Eunet Transferabfrage wo?

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Eunet Transferabfrage wo?

Beitragvon michey87 » Do 27 Okt, 2005 18:51

Tach leute wäre sehr dankbar wenn mir wer den link zur transferabfrage von eunet geben könnte kann ihn nicht finden und such schon ne zeitlang :D

Danke im Vorraus :ok:
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Beitragvon zoice » Do 27 Okt, 2005 19:03

Da gehts dir wie mir, ich hab sie auch lange lange gesucht aber nicht gefunden. Vielleicht auch besser so, sonst bekomm ich noch n schock *g*

Allerdings kann man wohl die Leitungsauslastungs-Statistik hernehmen und die Durchschnittswerte dort, multipliziert mit der Zeit, als Richtwert verwenden, aber ich hab echt kein plan wie genau das ist.
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Beitragvon mo » Do 27 Okt, 2005 19:31

LINEA7/XPIRIO ADSL 2048/512 FLAT
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Beitragvon zoice » Do 27 Okt, 2005 19:42

Das geht bei Flatrates leider nicht :/
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Beitragvon martinnemec » Do 27 Okt, 2005 22:50

stimmt, bei flatrates geht das imho nicht. da ist es aber auch nicht notwendig für den traffic, da wäre die verbrauchte bandbreite interessanter, oder?
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Beitragvon Neptunus » Fr 28 Okt, 2005 08:08

Es ist sogar vorbildlich von der EUnet, dass bei Flatrates offenbar keine Abfragen der Datentransfermenge möglich sind.

Selbst AON hat zu alten Complete-Zeiten (also der Anschluss noch eine Flat war) genaue Aufzeichnungen über jede Einwahl und den verursachten Traffic geführt - obwohl so eine Speicherung von Verkehrsdaten gegen das TKG 2003 verstößt.

Ob die EUnet solche Traffic-Daten einfach nicht aufzeichnet, oder eben nur nicht in den fĂĽr die User sichtabaren Statistiken anzeigt, weiĂź ich nicht. Aber das was man sieht ist immerhin schon ein guter Anfang.

lg,
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Beitragvon zoice » Fr 28 Okt, 2005 11:40

Stimmt, eigentlich ist das schon sinnvoll so. Es sei denn, und hier liegt meine Befuerchtung, dass EUNet bei sehr viel Traffic (weit ueber 60GB) dann irgendwann mal den Hahn drosselt. Wenn das nicht vorkommt, und die Flat wirklich eine ist bei der man auch mal 15GB am Tag laden darf, dann brauch auch ich die Statistik nicht :)
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Beitragvon Neptunus » Fr 28 Okt, 2005 11:46

Wenn man dir den Hahn drosselt oder zudreht, mit der Begründung du würdest zu viel Traffic verursachen, könntest du versuchen gegen die EUnet rechtlich vorzugehen, da eventuell eine unrechtmäßige Verkehrsdatenauswertung vorgenommen wurde (§ 99 TKG 2003).

Ein ISP darf nur jene Daten ĂĽber die Kunden speichern, welche auch fĂĽr die Verrechnung notwendig sind.
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Beitragvon zoice » Fr 28 Okt, 2005 12:14

Na dann ist ja gut :) Danke fuer die Auskunft
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Beitragvon martinnemec » Mi 02 Nov, 2005 16:05

Neptunus hat geschrieben:Wenn man dir den Hahn drosselt oder zudreht, mit der Begründung du würdest zu viel Traffic verursachen, könntest du versuchen gegen die EUnet rechtlich vorzugehen, da eventuell eine unrechtmäßige Verkehrsdatenauswertung vorgenommen wurde (§ 99 TKG 2003).

man(n) muss nicht immer gleich das schlimmste denken. ansonsten machts ĂĽberhaupt keinen spass mehr, ausser der spass besteht darin prinzipiell den wurm im apfel zu finden. dann wird aber jede argumentation sowieso mĂĽhsam (was meistens der fall ist wenn man mit der angetrauten diskutiert, als beispiel....)

Neptunus hat geschrieben:Ein ISP darf nur jene Daten ĂĽber die Kunden speichern, welche auch fĂĽr die Verrechnung notwendig sind.


nachtrag: wenn die telekom an eunet (oder andere) verrechnet dann dienen die "daten" also sehr wohl zur verrechnung, oder? also muss es schon bei der telekom anfangen...
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Beitragvon Neptunus » Mi 02 Nov, 2005 20:12

Ja aber eine personenbezogene Speicherung?

Es wĂĽrde ja auch reichen, wenn ein ISP weiĂź, die 100 AnschlĂĽsse der Art A haben Telekom-seitig insgesamt X Byte Down- und Y Byte Upload verursacht.

Warum sollte das für Verrechnungszwecke nicht völlig ausreichend sein?

Im Übrigen sehe ich in dieser Frage weniger eine Suche nach dem Wurm im Apfel (obwohl ein wurmiger Apfel äußerst unerwünscht ist), sondern die Erfüllung gesetzlich garantierter Rechte für einen Kunden.

Wieso sollte ein Kunde eine ihn benachteiligende Missachtung geltenden Rechts durch seinen ISP akzeptieren? Nur weil der Einfachheit halber eben kein so genauer Unterschied gemacht wird, welche Daten tatsächlich in welcher Form geloggt werden dürfen?

Im Gegensatz wird ein ISP auch nicht, weils halt einfacher ist, von Zeit zu Zeit es mit den Rechnungsbeträgen der Kunden nicht so genau nehmen, und Beträge mal auf die nächste durch 10 teilbahre Euro-Zahl abrunden.

lg,
N
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Beitragvon zoice » Do 03 Nov, 2005 00:04

Es ging mir nicht so sehr darum ob jetzt meine Daten gespeichert werden, sondern was EUnet dann mit denen macht. Hab naemlich sehr schlechte erfahrungen gehabt mit einem Provider (nicht der mit dem Apfel, sondern der mit den Kirschen...), war noch zu ISDN Zeiten als der Vertrag nach ueberschreiten des Stundenlimits einfach so gekuendigt worden ist. Ohne Vorwarnung, einfach so. Mit ner deaktivierung des Zugangs haett ich mich ja noch abfinden koennen...

Und da waechst halt das Misstrauen in den Internetprovider, natuerlich ist das keinesfalls immer berechtigt, aber ich bin da einfach vorsichtig...

Wenn ich mir bei EUnet aber sicher sein kann mindestens eine Warnung zu bekommen vor hier irgendwelche Schritte eingeleitet werden, dann bin ich zufrieden, ganz egal ob jetzt meine Trafficstatistiken gespeichert werden oder nicht. Duerfte aber nicht passieren, weils ja sonst keine Flat waer =)

MfG
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Beitragvon TommyBoss » Do 03 Nov, 2005 16:33

Benutz doch einfach ein Kontroll Tool fĂĽr Transfer, wie das hier:

http://www.winfuture.de/news,22904.html
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Beitragvon martinnemec » Do 03 Nov, 2005 18:24

Neptunus hat geschrieben:Es wĂĽrde ja auch reichen, wenn ein ISP weiĂź, die 100 AnschlĂĽsse der Art A haben Telekom-seitig insgesamt X Byte Down- und Y Byte Upload verursacht.

ja, das soll genügen. eigentlich reicht ja der transfer pro kunde aus, eine auswertung welche site er besucht hat und so weiter ist zu verrechnungszwecken nicht mehr nötig (es war einmal die unterscheidung in nationalen und internationalen traffic..). und natürlich gebe ich dir recht das der kunde nicht rechtlich benachteiligt werden darf. aber der provider darf doch wissen wieviel traffic der user verursacht. darin sehe ich kein verletzung des § 99

lg
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Beitragvon hardliner » Do 03 Nov, 2005 18:39

zoice hat geschrieben:. Hab naemlich sehr schlechte erfahrungen gehabt mit einem Provider (nicht der mit dem Apfel, sondern der mit den Kirschen...), war noch zu ISDN Zeiten als der Vertrag nach ueberschreiten des Stundenlimits einfach so gekuendigt worden ist. Ohne Vorwarnung, einfach so. Mit ner deaktivierung des Zugangs haett ich mich ja noch abfinden koennen...

Jo! San echte Hund, die Provider! :cry:
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