roro hat geschrieben:Mögliche Einschränkung: Ich hatte einmal "testweise" einen offenen mail-Server bei mir installiert über, den dann mit der Zeit fleißig gespamt wurde. Das wurde von Inode bemerkt und diese IP wurde dann von Inode vom Netz entfernt und erst nach Klärung der Sachlage und Deaktivierung des Servers wieder frei gegeben.
roro hat geschrieben:Mögliche Einschränkung: Ich hatte einmal "testweise" einen offenen mail-Server bei mir installiert über, den dann mit der Zeit fleißig gespamt wurde. Das wurde von Inode bemerkt und diese IP wurde dann von Inode vom Netz entfernt und erst nach Klärung der Sachlage und Deaktivierung des Servers wieder frei gegeben.
Anderer Fall: Ein Kunde von mir hätte massive Angriffe von einer IP aus dem Inode-Netz. Dort wurde dann auch aktiv von Inode vorgegangen.
inode-Melkkuh hat geschrieben:einen offenen mailserver kann aber ein limited user genausogut haben, diese klausel gilt aber nur für die unlimited user. soll das heißen dass limited user andere user in anderen formen als durch "übertriebenes nutzungsverhalten" beeinträchtigen dürfen? breites grinsen
roro hat geschrieben:Aber bei einem limitierten Zugang freut sich Inode eher, wenn mehr Traffic verbraten wird.
jutta hat geschrieben:> warum also diese Klausel explizit bei unlimited...
die gilt fuer alle anschluesse, bei denen der traffic nicht explizit nach volumen verrechnet wird (und solche gibts dzt bei inode nicht). siehe § 17 lit g der agb. liest eigentlich irgendwer die produktbeschreibungen und agb, bevor er/sie hier postet?
yeTh hat geschrieben:Übertriebenes Nutzungsverhalten und dessen Einschränkung wie es in der Klausel steht, würde ich eher als Dauersaugerproblem interpretieren.
knuddi hat geschrieben:yeTh hat geschrieben:Übertriebenes Nutzungsverhalten und dessen Einschränkung wie es in der Klausel steht, würde ich eher als Dauersaugerproblem interpretieren.
und ein dauermailer auf newsgroups behindert niemanden?
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