deine hartnäckigkeit ist wirklich bewundernswert und du lässt wirklich nichts aus. meinen vollsten respekt für dich
ein paar dinge kannst du jedoch nicht wissen...klar, wenn man das produkt vermutlich selbst nie hatte bzw. davon betroffen war.
habe soeben jemanden von der hotline drangehabt, der mir ausnahmsweise sehr kompetent vorkam.
es hat sich herausgestellt, dass die statische IP kein zufall ist! bei dem neuen produkt haben sie es so eingerichtet!
nagut, dafür bedarf es zwar keiner hohen kompetenz, doch die anderen anliegen konnten nun auch geklärt werden.
"das alte complete (mit dem santis) war ja schon ein entbuendelter anschluss." -> ja
"geaendert hat sich also nur das modem!" -> leider nicht!
zur vorgeschichte: tele2 und uta haben fusioniert und wie du sagtest, ist es nun ein anderes unternehmen. das war irgendwann anfang 2005 glaube ich. damals hatte ich vom uta complete zu tele2uta complete wechseln wollen und bekam für ende juni den entbündelungstermin. doch es scheiterte und lange tüffelte man, warum es nicht geklappt hatte. in der zwischenzeit bekam ich mehrere gründe, warum dem so war, die sich monate später als falsch erwiesen. der grund war, dass man nicht einfach so von uta zu tele2uta wechseln konnte. das hatte mich selbst überrascht, weil ich davon ausgegangen bin, dass die netze am gleichen strick ziehen. es ist nur möglich, wenn man das alte complete kündigt, sich von uta zu telekom entbündeln lässt, dann das neue complete bestellt und man schließlich von telekom zu tele2uta entbündelt wird. abgesehen von der längerfristigen dauer, ist diese variante mit hohen kosten verbunden (etwa 200 euro). natürlich wollen sie das ihren kunden nicht antun bzw. diese nicht verlieren und nun seit über einem halben jahr dran sind, ihnen diesen umstieg zu ermöglichen. der grund ist also die doppelte entbündelung! und bis heute ist es von tele2uta nicht offiziell, dass es funktioniert. an der hotline werden sie dir sagen, dass es noch nicht möglich ist und sie mit hochdruck daran arbeiten. ich gehöre daher zu den test- bzw. versuchskunden, bei dem es *gott sei dank* geklappt hat. die dame von der rechnungs-abteilung hatte sich auch gewundert. ihre worte lauteten: "aber es sollte doch noch nicht möglich sein". wenn man hingegen von telekom zu tele2uta complete wechselt, sollte es einwandfrei klappen.
jutta, stimmt, meine netzwerkkenntnisse sind nicht so doll und wenn ich am modem herumspiele, kann ich oft nicht sagen, was ich da überhabt gemacht habe
ganz anders sieht es mit dem betriebssystem aus, da trau ich mich schon an einiges drüber. tuning-tools laufen mir nicht mehr über den weg, da bediene ich mich lieber selbst an der registry, auch wenn es darum geht, die in windows xp eingeschränkten netzwerkverbindung (privat und öffentlich) zu optimieren.
darum bin ich für jede hilfe zum thema netzwerk dankbar!
im moment tue ich mich schwer, bridge und DMZ auseinander zu halten. hängt das nicht irgendwie zusammen? mit DMZ bezweckt man doch auch, dass die restriktionen des modems "überbrückt" werden!
welche unterschiede bezwecken diese beiden einstellungen?
anfangs hatte der santis20 nicht unterschiedliche öffentliche IPs für beide rechner vergeben. das war erst soweit, als ich da herumgespielt habe. kann mich jedoch nicht mehr erinnern, dass es eine bridge einstellung gab bzw. habe ich nur dieses DMZ eingestellt und schon war es getan.
ich habe dir vorenthalten, dass der andere rechner nicht direkt am ethernet-anschluss hängt, sondern ein netgear-wlan-router dranhängt. sprich der rechner bekommt von dem eine interne IP, während der netgear die öffentliche IP abgekommt! in diesem fall ist die einstellung DMZ am modem nicht gefährlich, oder? klar, wenn man eine IP kennt, kann man womöglich (bei einer freigabe) direkt auf den rechner zugreifen. wäre bei mir nicht beim netgear endstation? oder glaubst du, dass man ohne weiteres dennoch bis zum rechner im internen netzwerk kommt? ich meine, auch wenn man kein hacker ist!
dabei fällt mir ein, eine remoteverbindung wäre eine feine sache. ok, kann mir vorstellen, dass es zum usb-rechner gehen könnte. kann mir aber nicht vorstellen, mit dem remoterdesktop-tool von microsoft bis zum rechner hinterm netgear durchzudringen, wenn ich von der Bildungsstätte aus die statische öffentliche IP eingebe! das ist ein klarer hilfeschrei
damals ließ sich nur ein rechner als DMZ einrichten. dabei war der rechner, der mit dem modem über usb angeschlossen war, nicht betroffen, weil es nach wie vor eine lowid im emule hatte, was mich nicht störte. und beim iad422 ist es nicht anders. der "ethernet-rechner" ist für alle ports frei (keine lowid), während der "usb-rechner" von den schutzmaßnahmen des modems betroffen ist.
hmm, nun würde ich irgendwie versuchen wollen, damit auch der andere rechner eine eigene öffentliche IP bekommt und so wie du es erwähntest, müsste ich es als bridge einrichten. dazu müsste ich wissen, wie es sich einrichten lässt. kannst du mir dabei helfen? kann die einstellung nicht finden, außer sei ist tatsächlich das hier:
http://ju-linux.no-ip.info/iad422/BridgeFilter.png
das sieht ja ziemlich wirr aus und wüßte nicht, was einzustellen wäre! please help!