neupi hat geschrieben:@hardliner:
kannst es gerne so sehen - und dass hier JEDER seine meinung äussern kann, ist gut und richtig - ich respektier auch deine meinung - nur ich hab halt eine andere...
und nochmals zur mahnung: du hast ja selbst geschrieben, dass sie in SCHILLING ausgestellt ist - oder ist das falsch?
wenn dem so ist - dann kann ein einzug gar nicht durchgeführt werden bzw. vom konto eingezogen werden.
keine bank führt mehr im bargeldlosen zahlungverkehr schilling-überweisungen durch.
wie auch? - der schilling ist kein zahlungsmittel mehr!!
also wenn von inode das von dir vermutete system dahintersteckt - sag mir bitte welchen sinn es dann haben soll - eine forderung zu stellen, die nicht einbringbar ist - weil sie in der währung gestellt wird, die kein zahlungsmittel ist? und nochmals das ist meine meinung - ich spreche niemanden ab, dass er eine andere hat... - aber auch bitte meine akzeptieren ok
Die Mahnung ist über den Betrag ist in ATS ausgestellt, der zugehörige Erlagschein aber in €. Hab ich, glaube ich, schon erwähnt!
Der Sinn dieser "Aktion" könnte sein, dass etwa 10% aller "Gemahnten" zahlen, ohne den Grund näher zu hinterfragen.
So hat INODE bei sagen wir mal 1000 (ungerechtfertigten) Mahnungen im Gesamtwert von sagen wir mal € 30.000,-- satte € 3.000,-- ganz locker verdient.
So schaut das System bei diesen "Mahnungen" IMHO aus!
Wie gesagt, dies ist nur eine Vermutung, und keine Beschuldigung, solange mich nicht INODE schriftlich eines Besseren belehrt.
Immerhin ist es im Umgang mit Geschäftspartnern allgemein üblich, sich für unberechtigte Mahnungen schriftlich zu entschudligen bzw. eine Stornofaktura zu schicken. Solange ich kein disbezügliches Storno erhalten habe, ist die Mahnung, rein rechtlich gesehen, aufrecht.
H.
Nochmals, will hier Niemandem was unterstellen, nur man macht sich halt so seine Gedanken ....