XDSL Maximale Verbindungszeit?

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XDSL Maximale Verbindungszeit?

Beitragvon Hary74656 » Mo 14 Aug, 2006 14:39

Hallo!

Ich hab mit vor einigen Tagen ein eigenes Modem fĂĽr meinen Inode XDSL angeschafft und erfolgreich Installiert/online gebracht.

Nun ist mir was interessantes aufgefallen...

Da ich das Modem immer eingeschaltet lasse (ist Modem/Router/Accesspoint in einem) bleibt es natĂĽrlich online.

Ich dachte eigentlich dass alle 24std der IP Lease ausläuft und ich dann vom BRAS geckickt werde um eine neue IP zu bekommen.

Ist aber interessanter weise nicht der Fall, ich bin seit 53std 54min online!?!?

Das ist doch net normal oder?
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Beitragvon Gast » Mo 14 Aug, 2006 14:41

bei inode-xDSL gibts keine zwangstrennung.

Hary74656 hat geschrieben:Das ist doch net normal oder?


doch, ist es ;-)
Gast
 

Beitragvon Hary74656 » Mo 14 Aug, 2006 14:44

ok, heisst also ich bin online bis mein modem sich mal aufhängt, ich es neustarte oder ein bagger das kabel abreisst?

Oder gibts ein maximales limit wann dann einfach die ip in den pool zurĂĽck muss?

wenn das jeder machen wĂĽrde wĂĽrden euch ja irgendwann die ip adressen ausgehen, oder habt ihr so viele ip adressen wie kunden?
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Beitragvon mgr » Mo 14 Aug, 2006 14:45

meine pppoe session ist jetzt 526 stunden UP.

@jutta: deine?
Zuletzt geändert von mgr am Mo 14 Aug, 2006 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
-mgr-

Inode... was sonst?
mgr
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Beitragvon jutta » Mo 14 Aug, 2006 14:45

mein p324 ist seit ueber einem monat durchgehend online:

Code: Alles auswählen
                          Enter Menu Selection Number: 1


                     Menu 24.1 - System Maintenance - Status           15:38:01
                                                             Mon. Aug. 14, 2006

Port   Status        TxPkts      RxPkts    Cols    Tx B/s    Rx B/s     Up Time
WAN       Inode   17798436    29005200       0       308       196   925:49:39
LAN   100M/Full   18030695    17924828       0         0         0  2219:07:19

Port   Ethernet Address        IP Address           IP Mask       DHCP
WAN  00:A0:C5:77:AA:7E     85.124.169.34   255.255.255.255       None
LAN  00:A0:C5:77:AA:7D        10.7.0.100       255.255.0.0       None

     System up Time:  2219:07:24

     Name: P324
     Routing: IP
     ZyNOS F/W Version: V3.61(JA.5) | 08/26/2004


ist auch ein xdsl@home (privat). so lange haelt die verbindung nur selten, aber zwischen einigen tagen und zwei wochen ist ganz normal.

> wenn das jeder machen wĂĽrde wĂĽrden euch ja irgendwann die ip adressen ausgehen, oder habt ihr so viele ip adressen wie kunden?

ich vermute, dass sie sogar noch ein paar mehr haben.
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Beitragvon Hary74656 » Mo 14 Aug, 2006 14:49

Na das is mal interessant.

Danke ;)

Ăśbrigens kann ich das Netgear ding das ich mir gekauft hab sehr empfehlen, ist innerhalb von etwa 30 sek nach dem synchronisieren und eingabe der benutzerdaten online gewesen (ohne speziellen konfigurationsaufwand)

NatĂĽrlich sollte man nachher noch die einstellungen zurechtbiegen wie man sie haben will :)

Netgear DG834PN heisst das nette Ding
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Beitragvon medice » Mo 14 Aug, 2006 14:52

es gibt auch noch diverse andere Faktoren, die das beenden der Session "erzwingen" können - aks Murphy ;)
Mfg
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Beitragvon hellbringer » Mo 14 Aug, 2006 14:55

Hary74656 hat geschrieben:ok, heisst also ich bin online bis mein modem sich mal aufhängt, ich es neustarte oder ein bagger das kabel abreisst?

Oder gibts ein maximales limit wann dann einfach die ip in den pool zurĂĽck muss?

wenn das jeder machen wĂĽrde wĂĽrden euch ja irgendwann die ip adressen ausgehen, oder habt ihr so viele ip adressen wie kunden?


solange man online ist, wird immer eine IP-adresse besetzt. ob die jetzt statisch oder dynamisch (oder eben mit zwangstrennung) ist, ist völlig egal. dynamische IPs sind erst dann sinnvoll, wenn man nicht 24h am tag online ist.

ich versuchs mal einfach zu erklären. stell dir mal einen fahrradverleih vor, der 50 fahrräder hat. ob jetzt 50 kunden rund um die uhr mit dem selben fahrrad fahren oder sie jede stunde tauschen müssen ist völlig egal. solange sie damit fahren sind 50 fahrräder weg.
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Beitragvon Hary74656 » Mo 14 Aug, 2006 14:56

Jo, das is mir klar ^^

zB: ein Wireless Kabel *rofl*

Deine Signatur gefällt mir :)
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Beitragvon Hary74656 » Mo 14 Aug, 2006 14:59

ich versuchs mal einfach zu erklären. stell dir mal einen fahrradverleih vor, der 50 fahrräder hat. ob jetzt 50 kunden rund um die uhr mit dem selben fahrrad fahren oder sie jede stunde tauschen müssen ist völlig egal. solange sie damit fahren sind 50 fahrräder weg.


Ja, das ist mir klar, was ich damit meine ist aber was dann wäre wenn Kd nummer 51 kommt, der würde dann vor nem leerem Radsänder stehen, weil andere Kunden das fahrrad irgendwo abgestellt haben.

Eigenartiges Beispiel aber ok....

Bei einer Zwangstrennung würde ein möglicherweise leerer IP pool wieder befüllt, das ist das was ich damit meinte.
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Beitragvon jutta » Mo 14 Aug, 2006 15:03

> Bei einer Zwangstrennung würde ein möglicherweise leerer IP pool wieder befüllt, das ist das was ich damit meinte.

das funktioniert nur dann, wenn die wenigsten kunden auto-reconnect eingeschaltet haben. sonst waers hoechstens ein wettrennen, wer am schnellsten einwaehlt. aber sei beruhigt: die zeiten, wo provider weniger ip adressen als kund/inn/en hatten, sind gsd vorbei.
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Beitragvon Gast » Mo 14 Aug, 2006 15:09

@Hary74656

keine sorge, es gibt genug IPs ;-)
sollte es dennoch zu engpässen kommen, dann wird der pool einfach erweitert.

PS: wenns mal probs mit der verbindung geben sollte, dann schlieĂź bitte wieder das zyxel an bevor du den support kontaktierst.
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Beitragvon Hary74656 » Mo 14 Aug, 2006 15:45

PS: wenns mal probs mit der verbindung geben sollte, dann schlieĂź bitte wieder das zyxel an bevor du den support kontaktierst.


Jo, das is mir klar, supportet wird nur die eigene Hardware.

Da ich ja kein Problem habe ist das aber momentan nicht nötig *auf holz klopf*

Warum ist eigentlich Inode so wehement gegen eigene Hardware der Kunden?

Ich hatte damals mal an den Support geschrieben bzgl. der VPI/VCI werte und der Verkapselungsmethode, da wurde ich regelrecht "angesch....." wie ich den auf die idee komme das zu fragen, das wäre nicht erlaubt *bla bla*
Hab auch mit erwähnt dass mir klar ist dass ich mit meinem eigenem Modem keinen Support erwarten kann, aber die haben mir die werte nicht mitteilen wollen, weder ein techniker der damals bei mir war, noch die hotline, noch per mail!?!?

GlĂĽcklicherweise hat mich Jutta (danke dir) darauf hingewiesen dass ich die werte in der konfig anleitung des USB modems finde.

Hab sie zwar letztendlich net gebraucht da das Modem die selbst per assistent erkannt hat, aber es hat mich damals extrem verärgert dass mir werte nicht gesagt wurden die ich letztendlich eh selbst herausfinden hätte können.

Warum?
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Beitragvon hellbringer » Mo 14 Aug, 2006 16:00

Hary74656 hat geschrieben:Ja, das ist mir klar, was ich damit meine ist aber was dann wäre wenn Kd nummer 51 kommt, der würde dann vor nem leerem Radsänder stehen, weil andere Kunden das fahrrad irgendwo abgestellt haben.


tja, dann hat er pech gehabt. ändert aber nichts an der tatsache, dass es in dem moment egal ist ob 50 von 50 dynamische IPs oder 50 von 50 statischen IPs besetzt sind. weg ist weg.

der einzige unterschied ist, wenn ein kunde mit einem "dynamischen fahrrad" zurückkommt fängt er mit dem anderen wartenden zu streiten an, wer jetzt mit dem fahren darf :) aber so weit darf es bei einem internetprovider nicht kommen.
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Beitragvon mgr » Mo 14 Aug, 2006 17:00

Hary74656 hat geschrieben:Warum ist eigentlich Inode so wehement gegen eigene Hardware der Kunden?


weil bei einer fehlkonfiguration der hardware auch das inode system gestört werden kann. prinzipiell gilt der LAN port des modems als produktübergabepunkt. somit gehört das Inode CPE noch mit zum inode netz. betrachte das CPE also als "netzabschluss".
-mgr-

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