Eunet-Erfahrungen

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Eunet-Erfahrungen

Beitragvon Neptunus » Do 13 Okt, 2005 09:07

Hallo,

hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit der EUnet (nicht als ehem. ATnet-Kunde), und zwar besonders mit der derzeit angebotenen ADSL-flat-Aktion 2 Mbit?

Mich würde nämlich vor allem interessieren, mit welcher Wartezeit auf den Anschluss man nach einer Bestellung zu rechnen hat.

In der Produktbeschreibung ist zu lesen, dass man bis zu 8 IP-Adressen erhält. Heißt das, man bekommt zwangsweise ein kleines Subnetz mit 8 Adressen oder kann man sich vielleicht auch für 1 statische IP entscheiden?

Außerdem würde mich interessieren, welches Equipment man bei einem solchen Zugang erhält. Liege ich richtig in der Annahme, dass man ein Modem (wie zB ein Speedtouch 510) von der TA erhält, und man selber ein Grät (zb Router) benötigt, das zum Modem eine PPTP-Verbindung aufbauen muss?

lg,
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Beitragvon Steffff » Do 13 Okt, 2005 18:26

nehme mal an, das alcatel modem, router eher nicht, jedoch die ips wären, meines erachtens, sicherlich alle statisch, würden aber mit router nicht benötigt werden (außer halt eine für den router)

sonst kann ich dir elider nicht weiterhelfen....:-(

edit: wenn du nur einen pc hast, bräuchtest du ja keinen router, anschluss an netzwerkarte reicht
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Beitragvon martinnemec » Do 13 Okt, 2005 23:01

hallo!

die wartezeit liegt bei 2 bis 3 wochen. die statischen ip`s sind immer optional, du kannst dir entweder eine dynamische - oder eben bis zu 8 statische wünschen. geliefert wird ohne router, die übergabe erfolgt am adsl modem.

lg
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Beitragvon Neptunus » Fr 14 Okt, 2005 08:28

Danke für die Info.

Die Sache mit den IP-Adressen hört sich durchaus praktisch an. Hätte ja auch sein können, dass man wie bei der Telekom zwangsweise ein Subnetz aufgedrückt bekommt.
Es ist dann so, als ob man bei jedem Besuch einer Webseite eine Visitenkarte hinterlässt, da mittels "whois <ip aus dem range>" immer die genaue Adresse + Telefonnummer von einem ermittelt werden kann, und das von jedem Möchtegernwissen.

@Steffff: Klar reicht ein Anschluss an eine Netzwerkkarte, da ich auf dem betroffenen Rechner aber Windows verwende, ist mir so etwas nicht ganz geheuer. Man denke nur daran, dass zB nach einer Neuinstallation schon eine Infektion mit Sasser & Co auftritt, bevor man Sicherheitsupdates installieren kann.
Außerdem nutzen in meinem Fall mehrere Rechner die Internetanbindung.
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Beitragvon littlety » Fr 14 Okt, 2005 08:48

Neptunus hat geschrieben:Man denke nur daran, dass zB nach einer Neuinstallation schon eine Infektion mit Sasser & Co auftritt, bevor man Sicherheitsupdates installieren kann.

Tip:
Bei der Installation das Netzwerkkabel von Modem oder Netzwerkkarte abziehen,
Firewall und Virenschutz installieren und erst danach die Internetverbindung realisieren....
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Beitragvon martinnemec » Fr 14 Okt, 2005 09:28

ich würde ja sogar immer eine Hardwarefirewall empfehlen, allerdings bin ich verkäufer und somit gilt das nicht ;)
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Beitragvon terrortaube » Mi 19 Okt, 2005 12:58

Naja shared line total überbucht support gibt zu das du die 2 Mibit nie errweichst hab erst dort angerufen.
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Beitragvon Neptunus » Mi 19 Okt, 2005 13:08

Hallo,

ist das wirklich der Fall?

Lt. Produktbeschreibung der 2Mbit/512kbit Flat gibts "höhere reservierte Bandbreite als Standard-ADSL".

Das heißt somit ja eigentlich, dass kein "ADSL Residential" der Telekom verwendet wird, womit auf der Strecke von Telefondose zur EUnet eine Überbuchung von 1:5 vorzufinden wäre.

Außerdem wäre es meiner Meinung nach unklug, eine Flat anzubieten, ohne dafür teures Business ADSL der Telekom zu verwenden, da nur diese Zugangsart von der TA auch wirklich als Flat angeboten wird.

Verwendet ein Provider für ADSL-Flats also die mit dem Faktor 1:30 überbuchten TA-Leitungen, kann er die Flat nur mit der Spekulation anbieten, dass nicht alle Kunden wirklich viel Traffic erzeugen. Ansonsten würde der ISP saftig draufzahlen.

Verwendet die EUnet also wirklich diese "schlechten" Leitungen für ihre Flats?
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Beitragvon terrortaube » Mi 19 Okt, 2005 13:12

laut supporthotlinie JA
Hab genau gefragt heute 10.45 uhr.
Hab auch gelacht,und ja es sind Telekom reseller
hat support auch zugeben müssen.
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Beitragvon Neptunus » Mi 19 Okt, 2005 13:22

Ich habe leider das Gefühl, wir reden hier über verschiedene Dinge.

Dass die EUnet ein TA-Reseller ist, ist ohnehin klar.

Was ich meine: Die TA bietet 2 ADSL-Zugangsarten an, welche ein andere ISP's geresellt werden. Eine Privatkunden-Art, genannt "ADSL Residential" mit einer Ãœberbuchung von 1:30, und eine Business-Variante mit einer Ãœberbuchung von 1:5

siehe http://www.telekom.at/Content.Node/date ... e_adsl.pdf

Wenn die EUnet nun wirklich die überbuchten Zugänge für ihre Flat-Produkte einkauft, dann steht es im Widerspruch mit der angepriesenen Aussage "geringere Überbuchung als normales ADSL", da sie in diesem Fall dann normales ADSL einkaufen würden.
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Beitragvon terrortaube » Mi 19 Okt, 2005 13:37

Support sagte Das FLAT Packet ist 1.30 überbucht.
um genau zu bleiben,das andere weniger.
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Beitragvon Akri » Mi 19 Okt, 2005 13:42

und was heißt das für den kunden genau?
ist das sehr fatal?
bin nämlich stark am überlegen das angebot zu nehmen...
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Beitragvon jutta » Mi 19 Okt, 2005 13:45

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Beitragvon max_payne » Mi 19 Okt, 2005 13:58

Überbuchung von 1:30 bedeutet, wenn man annimmt(!), dass die backbone-anbindung 3mbit beträgt 30 leute mit 3mbit draufhängen können;
wenn jetzt jeder runterladen will bleiben für dich 0,1mbit über... kann das sein?
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Beitragvon Akri » Mi 19 Okt, 2005 14:01

urghs
dann kann ich nur hoffen dass in meinem kaff keiner von der aktion gehört hat lol
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