orso hat geschrieben:Aus der Orf Futurezone:
Produkte und Verträge bleiben
Inode-Gründer Michael Gredenberg weist Ängste von Kunden, die in vielen Online-Foren Bedenken gegen den Deal geäußert hatten, unterdessen als unbegründet zurück.
Die Kunden würden "DSL-Kunden bleiben und nicht auf Kabel umgestellt". Auch Produkte und Verträge blieben erhalten.
Gredenberg verteidigte vielmehr den Deal: "Uns ist das Unternehmen ans Herz gewachsen. Wir haben uns sehr genau überlegt, an wen wir verkaufen. Bei den Gesprächen haben wir gemerkt, dass das Betriebsklima bei Telekabel - anders als das Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit - sehr positiv ist", so der Inode-Gründer.
Ich vermute, dem sind eher die 40 Mille € die er nun abcasht ans Herz gewachsen als sein Unternehmen. Weiters cashen die Riskiofinanzierer auch gewaltig bei dem Deal ab und negativ wird er sich wohl kaum äussern können über den künftigen Geldgeber.
Erholen sie sich gut auf den Seychellen, Herr Gredenberg und Co
PS: Und den Satz, dass die Sorgen der Kunden unbegründet sind, werden wir uns für die Zukunft merken, weil er dann vielleicht bereits von der Realität überholt worden ist...