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Beitragvon wientanz » So 25 Jun, 2006 13:06

Also:
XDSL@home 2048:512

das mit dem anpingen vor dem neustart werde ich mal versuchen. laut Inode-Hotline ist "die Leitung ok und das Modem läßt sich auch ansprechen". Das die Leitung ok ist, dagegen sag ich ja nix. Dass das Modem ok ist, nun, ein bißchen Skepsis hab ich noch dabei. Aber vorläufig eben mal Systemanalyse, denn sonst wird der Modemtausch teuer...

vorläufig amal:
Code: Alles auswählen
[root@www ~]# ping 10.0.0.138
PING 10.0.0.138 (10.0.0.138) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 10.0.0.138: icmp_seq=0 ttl=63 time=16.1 ms
64 bytes from 10.0.0.138: icmp_seq=1 ttl=63 time=18.1 ms
64 bytes from 10.0.0.138: icmp_seq=2 ttl=63 time=15.3 ms

--- 10.0.0.138 ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2010ms
rtt min/avg/max/mdev = 15.398/16.590/18.183/1.176 ms, pipe 2


Aber das war eh klar.

Was ist die IP vom pptp-Server? 10.0.0.138 ist ja das Modem, oder? Blöde Frage, eigentlich müßte das der pptp-Server sein, denn nachdem eth0 eine 172.x.x.x IP bekommt, müßte das Modem mit seinem DHCP-Server doch eine Adresse aus dem Bereich haben. Hmmm... Kurz mal Hilfe hier bitte!

wegen snmp: Nö. die Abfage läuft nur auf 127.0.0.1. Das Resultat wird dann vom MRTG zu einer Statistik verwurschtet.

Sorry, wenn ich nur Halbwissen vorweisen kann. :-/

Wenn meine Antworten machnmal etwas länger dauern: Hab morgen ne große Prüfung auf der Uni. In den Lernpausen (=Modemneustart) schau ich immer wieder hier rein. Möchte das Problem aber gerne noch diese Woche lösen, da ich im Juli für 3 Wochen in einer Sommerschule bin. Und ich Fotos von dort gerne per FTP daheim ablegen möchte.
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Beitragvon wientanz » So 25 Jun, 2006 13:13

Folgendes nachgeschaut wegen snmp:
Auszug aus der /etc/snmp/snmp.conf:

Code: Alles auswählen
##       sec.name     source           community

##       ========     ======           =========

com2sec  local       localhost        craz33guy

com2sec  network_1   172.16.1.0/24    craz33guy

com2sec  network_2   192.16.0.0/24    craz33guy

com2sec  network_2   192.16.1.0/24    craz33guy


Nachdem die 172.16.1.0 vielleicht stören könnte, hab ich sie mal auskommentiert. Vielleicht wird das Modem doch abgefragt. Hab damals einen snmp.conf-Template genommen als Grundlage und dann nichts daran geändert.
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Beitragvon lordpeng » So 25 Jun, 2006 13:19

daran liegts in dem fall wohl eher nicht, hier handelt es sich um die hosts bzw. netze die den rechner abfragen dĂĽrfen ...

in einem anderen thread habe ich gerade gelesen, dass noch jemand probleme mit der verbindung bei inode adsl hat ... vielleicht liegts ja gar nicht an dir ...

http://xDSL.at/new/viewtopic.php?p=243095#243095
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Beitragvon penguinforce » So 25 Jun, 2006 13:30

jutta hat geschrieben:lustigerweise finde ich jede menge debian-hits, wenn ich nach pppoeconf + fedora + core goolge http://www.google.at/search?hl=de&q=ppp ... uche&meta=
wahrscheinlich gibts bei fedora keine probleme und daher keine treffer :)


besser wäre der suchbegriff fedora und dsl... ;)

da kommt dann sowas raus:


:diabolic:
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Beitragvon superracer » So 25 Jun, 2006 13:41

prinzipiell wĂĽrd ich auch pppoe vorschlagen (mit beliebiger statischer privater IP ohne default gateway auf eth0; das einrichten sollte mehr oder weniger plug and play mit den tools der distro sein), aber fehlersuche in diesem fall sollte ca so aussehen:

du sagst, die verbindung bricht ab (pppd und pptp sterben) und kann nicht wieder aufgebaut werden, erst wenn du das modem neu startest geht's wieder. richtig? in dem fall solltest du folgendes machen, nachdem die verbindung abgebrochen ist und bevor du das modem neu startest:

jeweils als root ausfĂĽhren und den output posten:
1) ifconfig eth0
2) route -n
3) arp -n
im output von "route -n" steht dein default gateway drin, sollte entweder 172.1x,xxx,1 oder 10.xxx.0.1 sein. diese IP mal pingen, also zb (richtige IP in den nächsten 3 befehlen jeweils einsetzen)
4) ping -n -c 1 172.16.200.1
5) arp -d 172.16.200.1
6) ping -n -c 1 172.16.200.1
7) arp -n
8) traceroute -n 10.0.0.138

mit dem output von all dem sollte das phänomen näher eingegrenzt werden können...

weiters wäre es interessant, ob ein einfaches ab- und wieder anstecken des netzwerkkabels den gleichen effekt wie ein neu starten des modems hat.
Zuletzt geändert von superracer am So 25 Jun, 2006 13:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon wientanz » So 25 Jun, 2006 13:42

@lordpeng:
Hmmm..... Hmmmm...? Hmmmm....!?!
Doch wie kann ich das von mir aus feststellen und denen von Inode beweisen??

werde dann wohl später am Tag wirklich das mit der Fedora-eigenen ADSL Funktion versuchen. Ich kenn die schon, aber nachdem ich selten mit VNC auf den Server geh denke ich eigentlich kaum daran. Und damals, als ich die Funktion entdeckt (zu Aon Zeiten) ging's net, weil Fedora eben nur pppoe unterstützte.

Noch einmal: welche IP hat denn das Modem?

ping 10.0.0.128 lieferte beim Ausfall
Code: Alles auswählen
[root@www ~]# ping 10.0.0.138
PING 10.0.0.138 (10.0.0.138) 56(84) bytes of data.
From 172.18.107.149 icmp_seq=1 Destination Host Unreachable
From 172.18.107.149 icmp_seq=2 Destination Host Unreachable
From 172.18.107.149 icmp_seq=3 Destination Host Unreachable

--- 10.0.0.138 ping statistics ---
5 packets transmitted, 0 received, +3 errors, 100% packet loss, time 4003ms
, pipe 4


@superracer: hab dein posting erst gelesen, nachdem ich selbst gepostet habe. werde da in ca. 40 min machen...
Zuletzt geändert von wientanz am So 25 Jun, 2006 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon radditz » So 25 Jun, 2006 13:43

mag ja sein, dass das absolut nicht auf dich zutrifft, aber ich hatte mal folgendes Problem mit meinem Router:
In bestimmten Intervalen wird das Log-File vom Router per E-Mail gesendet, d.h. wenn da gerade die Internet-Verbindung ausfällt und der Router versucht dann zu senden, dann hat der Router 100 % CPU-Last und es funktioniert halt so gut wie nichts mehr.

Möglicherweise läuft einfach nach einer bestimmten zeit am Modem irgend ein Dienst amok und lastet das Modem voll aus.
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Beitragvon superracer » So 25 Jun, 2006 13:46

ps: is das modem ĂĽberhaupt noch sync wenn das passiert??
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Beitragvon superracer » So 25 Jun, 2006 13:49

wientanz hat geschrieben:Noch einmal: welche IP hat denn das Modem?

je nach produkt hat das modem gar keine (sichtbare) IP, oder 10.xxx.0.1.
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Beitragvon wientanz » So 25 Jun, 2006 13:51

Das meinte ein Freund auch schon einmal (Last zu hoch am Rechner). Ich werde das ganze Mal mit dem SystemĂĽberwachungs-Tool in Gnome mal beobachten.
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Beitragvon wientanz » So 25 Jun, 2006 13:53

ps: is das modem ĂĽberhaupt noch sync wenn das passiert??


Wie teste ich das?
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Beitragvon superracer » So 25 Jun, 2006 13:54

wientanz hat geschrieben:
ps: is das modem ĂĽberhaupt noch sync wenn das passiert??


Wie teste ich das?

brauchst nur auf die LEDs am modem schauen, da gibt's eine wo DSL drauf steht, die sollte leuchten oder zumindest schnell blinken.
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Beitragvon lordpeng » So 25 Jun, 2006 13:55

>Ich werde das ganze Mal mit dem SystemĂĽberwachungs-Tool in Gnome mal beobachten
unter redhat basierenden distributionen gibts standardmässig systat, was dafür vermutlich besser geeignet ist
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Beitragvon wientanz » So 25 Jun, 2006 14:38

[root@www ~]# systat
-bash: systat: command not found

Das DSL leuchtet dann schon noch, nur eben das TX/RX ist tot.
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Beitragvon lordpeng » So 25 Jun, 2006 14:54

sysstat ist auch nur der name des paketes, rpm -qa |grep systat sollte dir sagen, obs installiert ist oder nicht, die tools selber heissen sar mpstat und iostat
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