Falls man "zufällig" einen Quantencomputer zu Hause hat, ist so gut wie jede, noch so starke Verschlüsselung heutzutage innerhalb weniger Sekunden/Minuten geknackt.
Das liegt in der Natur wie "Quantencomputing" funktioniert.
Mehr Infos gibts auf der Uni ;P
Wlan angezapft
21 Beiträge
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von Earny » Di 06 Jun, 2006 09:01
Ein Faktor ist die Lage. Bei entsprechender Wohndichte sind illegale Zugriffe wahrscheinlicher. Allerdings kommen dann regelmäßige Zugriffe, die durch login daten (Zeit!) und Datenmengen auffallen.
Ist die nähere Umgebung dünn besiedelt bzw der nächste Nachbar weiter weg dann ist eine Möglichkeit die Sendeleistung des Routers nur auf das unbedingt notwendige Ausmaß einzustellen.
Das Netzwerk eines privaten ist nicht so interessant, dass es sich dafür auszahlt vor dem Haus des Wlan im Auto zu übernachten. nur um gratis surfen zu können.
Eine Möglichkeit ist auch das Wlan, zeitweilig abzudrehen, z.B mit Zeitschaltuhr.
Als privater wĂĽrde ich das ganze locker sehen.
VerschlĂĽsselung aktivieren, geschlossenes Netzwerk (von aussen nicht erkennbar) + MACadressenfilter reichen solange man nicht hochinteressante Daten verwaltet.
Ist die nähere Umgebung dünn besiedelt bzw der nächste Nachbar weiter weg dann ist eine Möglichkeit die Sendeleistung des Routers nur auf das unbedingt notwendige Ausmaß einzustellen.
Das Netzwerk eines privaten ist nicht so interessant, dass es sich dafür auszahlt vor dem Haus des Wlan im Auto zu übernachten. nur um gratis surfen zu können.
Eine Möglichkeit ist auch das Wlan, zeitweilig abzudrehen, z.B mit Zeitschaltuhr.
Als privater wĂĽrde ich das ganze locker sehen.
VerschlĂĽsselung aktivieren, geschlossenes Netzwerk (von aussen nicht erkennbar) + MACadressenfilter reichen solange man nicht hochinteressante Daten verwaltet.
mit freundlichen GrĂĽĂźen
Earny
Wenn ich all jene Nahrungsmittel nicht essen wĂĽrde, vor welchen auf Gesundheitsseiten gewarnt wird, wĂĽrde ich verhungern!
Earny
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von -slcp- dark » Di 06 Jun, 2006 09:27
solange man nicht hochinteressante Daten verwaltet
Diese sollte man dann auch auf keinen Wlan Pc lagern, sonder abgeschottet
.!nodE xDSL Privat medium 4096/512, unlimited -Xp- ~NOSCE TE IPSUM~
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von Earny » Di 06 Jun, 2006 09:48
So ist es.
Ich finde es reicht wenn die Annahme besteht, dass man sensible Daten verwaltet, dami man interessant fĂĽr Hacker wird.
Wenn man so eien Firma ist, dann sind Angriffe aufs Wlan zu erwarten und da aber SchnĂĽffler in keinem Fall angenehm sind sollte so eine Firma besser gar kein Wlan haben, auch wenn die daten woanders sind.
Ich finde es reicht wenn die Annahme besteht, dass man sensible Daten verwaltet, dami man interessant fĂĽr Hacker wird.
Wenn man so eien Firma ist, dann sind Angriffe aufs Wlan zu erwarten und da aber SchnĂĽffler in keinem Fall angenehm sind sollte so eine Firma besser gar kein Wlan haben, auch wenn die daten woanders sind.
mit freundlichen GrĂĽĂźen
Earny
Wenn ich all jene Nahrungsmittel nicht essen wĂĽrde, vor welchen auf Gesundheitsseiten gewarnt wird, wĂĽrde ich verhungern!
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von Earny » Mi 07 Jun, 2006 06:36
@Jutta Du hast vollkomen recht!
Um also zu ĂĽberprĂĽfen ob wer das W-lan anzapft wĂĽrde ich wie folgt vorgehen:
1.)automatische logprotokollierung im Router aktivieren (Da gibts wahrscheinlich dann eine Managersoftware dazu; bei mir ist das zumindest so)
2.) Zeiteinstellung im router vornehmen (meiner bezieht die Zeit von einem internationalen Timeserver wenn man das feature aktiviert)
3.) Sämtliche MACadressen der clients notieren sowie die internen IPs(statische sind hier besser sonst wirds unübersichtlich)
4.) Eigene logins zeitlich manuell protokollieren (eigene Uhr mit Timeserver abgleichen)
5.) 3 und 4 mit 1 vergleichen
Ist etwas mühsam aber so kann man drauf kommen ohne zusätzliche Investition.
Um also zu ĂĽberprĂĽfen ob wer das W-lan anzapft wĂĽrde ich wie folgt vorgehen:
1.)automatische logprotokollierung im Router aktivieren (Da gibts wahrscheinlich dann eine Managersoftware dazu; bei mir ist das zumindest so)
2.) Zeiteinstellung im router vornehmen (meiner bezieht die Zeit von einem internationalen Timeserver wenn man das feature aktiviert)
3.) Sämtliche MACadressen der clients notieren sowie die internen IPs(statische sind hier besser sonst wirds unübersichtlich)
4.) Eigene logins zeitlich manuell protokollieren (eigene Uhr mit Timeserver abgleichen)
5.) 3 und 4 mit 1 vergleichen
Ist etwas mühsam aber so kann man drauf kommen ohne zusätzliche Investition.
mit freundlichen GrĂĽĂźen
Earny
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