sind Kostenpunkte im Rahmen des Vertrags...
s hat geschrieben:nunja, man kann sich ein recht schon sagen wir mal "ersitzen"
beispielannahme: ich gehe tagtäglich jahraus, jahrein über nachbars grundstück zum bus. er hat nie was dagegen, aber auf einmal passts ihm nimmer und er blockiert mir den weg. nix da, er muß mich durchlassen.
allerdings sind da die zeiträume etwas größer *g* nämlich 30 jahre.
daTAmasta hat geschrieben:hardliner und andere:
WAS hat das mit Inode zu tun?? JEDER normal bilanzierende Unternehmer ist in Zeiten wie diesen sicherlich nicht mit Caritas oder LID verbunden;-)
Der User weiss ganz genau dass er permanent überzieht, er weiss (AUCH wenn VIELLEICHT die Info auf Serviceline nicht korrekt war) ganz klar die AGB´S
Inode war in dem Fall ohnehin schon monatelang Kulant!
Dass einzige wär zu prüfen ob sich dass mit dem Rechnungslegungsgesetz TK deckt, hier wäre ansich festgehalten, dass nur 2 Jahre im nachhinein ab enstehen Kosten -egal welche Leistungen die der User in Anspruch genomen hat- nachverrechnet (logischerweise OHNE Vorankündigung) werden dürfte, vor allem dann, wenn eben diese Forderungen nicht während dieser 2 Jahre bereits angemeldet und "exekutiert" wurden.
Ich würd genau klären, WANN die Leistungen in Ansruch genommen wurden, und dann einen RA kontaktieren,bzw. nochmal die AGB´S von Inode prüfen, wenn da nämlich wirklich 7 Jahre fisiert sind, DANN kannste nur zahlen und sonst nur mehr schauen dass nicht noch mehr Folgekosten entstehen......
hardliner hat geschrieben:Nachtrag: Wenn monatliche Zahlung vereinbart wurde, gilt das auch für "Overtraffic". Dies Forderungen sind IMHO nicht rechtmäßig, da nicht vertragskonform!
Kann nur mehr eines sagen "Inode? Nein, Danke" und "Finger weg von INODE!"
genau darauf läuft es hinaus. wenn jeder irgendwo irgendwas irgendwem nach jahren nachverrechnen würde, wo wäre denn da die rechts- und vertragssicherheit? komplett lächerlich dieser fall.
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