von akustikkopplern und modems ...

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Achtung: falls es eine technische Frage oder Beitrag werden soll, dann ist hier die richtige Kategorie fĂĽrs "technische Offtopic".

Beitragvon preiti » Do 14 Jul, 2005 11:39

BlueSystem hat geschrieben:
max_payne hat geschrieben:
jutta hat geschrieben:modems von 14 bis 56 k gibts aber noch in meiner sammlung und die werden fallweise auch verwendet.


was kostet denn bei so nem 14k modem die minute, bzw wer bietet sowas noch an?

Bei einem Modem ist es egal mit welcher Geschwindigkeit Du ins Netz gehst, da sowieso nach Minuten abgerechnet wird. Mit einen 56k Modem bist nur eben schneller unterwegs als mit einen 14k. Z.b. Faxgeräte verwenden heute noch den 14k-Standard soviel ich weiß.

Ob es noch 14k Modems gibt ... keine Ahnung ... vielleicht in ebay ...

GruĂź
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Telweise sind afaik noch 33,6er-Modems in Verwendung fĂĽr Steuerungen. Da wird nicht so schnell getauscht wie bei einem PC. 14,4er sind eigentlich schon weg.
Ich selbst behandle mein 56k-ELSA-Modem schon als Antiquität, weil es das sagenhafte Alter von FÜNF Jahren schon überschritten hat und es die Firma in dieser Form ( - leider - ) nicht mehr gibt. Ich verwende es nur mehr für Testzwecke, denn ich benutze xDSL@home von Inode.
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Beitragvon knuddi » Do 14 Jul, 2005 13:46

jutta hat geschrieben:sil wird sich ueber das kompliment freuen *g*

interessanterweise findet man die einwahl-accounts fast nur mehr bei den business-produkten. das was vor 2-3 jahren noch anders.


i glaub du verwendest es als faxmodem, was ja adsl/xdsl-modem nicht können und hier sinds noch recht rentable ....
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Wer sind nun die Bösen? UPC-inode(die weissen)?
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Beitragvon jutta » Do 14 Jul, 2005 14:02

als fax-modem dzt nicht, aber als backup und fuers testen, wenn mir die ip adressen ausgehen oder ich einmal eine ganz andere ip adresse als normal brauche.
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Beitragvon BlueSystem » Do 14 Jul, 2005 14:33

FĂĽr was doch die guten alten Modems in Zeiten von DSL noch gut sind ... nicht nur fĂĽr die jenigen die noch kein DSL verfĂĽgbar haben :D.
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Beitragvon schnurz » Do 14 Jul, 2005 19:30

Tja das waren noch Zeiten. Kann mich noch erinnern wie ich dann ganz stolz einen Compuserve Account hatte....
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Beitragvon preiti » Do 14 Jul, 2005 22:02

schnurz hat geschrieben:Tja das waren noch Zeiten. Kann mich noch erinnern wie ich dann ganz stolz einen Compuserve Account hatte....


Ich bin etwas verwundert darĂĽber, dass es Compuserve in Ă–sterreich auch gab/gibt. Ich bin eigentlich erst seit den Zeiten der "alternativen" Festnetzanbieter/Mobilfunkanbierer fĂĽrs Festnetztelefon mit der Vorwahl 10xx dabei. Deswegen kenn ich mich da nicht so aus, was vorher war.
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Beitragvon lordpeng » Do 14 Jul, 2005 22:08

AIch bin etwas verwundert darĂĽber, dass es Compuserve in Ă–sterreich auch gab/gibt

gab es, aol gibts/gabs ebenfalls ...
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Beitragvon langes » Di 19 Jul, 2005 14:49

Erinnert sich noch jemand an die Kostenrevolution des Internets in Ă–sterreich 07189???

Das warn noch zeiten.

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Beitragvon jutta » Di 19 Jul, 2005 15:09

weils grad dazu passt, ein zitat aus einem e-mail von roman hummel (prof. fuer publizistik, uni wien)

"EinfĂĽhrung von Internet in Ă–sterreich
In den achtziger Jahren war die Universität Linz mit der Anbindung an das
European Academic and Research Network (EARN) federfĂĽhrend. Die TU Wien
schuf gemeinsam mit dem ACONET-Verein die Grundlagen fĂĽr das heutige
österreichische Wissenschaftsnetz ACOnet. Im Jahr 1990 errichtete die
Universität Wien im Rahmen eines europaweiten Förderungsprogrammes der
Firma IBM erstmals eine Verbindung zum Internet. Auf diese Weise konnten
über die Uni Wien in der Folge auch die anderen Universitäten und etliche
weitere Institutionen in Ă–sterreich ihre ersten erfolgreichen Schritte ins
Internet machen, was letztlich dazu fĂĽhrte, daĂź im Jahre 1992 das
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung die nötigen Mittel für die
Umstellung des österreichischen Wissenschaftsnetzes ACOnet auf das
Internet-Protokoll bereitstellte und den Betrieb des gesamten Netzes in die
Verantwortung des EDV-Zentrums der Universität Wien übertrug."

veroeffentlicht in einem weiĂźbuch der bundesregierung 1996

die ersten kommerziellen angebote fuer internetzugaenge gab es in oesterreich afaik 1991.

//ps: ergaenzung dazu: http://www.kultur.at/v/tip/set01/cyb06.htm
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Beitragvon WaJoWi » Mi 20 Jul, 2005 18:30

Ich kann mich auch noch erinnern wie ich mich mit einem ausgeliehenen Akkustik-Koppler bei BTX (kost' fast nix) eingewählt hatte. Später hat mich dann mein 14k4-Modem mit diversen Mailboxen verbunden. Schnell war ich im Fido-Net aktiv und hatte auch mal selbst eine kleine Mailbox am Laufen.

Mit Compuserve hatte ich meinen ersten Ausflug ins Internet. Danach bot mir das auch der CCC (Computer Communications Club) bei dem ich bislang Fido-Point war eine Interneteinwahl zum Ortstarif an. Etwas später wurde dann die schon viel günstigere Einwahlnummer von Highway194 eingeführt. Seit damals war das Telefon ständig besetzt weshalb ich meinen Anschluss auf ISDN umgestellt hatte.

Jet2Web hat 1999 dann den ISDN-Complete Anschluss angeboten - das richtige für mich! Also sofort angemeldet. In den folgenden Jahren wurde dann ADSL immer weiter ausgebaut. Irgendwann gab es auch die ersten alternativen Anbieter die auch entbündeln. Die Versuchung war groß auf DSL umzusteigen als EuropeanTelecom eine echte Flatrate angeboten hatte. Um nur 10 Euro mehr im Monat hatte ich also die 8-fache Geschwindigkeit und wieder einen POT-Anschluss (ISDN war nicht mehr nötig).

Diese 512/128 Flatrate um 60,- (inkl Telefon) habe ich heute noch (bei eTel) . Und bislang reicht es mir auch noch. Doch wer weiĂź was die Zukunft bringt...
Bild

Hardware: Connect Box; UniFi Security Gateway Pro-4; UniFi US-16-150W; UniFi US-8; UniFi AP-AC-LR; UniFi AP-AC-light; ...
WaJoWi
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