INODE Xdsl home 2048 / 512...verbind. abbrüche ohne ende!

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INODE Xdsl home 2048 / 512...verbind. abbrüche ohne ende!

Beitragvon mike2k » Sa 19 Nov, 2005 22:18

hi!
es is mal wieder soweit.

seit gestern (späten nachmittag) hab ich mit meiner inode verb (siehe titel) wieder verbindungsabrrüche OHNE ende... grad wieder mal 2mal eingeloggt, während des beitragschreibens.

auch andere probleme damit oder nur ich? (alle 5-20 minuten ein abbruch, um ca. 20 uhr heute-> alle 5minuten)
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Beitragvon jutta » So 20 Nov, 2005 07:02

du schreibst "wieder einmal". also koenntest du schon wissen, dass zur fehlerfindung/behebung naehere angaben noetig sind.

was ist unterbrochen? die pppoe- oder pptp-verbindung? oder die verbindung des modems zum dslam?
wie waehlst du ein?
welchen anschluss hast du? einzelplatz, mehrplatz, mit/ohne voip?
verwendest du einen router? welchen?
welche leds leuchten am modem, wenn die verbindung abbricht?
welches betriebssystem?
filesharing? virenscan?
wo wohnst du? (waehlamt oder ort/postleitzahl)
kundennummer?
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Beitragvon mike2k » So 20 Nov, 2005 10:53

die leds leuchten ganz normal (?) / auch beim abbruch:
...
dsl:dauer
LAN 100M : blinkt
ACT/PPP: schnelles kurzes blinken mit kleiner pause

ORT: Thondorf 8041 Graz

ich denke nicht dass es an mir liegt, warum sollte es dann mal funktionieren und dann wieder mal nicht...
ausserdem werde ich bestärkt durch die tatsache dass ich vorgestern als die ausfälle waren den beschluss getroffen habe gestern den rechner neu zu formatieren(OS: WinXP). nur mit den programmen Quake 4 und ein paar anderen konsturktionsprogrammen, einer firewall (zone alarm...wo aber alles freigegen ist) und einem virenschutz (antivir) passierte das gleiche

deswegen wollte ich mich erkundeigen ob inode irgendwas umgräbt oder sonstwas!

kundennummer: 133073
(ich glaube der mitarbeiter und angemeldete user "hannes" (?) hat damals schon meine leitung gecheckt und keinen fehler endeckt)
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Beitragvon jutta » So 20 Nov, 2005 11:11

wenn das dsl-led durchgehend leuchtet, ist die leitung selbst nicht unterbrochen, sondern nur deine verbindung zum einwahl-server. wie waehlst du ein? mit pptp oder pppoe? hast du schon beides versucht?

bei manchen spielen hat win xp probleme, gleichzeitig eine vpn(pptp)-verbindung aufrecht zu erhalten, ka ob quake 4 dazu gehoert. das solltest du aber mit der forums-suchfunktion rausfinden koennen.
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Beitragvon computerherby » So 20 Nov, 2005 11:18

mike2k hat geschrieben:einer firewall (zone alarm...wo aber alles freigegen ist)

Verzeih mir die Frage:
Wozu eine FW wie Zonealarm, von der bekannt ist, dass sie nicht schützt, und diese dann deaktiviert, indem alle Ports offen sind?
Kommt noch dazu, dass diese FW selbst nach der Deinstallation Probleme verursacht.
Mit XP und SP2 wärst Du sicher besser unterwegs. Und problemloser.
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Beitragvon jutta » So 20 Nov, 2005 11:59

danke fuer den hinweis. zonealarm hatte ich ueberlesen (oder verdraengt ;) )

eine firewall, die icmp blockt, kann durchaus daran schuld sein, dass die kommunikation mit den inode-servern gestoert ist. wenn sie das nur *manchmal* macht, wird debugging richtig lustig :twisted:

kerio oder agnitum outpost funktionieren zuverlaessiger und durchschaubarer.

sp hast du nicht dazu geschrieben. dass es bis incl. sp1 leicht passieren kann, dass man sich waehrend der neuinstallation oder kurz nachher einen virus holt, ist dir schon bewusst, oder?
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Beitragvon mike2k » So 20 Nov, 2005 12:06

danke mal für eure antworten!

mir ist gerade etwas aufgefallen...
inode verbindung steht, alles paletti...(mehr als 1 std)
ich starte quake4 im multiplayer und nach wenigen minuten ist die verbindung weg! ...
es liegt also weniger an INODE (?) als am spiel?

wie ich mich einwähle? ka!

wo ist der unterschied zwischen :
pptp / pppoe

wenn es so ist (und ich nehme mal an) wie du (jutta) sagst, kannst du mir dann auch einen lösungsvorschlag bieten?
oder...
ist zone alarm schuld?-> dass zone alarm so schwach auf der brust ist hab ich bis jetzt eigentlich nicht realisiert!
welche free FW ist besser? tips vorschläge? (ausser SP2, kann sp2 nicht installieren...warum kann sich vllt der eine oder andere denken ;) )

computerherby:
>Kommt noch dazu, dass diese FW selbst nach der Deinstallation Probleme verursacht. <
inwiefern? kann mans umgehen?

hoffentlich kann mir dann noch wer helfen , anscheinend liegt das problem ja tiefer als gedacht!
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Beitragvon jutta » So 20 Nov, 2005 12:18

nun, wie gesagt, hat windows bei manchen spielen probleme mit vpn (pptp) ob das bei quake 4 so ist, weiss ich nicht (kenne das spiel nicht). die gamer scheinen sich selbst nicht ganz einig zu sein: http://xDSL.at/phpbb2/viewtopic.php?p=2 ... ake#211550

es waere aber einen versuch wert, mit pppoe einzuwaehlen. bei win xp: neue verbindung herstellen: verbindung mit dem internet herstellen, weiter, verbindung manuell einrichten, weiter, breitbandverbindung die benutzername und kennwort erforder ... dann deine daten eingeben, einstellungen auf default lassen.

zu den unterschieden pptp + pppoe gibts im faq&howto-bereich eine zusammenfassung.

vorschlaege zu firewalls siehe weiter oben. die gibts beide fuer den privatgebrauch auch gratis. (www.kerio.com www.agnitum.com)
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Beitragvon mike2k » So 20 Nov, 2005 13:11

jutta hat geschrieben:nun, wie gesagt, hat windows bei manchen spielen probleme mit vpn (pptp) ob das bei quake 4 so ist, weiss ich nicht (kenne das spiel nicht). die gamer scheinen sich selbst nicht ganz einig zu sein: http://xDSL.at/phpbb2/viewtopic.php?p=2 ... ake#211550

es waere aber einen versuch wert, mit pppoe einzuwaehlen. bei win xp: neue verbindung herstellen: verbindung mit dem internet herstellen, weiter, verbindung manuell einrichten, weiter, breitbandverbindung die benutzername und kennwort erforder ... dann deine daten eingeben, einstellungen auf default lassen.

zu den unterschieden pptp + pppoe gibts im faq&howto-bereich eine zusammenfassung.

vorschlaege zu firewalls siehe weiter oben. die gibts beide fuer den privatgebrauch auch gratis. (www.kerio.com www.agnitum.com)

...

#1)gerade eine pppoe verbindung eingerichtet und das faq durchgelesen...
sehe ich das richtig wenn ich einfach mal so behaupte dass eine pppoe verbindung für dne typischen heimuser (kein netzwerk) die bessere lösung bietet, da geringerer resourcenverbrauch bei gleicher geschwindigkeit? ???
weiteres habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert (zb quake4 gestartet)...

#2)ist bei der deinstallation von der firewall (zone alarm) irgendwas zu beachten? (bezogen auf den comment von computerherby) ?
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Beitragvon jutta » So 20 Nov, 2005 13:19

zu 1. kann man sehr vereinfacht so sagen. obwohl es manche gibt, die schwoeren, das pptp bei ihnen besser laeuft.

zu 2. weiss ich leider nicht. ich kenne nur den schlechten ruf von zonealarm, habe sie aber nie ausprobiert.
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Beitragvon mike2k » So 20 Nov, 2005 16:07

...
hab bis jetzt keine probleme mehr gehabt!
falls es so bleibt bin ich froh, sonst werd ich wieder in diesen post schreiben.

PS: jutta, ich wollt dir nochmal danken für deine große hilfe. anscheinend haben deine tips gefruchtet. (mal sehen) ;)
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Beitragvon mike2k » Do 24 Nov, 2005 08:55

...bin wieder da... diesesmal im guten!

jutte, deine tipps haben wirklich gefruchtet.
keinerlei probleme mehr!
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Beitragvon Neptunus » Do 24 Nov, 2005 09:31

Da hier von Personal Firewalls die Rede war, möchte ich hier diese 2 Links hinwerfen:

www.dingens.org
www.ntsvcfg.de

Solche Personal Firwalls haben im Großen und Ganzen nur den einen Zweck, "böse" Verbindungen von Außen, die den Rechner erreichen, zu blocken und nicht zu den dort laufenden Applikationen durchzulassen.

Warum also nicht gleich die am Rechner laufenden Remote-Dienste abschalten (die man sowieso nicht braucht), anstatt sie der Windows-Default-Konfiguration entsprechend laufen zu lassen, davor aber eine Firewall schalten, sodass sie sowieso nicht nutzbar sind?

Irgendwie scheint mir diese Vorgehensweise, die von den PFW-Herstellern ja angepriesen wird, äußerst unlogisch.

Es wäre ja gleich besser, die laufenden Systemdienste, die nicht benötigt werden, einfach zu deaktivieren.

Genau das erledigen die beiden Programme, die über meine anfangs geposteten Links downloadbar sind.

Alternativ kann man die Systemdienste auch händisch abschalten, wenn man aber nicht wirklich weiß, welcher Dienst welchen Zweck im System hat, ist es nicht gerade empfehlenswert :-)

Vor Blaster, Sasser usw. hat eine solche Abschaltung im Übrigen bestens geschützt. Genauso wie eine PFW, die sich tief im System festsetzt, den gesamten Traffic überwacht, und - vorausgesetzt die FW funktioniert sogar richtig - die bösen Pakete blockt, bevor sie den aktvierten Windwos-RPC-Dienst erreichten.

Es soll sogar Leute geben, die sich eine PFW am Rechner installieren, obwohl vor dem Ãœbergang ins Internet noch ein Router mit NAT steht.

Der Sinn dahinter scheint mir völlig unerklärlich.
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Beitragvon jutta » Do 24 Nov, 2005 10:29

Neptunus hat geschrieben:Es soll sogar Leute geben, die sich eine PFW am Rechner installieren, obwohl vor dem Ãœbergang ins Internet noch ein Router mit NAT steht.

Der Sinn dahinter scheint mir völlig unerklärlich.


sowas kann zur analyse des netzwerkverkehrs nuetzlich sein. eine personal fw (so sie halbwegs konfigurierbar ist) kann ja auch den verkehr zwischen den clients ueberwachen, ausserdem kann sie auch ausgehenden verbindungen ueberwachen/blockieren, was ein nat-router idr nicht kann.
auch zu statistischen zwecken (zb traffic in packets und in bytes je verbindung oder je port) kann eine fw verwendet werden.
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Beitragvon Neptunus » Do 24 Nov, 2005 11:23

Das stimmt natürlich. Ich selber kann die Outpost-Firewall zu diesem Zweck sehr empfehlen.

Man kann dort zu jeder einzelnen Verbindung sehen, wie lange sie schon besteht, und wieviel Traffic sie schon verursacht hat :-)

Ich denke aber, dass ein großer Teil der PFW-Benutzer (Zonealarm, und wie sie alle heißen), diese Software nur installiert haben, weil Microsoft eine Firewall empfohlen hat, man von so einer Firewall gehört hat, oder einfach nur, weil man eine gute Firewall gegen "böse Hacker" braucht.

Ist so ein Stück Software installiert, bleiben natürlich der Nutzen bzgl. Trafficanalyse und die Möglichkeit, ausgehenden Traffic genaustens zu erlauben/verbieten.

Dass solche Benutzer diese Möglichkeiten auch wirklich zu nutzen wissen, wage ich zu bezweifeln.

Ich denke, so ein Benutzer wird sich zwar freuen, wenn die Firewall ein Popup-Fenster mit einem großen roten Rufzeichen anzeigt, wenn eine Anwendung nach außen kommunizieren will, schlussendlich wird er die Kommunikation in den meisten Fällen aber erlauben.

Nicht zu verachten auch die Freude bei den Pieptönen und Warnnachrichten die die FW anzeigt, wenn ein eingehendes IP-Paket den Rechner erreicht - an einem Port, der mangels laufender Applikation sowieso geschlossen ist.

Besonders gut sind auch die in FWs integrierten Whois-Abfragen. Damit kann gleich der böse, schuldige Hacker gefunden werden. Sogar seine E-Mail-Adresse und seine Postanschrift kann man finden.

Wirklich toll so eine PFW.


Nur der Nutzen von PFWs fehlt meiner Meinung nach bei solchen von mir beschriebenen Usern.
Die FW bohrt das System auf, um sich tief in der Mitte festzusetzen, um so den IP-Verkehr des Rechners kontrollieren zu können.

Wenn nun im Herzen der IP-Routinen eines Rechners zusätzliche Software liegt, dann gibt es auch zusätzliche Sicherheitslücken und mögliche Bugs, die beim Arbeiten mit dem Rechner Beeinträchtigungen bewirken können ...

Von den Kosten einer PFW gar nicht zu schweigen.

Deshalb ist das Abschalten der nicht benötigten Dienste am Rechner meiner Meinung nach die beste Lösung.
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