Habe seit Oktober xDSL Privat mini mit 1024/256
Mitte November hab ich interessehalber den Inode-Speedtest durchgeführt und festgestellt daß der Anschluß noch immer 1024kB/s entspricht also nicht wie angekündigt umgestellt wurde.
Nachdem ich per Mail bei Inode nachgefragt habe wurde die Geschwindigkeit auch tatsächlich erhöht (~220kB/s) und lief auch bestens bis vor ein paar Tagen.
Will man sich jetzt mit dem Internet verbinden, muß man zuerst das Modem ein- und ausschalten und darf hoffen dass man eine IP-Adresse bekommt.
Wenn dann die DSL-Led wieder leuchtet bleibt die Verbindung für höchstens 20 Minuten bestehen.
Ich habe heute mit dem Support telefoniert (nur 25Min Wartezeit!) und da wurde mir mitgeteilt dass die Leitung für die jetzige Geschwindigkeit zu "schlecht" ist und dass Inode den Anschluss nötigenfalls wieder bis auf die ursprünglichen 1024kB/s herunterfahren wird.
Diese Aussage wirft einige interessante Fragen auf:
Warum wurde die Leitung nach 3 Monaten "schlecht"
Was macht Inode mit den vielen neuen xDSL-Kunden die seit November nur mehr mini/2048 und schneller bestellen können?
Haben neue Kunden "gute" Leitungen oder prüft Inode neuerdings die Leitungen der Interessenten VOR Vertragsabschluss und verweigert denen mit "schlechte" Leitungen die Kundschaft?
Wäre meine Leitung "reparabel" falls ich morgen ein schnelleres "Produkt" bestelle?
Warum ist der News-Eintrag über die Umstellung der xDSL Anschlüsse soeben(!) von der Inode Homepage verschwunden?
Hat es sich Inode mit dem Umstellen anders überlegt?
Versucht UPC/Inode die Leute für dumm zu verkaufen?
wer sind eigentlich die Guten ???
Fragen über Fragen.....