Router im Schlafzimmer

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Fernsehen übers Handy gehört in diese Kategorie.

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Beitragvon Horst » Di 07 Mär, 2006 20:20

Ein Freund von mir hat das selbe Problem, also einen Wlan Router in der quasi 1 Zimmer Wohnung. Er hat das mit einer Mehrfachsteckerleiste mit Schalter gelöst.

Schalter aus und alle Geräte sind ohne Strom. Funktioniert nach seinen Angaben problemlos.
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Beitragvon nokianer » Mi 08 Mär, 2006 10:53

Die Sendeleistung eines WLANs beträgt max. 100 mW. Ein Mikrowellenherd strahlt zum Vergleich bis zu 50 W ab. Sendemasten für das D-Netz liegen bei der abgestrahlten Leistung in ähnlichen Größenordnungen. Ein D-Netz-Handy hat eine Sendeleistung von bis zu 2W. Dass Wireless LAN gesundheitlich unbedenklich ist, bestätigt auch das Bundesamt für Strahlenschutz.



angeblich...
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Beitragvon medice » Mi 08 Mär, 2006 11:53

da wär ich mir nicht so sicher...
angesichts der Tatsache, dass Hirnströme bei Detailbetrachtung im nW Bereich liegen, kann ich mir durchaus vorstellen, das mW da reinpfuschen.
Das ganze is halt einfach nach unserem Kenntnisstand nicht mess- und bewertbar und somit kann man keine klare Empfehlung abgeben.
Expositionsprophylaxe (=bleibst vom Zeug weg, kann dir das Zeug auch nix machen) kann aber sicher nicht falsch sein - die Menschheit hat Jahrtausende ohne wlan und sonstige Kommunikationsstrahlungen überlebt, also dürfte es kein natürliches Bedürfnis dannach geben.


Was mich an Routern und Co viel eher stört in einem Schlafraum ist das ständige geblinke der Kontrollleds ;)
Mfg
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Beitragvon Neptunus » Mi 08 Mär, 2006 13:56

Es tut mir leid wenn ich das hier so direkt sage, und es betrifft auch nicht direkt alle Beiträge hier, aber wenn ich so die Gedanken von Leuten zu Strahlung und Elektrosmog höre, dann ist es Meistens nichts als dummes esoterisches Gequatsche, das aus purer Unwissenheit resultiert.

Immer wieder wird von Elektrosmog geredet, ohne einen blassen Schimmer einer Ahnung zu haben, was dies eigentlich ist.

Ich war mal bei einer Präsentation einer - ich nenne sie esoterisch wirkenden - Firma, die bei einem Nachbarn Anti-Elektrosmog-Produkte vorgestellt hatte. Dabei wurde zB eine Decke angeboten, die Elektrosmog absorbieren sollte (das tat sie auch wirklich sehr gut!). Der Vortrag dauerte Einige Stunden und man musste sich anhören, wo überall dieser böse Elektrosmog herumschwirrt. Untermauert wurde das Ganze mit einem ca. eine halbe Stunde langem Video, wo ein DDr. oder so ähnlich darüber sprach, wie toll doch all diese Produkte wären.

Zur Veranschaulichung der Wirkung dieser ganzen Produkte hatte der Präsentator auch ein Elektrosmog-Messgerät. Je höher die Elektrosmog-Belastung in der Umgebung, desto schneller piepste es.

Beispielsweise zeigte dieses Gerät einige Zentimeter von einer leuchtenden Glühbirne einen viel höheren Elektrosmog-Wert an, als sonst irgendwo im Raum.

Mein Körper hatte einen höheren Elektrosmog-Wert als der einer Hausfrau. Das resultierte daraus, dass ich zu dieser Zeit jeden Tag stundenlang mit meinem Gesicht weniger als einen Meter von 3 Röntgenstrahlungskanonen entfernt war, und so mit Elektrosmog in meinem Gesicht beschossen wurde.

Hüllte man sich mit einer solchen Anti-Elektrosmog-Decke ein und aktivierte diese, ging die Elektrosmog-Belastung um den Körper herum deutlich zurück.

Das war ja alles sehr informativ, doch verloren während der ganzen Vorstellung weder der Präsentator noch der DDr. auf dem Video nebst dem ganzen esoterischen Geschwafel kein einziges Wort darüber, was Elektrosmog wirklich sei.

Das war ärgerlich. Denn so ging es darauf hinaus, die Leute aufgrund derer Angst vor einem physikalisch nicht näher definiertem "Etwas" zum Kauf von mysteriösen und geheimnisvollen Dingen zu bewegen, die sie vor diesem "Etwas" schützen.

Bei vielen kann man sich den Kauf von solchen Artikeln nur aufgrund von Dummheit erklären, denn meist wird viel Geld für Schutzmaßnamen ausgegeben, deren Schutz äußerst gering bzw. überhaupt fragwürdig ist, zumal die Schädlichkeit von "Elektrosmog" nicht eindeutig geklärt ist.
Und das anstatt wesentlich günstiger die Gesundheit wirklich und bestätigter Weise positiv zu beeinflussen: zB durch das Trinken eines Glases Wassers am Abend anstatt des Biers.


Wenn Leute Bedenken gegenüber WLAN-Netzerken haben, verstehe ich das aber.
Noch viel als so ein im Raum herumstehender WLAN-Sender wäre aber sicher, wenn einen solchen Sender von elektromagnetischen Wellen nur ein paar Zentimeter entfernt vom Gehirn eines Menschen positionieren würde, der noch dazu mit einem Vielfachen der maximal möglichen Leistung eines WLAN-Zeugs sendet. Sagen wir einfach mal einen Sender mit der 40-fachen Leistung einer WLAN-Komponente direkt in der Nähe des Gehirns.

Ja solche Leute soll es geben. Sie tun es sogar sehr oft, das Telefonieren mit ihren Handies.

Dazu kommt, dass GSM-Handies ihre Signale gepulst aussenden. Derzeit ist nicht nachgewiesen, dass gepulste "Strahlen" nicht weitaus schlechter für die Zellen des Körpers sind als nicht gepluste "Strahlen".

Ich gehe deshalb davon aus, dass die Personen, die sich hier über WLAN-Netzwerke in ihren Wohnungen Sorgen machen, selbst kein Handy besitzen und jegliche solche Geräte in ihrer unmittelbaren Umgebung meiden (also zB nie in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren).
Ein sehr löbliches Verhalten. Es verlangt sicherlich ein sehr großes Maß ein Disziplin und ein sehr starkes Durchhaltevermögen.

Ein sog. Handymasten sendet etwa mit der 400-fachen Leistung eines WLAN-Accesspoints, aber Diskussionen darüber sind ja bekannt.

Aber schon Mal nachgelesen, mit welcher Leistung zB eine Fernseh- oder Radiostation sendet? Die Leistung von solchen Sendern (und somit die "Strahlenbelastung") ist um Zehnerpotenzen höher als die von Handymasten und allem zusammen.

Auch interessant sind Flughafenradars und sowieso viele der militärischen Einrichtungen.

Mich wundert immer nur, wenn Leute Bedenken wegen WLANs oder dergleichen haben. Würden sie davon wirklich unmittelbar Beschwerden wie Kopfscherzen, Schlaflosigkeit oder dergleichen davontragen, würden sie wegen ihrer Handytelefonie schon krankenhausreif sein.
Wäre dem nicht so, würden sie wegen der Benutzung einer Mikrowelle (oder von der Mikrowelle der Nachbarn) schwer krank sein.
Und ist das auch noch nicht genug, dann hätte sich zumindest die Einführung des Rundfunks vor einigen Jahrzehnten massiv auf ihre Gesundheit ausgewirkt - in einer Form, die man sich von solch kleinen Spielzeugsendern wie WLANs und dergleichen gar nicht erträumen hätte lassen können.

Das ist meine Meinung zum Thema Elektrosmog (das nach meinem Gefühl viel zu sehr mit esoterischen Inhalten angelastet ist, anstatt mit physikalischen Erklärungen). Vielleicht hat ja jemand etwas entgegen zu setzen, ich würde mich freuen ...

N.
(Es gilt natürlich, dass die Leistung eines Senders mit der Entfernung zum Quadrat abnimmt. Weiters beeinflussen elektromagentische Wellen biologische Zellen je nach Frequenz auf unterschiedliche Weise, aber das zu erwähnen wäre endgültig zu Viel gewesen)
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Beitragvon nokianer » Mi 08 Mär, 2006 14:41

ich schließe daraus wenn man auf solche veranstaltungen geht das hinter diese Text sicher ein "ökofritzi" sitzt.. aber in manchen sachen hat er schon recht..

ICH KANN EUCH ALLE BERUHIGEN ich habe jetzt meinen WLAN aufs wc gestellt(Fensterbalken). leuft wie ne wucht
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Beitragvon Neptunus » Mi 08 Mär, 2006 14:53

nokianer hat geschrieben:ich schließe daraus wenn man auf solche veranstaltungen geht das hinter diese Text sicher ein "ökofritzi" sitzt.


Nein der Präsentator war kein solcher. Seine Firma verdiente offenbar eine Menge Geld mit ihren für mich fragwürdigen Produkten.

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden/gelesen, denn sonst würdest du (eventuell?) nicht alle hier beruhigen, deinen Router in dein WC zu stellen.

Ich würde so etwas aufgrund Elektrosmog-Bedenken nicht machen.

Hier eine Kürzest-Zusammenfassung meines vorherigen langen Beitrages:
Es ist einfach lächerlich, sich wegen eines WLANs Sorgen zu machen, bei der "Elektrosmog"-Belastung, der man sich zustzlich zum WLAN - oftmals freiwillig - aussetzt.

Stell deinen Router wo anders hin - wer will schon aufs (vielleicht erst frisch von jemaden benutze) Häusl gehn, wenn der Router spinnt und neueinzuschalten ist?

Stell ihn ins Schlafzimmer. Wenn du dort auch wohnst dürfte das ein guter Platz sein, da du dich dort sowieso oft aufhlaten wirst, und im Falle dass du mit dem Router liebäugeln willst, nicht weit zu gehen brauchst.

PS: Mich als einen Öko-Fuzzi zu bezeichnen ist schon ein gutes Stück, vor allem wenn man einen Satz später berichtet, seine böse gefährliche WLAN-Strahlungsquelle ins Häusl gestellt zu haben. :lolshield:

PPS: Ich habe dein Eindruck, du weißt selber nicht, was dieser "Elektrosmog" wirklich ist. Wüsstest du es, hättest du meinen Beitrag wahrscheinlich als Parodie auf vielerorts verbreitete Elektrosmog- und Strahlungshysterie verstanden. Die Sache um "Elektrosmog" ist viel unspektakulärer als du denken magst.
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Beitragvon medice » Mi 08 Mär, 2006 16:53

er hat deinen Beitrag sehr gut verstanden und jetzt höheres Vertrauen in die Technologie. Denn durch das Wlan am WC würde er sich ja ansonsten mit heruntergelassenen Hosen stärker dem Elektrosmog aussetzen ;)

Scherz Beiseite ;)
Ich bin überzeugt davon, dass es "Elektrosmog" gibt und damit spreche ich von einem elektromagnetischen Strahlungsgemisch, das unmotiviert herumschwirrt und dabei an einigen Orten größere und an anderen Orten geringere Intensitäten hat, was auch alles ordentlich gemessen werden kann. Nur ob das was zu bedeuten hat?
Man kann viel messen wenn der Tag lang ist - die Frage is nur welche Messungen man dazu heranziehen kann, allgemein gültige Regeln aufzustellen.
Wenn ich 2 Leuten in die Augen schau kann ich "messen" dass der eine braune Augen hat und der andere blaue. Ich kann dann auch noch "messen" dass der eine furchbar krank ist - und der andere quietschvergnügt.
Daraus jetzt aber den Schluss zu ziehen, dass Leute mit blauen Augen gesünder seien is schon sehr gewagt (und würde auch ziemlich schnell widerlegt werden ;) )
Was is nun also mitm Elektrosmog - is er gut, is er schlecht, isses wurscht?
Man weiß es nicht.
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Beitragvon nokianer » Mi 08 Mär, 2006 17:02

mir ist es ja hauptsächlich darum gegangen das er nicht 2 meter neben mir im bett steht gg..und jetzt steht er am wc und ist ca 10 m weit weg..sicher gesünder
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Beitragvon Neptunus » Mi 08 Mär, 2006 17:23

nokianer hat geschrieben:sicher gesünder


Erkläre das mal bitte genauer. Die Wissenschaft versucht das schon seit Jahren und es ist noch nie gelungen.

Ich bin nicht beleidigt wegen deiner Beiträge, ganz sicher nicht. Gut, dass du es auch nicht bist :-)
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Beitragvon medice » Mi 08 Mär, 2006 17:32

das abstandsquadratgesetz
die strahlungsintensität nimmt mit zunehmendem Abstand von der Quelle ab, und zwar quadratisch
2m ---> 10m
Abstand hat sich verfünffacht ---> Strahlenintensität ist nur noch 1/25 von vorher.

Ich denke mal dass diese Strahlenschutzdingens aus der Radiologie auch beim legendären Elektrosmog gelten solange da kein Eigenleben nachgewiesen wurde.
Mfg
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Beitragvon Tom-Wien » Mi 08 Mär, 2006 17:34

wennst eh quer durch die gegend kabeln legen kannst - warum dann überhaupt wlan?
LG

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Beitragvon Neptunus » Mi 08 Mär, 2006 17:41

Wieso sollte man die Intensität von elektromagnetischen Wellen durch höheren Abstand schwächen, wenn sowieso nicht bekannt ist, dass sie schädlich ist?

Warum glaubst du haben Mikrowellenherde eine Abschirmung nach außen hind und lassen trotz dieser ein Vielfaches der Leistung eines WLAN-Senders nach außen?


Ich habe in einer Wohnung auch ein WLAN obwohl ich genauso gut Kabel hätte legen können. Ein Kabel ist einfach ein zusätzlicher Aufwand im Gegensatz zum Nur-Einbauen einer Netzwerkkarte.
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Beitragvon Neptunus » Mi 08 Mär, 2006 18:00

Das ist eigentlich fast ein Argument für WLAN, das Drüberfliegen bei Kabeln.

Wenn es darum geht, sich vor der WLAN-Strahlung zu schützen, scheitere ich schon beim Verständnis der grundlegendsten Dinge.

Wie kann ein Mensch, der sich schon vor einem WLAN fürchtet, sich vor einer viel höheren Strahlenbelastung nicht fürchten?

So einem Menschen sind beispielsweise bei einem Accesspoint ein Abstand von einigen Metern zum Körper zu wenig, gleichzeitig hält er sich ein Handy, das mit der ca. 40-fachen Leistung eines WLANs sendet, ans Ohr.

Das ist ein völlig gegensätzliches Verhalten, deren Doppelmoral ich nicht verstehen kann, so sehr ich mich auch bemühe.
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Beitragvon nokianer » Mi 08 Mär, 2006 18:23

off Topic bitte jutta danke...

hab genug von diesen Ökofritzen..dei übertreiben ja alles..
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Beitragvon Neptunus » Mi 08 Mär, 2006 18:34

Also der, der seinen Router von sich weggestellt hat, bist du.

Ökofritzen kann ich ansonsten hier nicht erkennen (zumindest auf der aktuellen 4. Seite).

Ich habe sogar erläutert, dass ich angesichts verschiedener auftrtender Vorkommnisse es sogar für unbedenklich halte, sich neben/inmitten eines WLANs aufzuhalten.

Das habe ich begründet. Ebenso habe ich die aus meiner Sicht merkwürdige Tatsache erwähnt, dass so scheint es mir manche Personen völlig zwiespältig handeln, was die Absorption von elektromagnetsichen Strahlen betrifft. Diese Erkenntnis von mir habe ich auch begründet.

Vielleicht liege ich ja falsch, und jemand kann eine zu meiner Sichtweise gegensätzliche erläutern und begründen. Ich würde mich wirklich freuen darüber.

So ein Vorgang nennt sich Diskussion. Darauf zu rufen, einen Thread zu schließen, würde die Diskussion gewaltsam abtöten. Manche wissen das offenbar nicht.
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