von tim » Do 30 Mär, 2006 22:14
vielen dank für die wenigen hilfreichen kommentare.
die frage ist, ob inode einen zufriedenen oder einen armen kunden haben möchte. als kunde möchte ich weder als könig behandelt werden, noch als kuh, die gemolken werden soll.
der zufriedene kunde bleibt kunde, wirbt für das produkt, der arme kunde zahlt die rechnungen und wechselt zu einem anbieter mit faireren bedingungen (z.b. einem chello volumentarif, bei dem die bandbreite reduziert wird).
im übrigen möchte ich mir den angesprochenen vergleich verbitten:
wenn ich nicht auto fahren kann und in einer 30zone schnell / riskant fahre, dann hat es etwas mit der fahrlässigen gefährdung meiner mitmenschen zu tun. wäre es erlaubt dort 100 zu fahren, würde man es aus diesem grund ja (hoffentlich) auch nicht tun.
@wahnsinn2000:
ich habe in keinster weise um bemitleidung gebeten, sondern um KONSTRUKTIVE vorschläge.
wenn ich mir im nächsten monat in meiner neuen wohnung einen breitband-zugang zulegen werde, habe ich vor mit zu informieren, welcher anbieter mir am ehesten zusagt. dabei ist das thema kulanz etwas, bei dem inode punkte machen könnte, bzw ich denke nicht, dass ich jemals kunde von inode werde, wenn inode nicht mit sich reden lässt. die arroganz habe ich (ich möchte nicht königlich, sondern fair behandelt werden)