Inode Hotlines Hoffnungslos überlastet? Bin stinksauer

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Inode Hotlines Hoffnungslos überlastet? Bin stinksauer

Beitragvon Heysi » Di 14 Nov, 2006 19:17

Hallo, gestern wurde bei einem Kolleg die Leitung auf Inode umgestellt. (Web & Phone mini).
Seit dem ist die Leitung tot und es geht absolut nichts mehr, das Modem kommt einfach ned online.

Ich versuche seit gestern die Telefonhotlines über Handy zu erreichen, jedoch ohne 1 einziges mal durchzukommen. Habe ingesamt sicher schon 3h in der Warteschlange verbracht.
-> Bin stinksauer, die sind nicht mal fähig die Hotline frei zu halten

Hat jemand ähnliche Probleme?

MFG
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Beitragvon jutta » Di 14 Nov, 2006 19:32

> Hat jemand ähnliche Probleme?

ja. genau deshalb ist die hotline ueberlastet. (fuers freihalten ist eine hotline allerdings nicht gemacht.)

fuer wirklich dringendes:

Kostenpflichtige Serviceline
(Mo-So, 0h-24h; 2,16 €/min)

Tel: 0900 520 500

normal wuerde ich sagen: sachverhalt in einem mail schildern und um rueckruf bitten, aber das kann zur zeit ein paar tage dauern.

frage zum konkreten problem: wird das modem sync? (ich weiss, dass das bei einer fritzbox gar nicht so leicht zu erkennen ist, weil das dsl-led in wirklichkeit ein pppoe-led ist. wenn das power-led aufhoert zu blinken, ist sie sync. aber schau einmal ins web-interface, dort ist es klarer.)
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Beitragvon Heysi » Di 14 Nov, 2006 19:41

@Jutta
Warum ist die Hotline nochmal so überlastet? (Kann doch ned sein dass ich über 3h auf der Hotline warte und nichts weitergeht, das ist ein Services unter jeder S... sorry)
Oder gibt es derzeit technische Probleme, dass hunderte/tausende User nicht online kommen?

Das Modem kommt nicht online, auf dem Webinterface steht: Keine Verbindung zum DSL
Zudem reagiert das Modem absolut träge wenn ich etwas anklicke dauert es ca. 5-10 Sek. bis die Seite aktualisiert wird, ist das normal?

MFG
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Beitragvon roro » Di 14 Nov, 2006 19:44

Die Hotline ist zur Zeit überlastet, weil alle sofort die Speederhöhung möchten. Außerdem gibt es einige gröbere Problemem im Großraum Graz.
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Beitragvon jutta » Di 14 Nov, 2006 19:54

> Zudem reagiert das Modem absolut träge wenn ich etwas anklicke dauert es ca. 5-10 Sek. bis die Seite aktualisiert wird, ist das normal?

ja, das ist bei der fritzbox leider normal.
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Beitragvon TommyBoss » Mi 15 Nov, 2006 11:45

Also das mit der Wartezeit ist echt schlimm. Entweder sollen die die Kosten während der Warteschleife abschaffen oder belassen, dafür aber mehr Leute im Call Center einstellen. Kanns doch nicht sein. :(
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Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 11:57

die normale hotline kostet eh nix. und ueberlastet sind sie dzt mit sicherheit. ich hab am vorigen mittwoch abends ein mail mit einer stoerungsmeldung geschickt und gestern nachmittag die antwort erhalten. gott sei dank konnte ich die stoerung ueber einen umweg selbst beheben lassen :)

wenn alle, die nur wissen wollen, wann das bandbreiten-upgrade bei ihnen gemacht wird oder warum die bandbreite nicht oder nicht soviel wie erwartet upgegradet wurde oder warum der ping nach irgendwo ***** ist, sich ihre anrufe verkneifen koennten, kaemen die mit echten problemen wahrscheinlich schneller dran. Bild
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Beitragvon roland_ke » Mi 15 Nov, 2006 12:00

wo fangen denn die 'echten probleme' an? und wenn ein ping nach irgendwo nicht gut ist kann schon ein 'echtes problem' vorliegen.
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Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 12:19

> wo fangen denn die 'echten probleme' an?

zb wenn dein modem nicht syn wird oder du nicht einwaehlen kannst und ein reboot der gesamten hardware nicht geholfen hat. oder wenn der verdacht besteht, dass das modem defekt ist oder wenn du bei einer neuherstellung was falsches geliefert bekommen hast oder teile der hardware oder die zugangsdaten fehlen.

> und wenn ein ping nach irgendwo nicht gut ist kann schon ein 'echtes problem' vorliegen.

an dem die hotline aber genau nichts aendern kann, denn die ping-probleme treten zum grossteil irgendwo im ausland auf, worauf inode keinen einfluss hat. wenn sie ausnahmsweise im inode-backbone auftreten, dann an stellen, an denen ein call-agent nichts angreifen darf. in solchen faellen ist es viel zweckmaessiger, ein mail mit den entsprechenden outputs von ping und traceroute zu schicken, das der support dann an die zustaendigen stellen zur ueberpruefung weiterleiten kann. und geduld haben, denn einen cisco um 100.000 euro kann auch ein provider nicht so einfach "auf verdacht" austauschen, weil ein gamer ein ping-problem hat. (und die entsprechenden netzwerkkarten liegen auch nicht im elektronikmarkt ums eck auf lager.)
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Beitragvon obsolet » Mi 15 Nov, 2006 12:33

jutta hat geschrieben:wenn alle, die nur wissen wollen, wann das bandbreiten-upgrade bei ihnen gemacht wird oder warum die bandbreite nicht oder nicht soviel wie erwartet upgegradet wurde oder warum der ping nach irgendwo ***** ist, sich ihre anrufe verkneifen koennten, kaemen die mit echten problemen wahrscheinlich schneller dran. Bild


Genau umgekehrt ist es. Würde Inode mal eine vernünftige Informationspoltik machen und man sich um Vorfeld das mal genauer überlegen bevor man mit schwindligen Presseaussendungen rauskommt die dann oftmals nicht stimmen.

Aber schuld sind natürlich die User :rotfl: wenn Inode es nicht schafft alle Kunden per Mail zu informieren und obendrein insbesonders in Graz das Netz komplett im Eck ist. Dazu noch die Gaude dass ma bei jedem Anruf ne andere Info erhält (siehe Mini+Flat). Und als Höhepunkt dass man Mails einfach nicht beantwortet und so weitere Anrufe generiert.

Der Support is völlig für die Tonne meine Mail Anfrage vom 2.11 wurde bis heute nicht beantowtet. Auch auf ein Mail vom 24. August warte ich immer noch auf Antwort. :rofl:
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Beitragvon jutta » Mi 15 Nov, 2006 12:57

> Würde Inode mal eine vernünftige Informationspoltik machen

das haben sie von noch nie geschafft, warum sollte sich das ausgerechnet jetzt aendern? immerhin war es diesman insofern besser, als die inode-partner vorab verstaendigt wurden und jene kundinnen und kunden die den news-letter aboniiert haben, ebenfalls verstaendigt wurden. das ist gegenueber den produkt-aenderungen der vergangenen jahre schon ein sehr grosser fortschritt.

btw: ich hab nirgends behauptet, dass die user an der informations-politik oder an den netzproblemen schuld sind. aber an den hotline-wartezeiten sind sie sehr wohl schuld.
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Beitragvon -slcp- dark » Mi 15 Nov, 2006 13:15

Also das mit der Wartezeit ist echt schlimm.


Da bist du nicht der einzige der das sagt. Bei Inode besteht ein absolutes Chaos.
Reine Glückssache wie schnell du da durch bist. .. ...
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Beitragvon M@rio » Mi 15 Nov, 2006 13:37

roland_ke hat geschrieben:wo fangen denn die 'echten probleme' an?

Wenn etwas was dir vertraglich zugesichert wurde nicht "geliefert" wird!
roland_ke hat geschrieben:und wenn ein ping nach irgendwo nicht gut ist kann schon ein 'echtes problem' vorliegen.

Hast du garantierte Latenzen in deinem Vertrag festgelegt? Nein?!
Dann ist es _kein_ Problem.

Ausserdem wurde TCP/IP dahingehend entwickelt auch mit höheren Latenzen zu funktionieren. Ist also nicht einmal ein technisches Problem.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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Re: Inode Hotlines Hoffnungslos überlastet? Bin stinksauer

Beitragvon sasi » Mi 15 Nov, 2006 13:45

Heysi hat geschrieben:
Hat jemand ähnliche Probleme?

MFG


Wartezeiten bis zu 2 Stunden sind anscheinend normal. Bekommst du dann mal jemanden an die Leitung sind die Antworten unbrauchbar weil du jedesmal eine andere Antwort bekommst obwohl du immer wieder die gleiche Frage stellst.
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Beitragvon roland_ke » Mi 15 Nov, 2006 13:55

dann könnte man auch gleich die ietf-rfc1149 umsetzen, oder zumindest mal die hotline soweit umstellen dass 'wichtige' probleme vorgereiht werden, oder zuerst umstellen und dann die kunden informieren, oder einen zeitplan für die umstellungen publizieren usw.
und auch wenn tcpip mit höheren latenzen _funktioniert_ heisst das nicht dass der dienst am anderen ende nicht zeitkritischer ist. alles in allem: kein gutes licht für den provider.
und auch nicht-technische-probleme, oder allgemeine probleme-die-gar-keine-sind können bei genug nervenaufreibung (zumindest bei mir) dafür sorgen sehr schnell dafür sorge tragen den dienstleister zu wechseln wo ich mehr/bessere (wenn auch nicht vertraglich zugesichert / problematisch) bekomme, und bin dann normalerweise auch bereit mehr dafür zu bezahlen. (deswegen bin ich damals auch von chello nach inode gewechselt, und ich hatte noch nicht mal ne telefonleitung)
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