Ich bin bei chello Kunde von Anfang an. Vermutlich einer der ersten ĂĽberhaupt. Chello hat sehr gut funktioniert. (IP 195.34.153.x).
Irgendwann kam bei Chello wer auf die Idee, Shapping Server einzusetzen.
Folgende Ports sind nicht limitiert: 25, 80, 110, 443. Der Rest wird von Chello limitiert.
Ich habe genau drei Fragen:
*) Ich bezahle einen Breitbandanschluss. Rein rechtlich beziehe ich bei über 65000 Ports nur bei 4 Ports tatsächlich Breitband. Ist das rechtlich gesehen nicht ein schwerer Betrug von Chello den gutgläubigen Kunden gegenüber?
*) Auf Grund der Shapping Server von Chello brechen downloads zu ftp Servern ab. Kein Resume -> daher nochmals runterladen. So wird aus einem kleinem Debian ISO ein gesamt Datenvolumen von paar Gigs verbraucht. Ich bekomme eine Fair Use Warnung.
-> Die Probleme hat sich Chello selber zuzuschreiben finde ich, oder guck ich hier als Kunde durch die Finger und mĂĽsste das Datenvolumen bezahlen?
*) FTP Geschwindigkeit. Anruf bei Chello, bitte laden Sie von ftp.chello.at ein Testfile runter. Na spitze, die gebuchte Bandbreite steht zur VerfĂĽgung. NatĂĽrlich ist der Chello FTP Server nicht geshappt.
Ist Chello im Recht diese Vorgehensweise Kunden gegenĂĽber anzuwenden, oder ist das vorspiegelung falscher Tatsachen? (Geschwindigkeit kann nur im internen Netz garantiert werden, gd.tuwien.ac.at, ftp.univie.ac.at usw. liegen ja definitiv nicht im Chello Backbone).
-> Bleiben die Benutzer hier tatsächlich über? GIbts hier schon einen vergleichsfall seitens der WK, AK ?
Die Geschwindigkeit zu gd.tuwien.ac.at, oder ftp.univie.ac.at beträgt ca. 10 kbit/s. Das ist traumhaft. Die Ausreden von Chello sind folgende:
*) Schicken Sie uns einen Ping
*) Schicken Sie uns einen Traceroute
*) -> das liegt am Server von dem Sie runterladen
*) sehen Sie, von ftp.chello.at funktioniert ja alles einwandfrei, daĂź muss an dem ftp Server liegen, von dem sie runterladen
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Ich hoffe SOOOOO sehr daß unter keinen Umständen die Praxis auch bei Inode angewendet wird.
Welche Efahrung habt ihr gemacht?