Inode Hotlines Hoffnungslos überlastet? Bin stinksauer

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Re: Inode Hotlines Hoffnungslos überlastet? Bin stinksauer

Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 14:10

> Wartezeiten bis zu 2 Stunden sind anscheinend normal. Bekommst du dann mal jemanden an die Leitung sind die Antworten unbrauchbar weil du jedesmal eine andere Antwort bekommst obwohl du immer wieder die gleiche Frage stellst.

wenn du x-mal anrufst, um immer wieder die gleiche frage zu stellen, brauchst du dich ueber die wartezeiten nicht zu wundern. was isn der sinn der sache? willst du die call-agents testen, um die mit der sexyesten stimme fuer dein unternehmen abzuwerben oder ist dir nur fad?

schoen langsam denke ich mir, dass es besser waere, wenn es die oesterreichischen provider so machen wuerden, wie manche deutsche. dort gibts nur pay-hotline. da ueberlegen sich die kunden das anrufen.
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Beitragvon fubuman » Mi 15 Nov, 2006 14:12

> Zudem reagiert das Modem absolut träge wenn ich etwas anklicke dauert es ca. 5-10 Sek. bis die Seite aktualisiert wird, ist das normal?


Da kann ich nur absolut zustimmen anscheinend ist das so!
Habe es sogar zusammengebracht dass einen Error meldung vom browser kam weil die Fritzbox nicht mehr reagiert musste dann rechner und fritzbox neustarten da ich keine Ip mehr bekam!

Naja dann liege ich ja noch ziemlich gut bei mir betrugen die wartezeiten zwishcen 20-45min!! letztens am 13.11 angerufen und da dauerte es 45min.

Zu den pings gibt es da richtwerte?
würde gerne mal meine pings vergleichen!
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Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 14:16

>Zu den pings gibt es da richtwerte?
>würde gerne mal meine pings vergleichen!

die richten sich grundsaetzlich nach der entfernung.

ping ist uebrigens kein wert, den man vergleichen kann, sondern ein programm (genauer gibts sogar mehrere verschiedene programme, die so heissen)
http://de.wikipedia.org/wiki/Ping_%28Da ... tragung%29
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Beitragvon Tom-Wien » Mi 15 Nov, 2006 14:18

oder zumindest mal die hotline soweit umstellen dass 'wichtige' probleme vorgereiht werden,

für den anrufenden ist wohl alles ein wichtiges problem, sonst würd er nicht anrufen, oder er sucht wirklich die sexiest voice of the callcenter.
wennst ihm 1.) wichtige probleme 2.) probleme und 3.) probleme die bei zeiten gelöst gehören als auswahl anbietest, werden wohl die die taste 3 drücken am ehesten drann kommen ...
oder soll davor eine dame abheben und du erzählst ihr deine geschichte und die legt dich dann auf eine warteschleife - glaub das würd das ganze nur verschlimmern ...
LG

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Re: Inode Hotlines Hoffnungslos überlastet? Bin stinksauer

Beitragvon sasi » Mi 15 Nov, 2006 14:24

jutta hat geschrieben:wenn du x-mal anrufst, um immer wieder die gleiche frage zu stellen, brauchst du dich ueber die wartezeiten nicht zu wundern. was isn der sinn der sache? willst du die call-agents testen, um die mit der sexyesten stimme fuer dein unternehmen abzuwerben oder ist dir nur fad?


Mir ist bestimmt nicht fad und ich will auch niemanden testen, ich will einfach nur eine Lösung für mein Problem (was nach deinem Beitrag auf der ersten Seite ja wirklich ein Problem ist). Nur kann mir seit einer Woche keiner sagen warum mein Modem nicht synchronisiert. Jeder sagt etwas anderes , der eine meinte es sind Routingprobleme, ein anderer sagte das meine Leitung kaputt ist und er eine Störmeldung an die Telekom rausschickt und wieder ein anderer sagte mir das es keine Störmeldung an die Telekom gibt und er mir nicht sagen kann wo das Problem liegt. Das ganze geht jetzt schon über eine Woche.
Zuletzt geändert von sasi am Mi 15 Nov, 2006 14:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon roland_ke » Mi 15 Nov, 2006 14:29

> die richten sich grundsaetzlich nach der entfernung.

Sorry, aber ließ mal in dem von dir verlinkten Artikel das mit der Bewertung der Zeiten, und dann denk mal nach wie weit sich _IN_ÖSTERREICH_ die _ENTFERNUNG_ zum einwahlknoten auswirken _KÖNNTE_.

> *klugscheiss*

Ping (in Anlehnung an das Geräusch eines Sonars) sendet ein ICMP-Echo-Request-Paket an die Zieladresse des zu überprüfenden Hosts. Der Empfänger muss, sofern er das Protokoll unterstützt, laut Protokollspezifikation eine Antwort zurücksenden.
Und das macht eigentlich jedes Programm das sich 'Ping' nennt und die Ausgaben _DIESER_ programme sind durchaus Vergleichbar wenn die Parameter dieselben sind.
Und drüberhinaus is ICMP in TCP/IP mit drin. (Womit nach chello-definition auch jedes TCP/IP-Konforme endgerät ein nicht erwünscht Serverdienst ist)
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Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 14:47

@roland_ke: wo siehst du einen widerspruch zu dem was ich gepostet hab?

von oesterreichischen einwahlknoten war nicht die rede. die meisten hier interessieren sich fuer den "ping" zu ihrem gameserver und ich trau mich wetten, dass keiner der groesseren oesterreichischen provider auf dem einwahlserver einen gameserver betreibt.
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Beitragvon roland_ke » Mi 15 Nov, 2006 15:13

nunja, die unterscheidung von problem zum nichtproblem (aus providersicht) kann variieren, aber von 'problem mit ping' sofort auf 'gamer' und von 'gamer' sofort auf 'script-kiddie mit keinem plan von netzwerken und protokollen' zu schließen ist imho nicht die feine englische.
(und bevor noch ein rotes tuch kommt: nein ich bin kein gamer!)
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Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 15:26

gib bitte "ping" in die forums-suchfunktion ein. dann wirst du sehen, wer hier ueber welche ping-probleme schreibt und, dass ich mit "die meisten hier" eher noch untertrieben habe :angelgrin:
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Beitragvon roland_ke » Mi 15 Nov, 2006 15:34

> wer hier ueber welche ping-probleme schreibt

ich nehm alles zurück..
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Beitragvon medice » Mi 15 Nov, 2006 15:35

roland_ke hat geschrieben:zumindest mal die hotline soweit umstellen dass 'wichtige' probleme vorgereiht werden


und wie stellst du dir das konkret vor...

Spätestens nach 5 minütigem Warten mit einem "unwichtigem Problem" kommt der intelligenzbeseelte Anrufer auf die Idee sein Problem kreativ zu dramatisieren und reiht sich durch erneuten Anruf in die Worst-Case-Schlange ein...
Mfg
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Beitragvon Eupensepp » Mi 15 Nov, 2006 15:38

bin ich froh das ich derzeit keine probleme hab mit inode!
die schilderungen hier sind ja grauenhaft !
die arme serviceline!
und wie schon oft erwähnt wiklich dringende fälle kommen nicht durch und sind dan leider oft gezwungen die gebühren hotline anzurufen :-)
und alles verursacht durch ein speed upgrade :-)

ein erfreuliches upgrade artet zu einem horror szenario aus .-.-

aber warum!? an wem liegts?

user? provider?

so vertig bin mit meinem statement .-.-.-

mfg
www.der-holzbaumeister.at

xDSL Privat 3072/512 + Flat noch knapp in Wählamt reichweite :-)
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Beitragvon Adream » Mi 15 Nov, 2006 15:52

Eupensepp hat geschrieben:bin ich froh das ich derzeit keine probleme hab mit inode!
die schilderungen hier sind ja grauenhaft !
die arme serviceline!
und wie schon oft erwähnt wiklich dringende fälle kommen nicht durch und sind dan leider oft gezwungen die gebühren hotline anzurufen :-)
und alles verursacht durch ein speed upgrade :-)

ein erfreuliches upgrade artet zu einem horror szenario aus .-.-

aber warum!? an wem liegts?

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Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 15:52

> ein erfreuliches upgrade artet zu einem horror szenario aus .-.-

wenn du das tolle forumsarchiv nuetzt, weisst du, dass das in den letzten jahren bei jedem upgrade so war. es wird nur immer schlimmer, weil die bandbreiten immer hoeher und die kunden immer mehr werden. die abhilfe waere ganz einfach: keine pauschalen bandbreitenerhoehungen.
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Re: Inode Hotlines Hoffnungslos überlastet? Bin stinksauer

Beitragvon Peter12 » Mi 15 Nov, 2006 16:11

jutta hat geschrieben:schoen langsam denke ich mir, dass es besser waere, wenn es die oesterreichischen provider so machen wuerden, wie manche deutsche. dort gibts nur pay-hotline. da ueberlegen sich die kunden das anrufen.

Aha. Ist es leicht der Sinn einer Hotline, dass Kunden, die Unterstützung brauchen, möglichst nicht anrufen? Ich hatte gerade heute das zweifelhafte Vergnügen, mit dem Mitarbeiter einer Pay-hotline zu telefonieren (Norton/Symantec, technischer Support, 1,55 Euro pro Minute!). Die Inkompetenz dieses Herrn war sagenhaft. Ich hätte das Geld für das Telefonat genauso gut beim Fenster hinausschmeißen können.

Und wenn man gleich klare Antworten bekäme, müsste man auch nicht immer wieder anrufen.

Also bitte nicht so tun, als ob immer die Kunden die Lästigen und Unfähigen wären, die die tüchtigen Support-Mitarbeiter nicht in Ruhe lassen.
Zuletzt geändert von Peter12 am Mi 15 Nov, 2006 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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