Kostenfalle umziehen mit xDSL von Inode-Hilfe!

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Kostenfalle umziehen mit xDSL von Inode-Hilfe!

Beitragvon Freakphil » Do 14 Apr, 2005 14:11

Ich bin seid knapp einem Jahr zufriedener Inode xDSL Kunde und stehe kurz vor einer Übersiedlung an einen Standort an dem keinerlei Telefonanschluss vorhanden ist (also auch nix von der Telekom). Auf meine Anfrage bei Inode wurde mir gesagt ich müßte für die Übersiedlung natürlich bezahlen - was mir einleuchtet und ich auch akzeptiere, keine Frage. Zusätzlich zu den nicht gerade günstigen Übersiedlungskosten, welche mir verrechnet werden muss ich mich aber ein weiteres Jahr an Inode binden, und das stößt mir nun wirklich sauer auf! Ich soll zahlen und muss mich nocheinmal binden? Wenn es ein paar Monate wären - ok, aber ein ganzes Jahr??? Daher meine Bitte: wer kennt eine Möglichkeit mit einem 2nd Level Support MA Kontakt aufzunehmen, vielleicht kommt man mir ja von Seiten Inodes entgegen - bin dort ja immerhin guter Kunde (mein Telefon ist auch VoIP,...) und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da keine gütliche Lösung finden läßt.
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Beitragvon muertito » Do 14 Apr, 2005 14:34

das, was du bezahlen musst, ist die herstellung einer leitung an deinem neuen standort. daran verdient inode nichts, das geht an die telekom. die macht ja auch die arbeit.
die bindefrist würde sich doch auch so um ein weiteres jahr verlängern!? oder nicht?
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Beitragvon Freakphil » Do 14 Apr, 2005 14:48

das verstehe ich ja und beschwere mich auch nicht wirklich darüber - bloss kann mir keiner erklären wieso ich mich ein weiteres jahr binden muss! nur zu sagen "naja, was spricht dagegen?" ist für mich kein wirklich schlagfertiges argument, da wechsle ich lieber den provider und such mir etwas ohne immer vepflichtenden 12 monaten bindefrist...
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Beitragvon mnc » Do 14 Apr, 2005 15:10

viel spass beim suchen!
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Beitragvon muertito » Do 14 Apr, 2005 15:28

ich verstehe ja dass du dich nicht wieder für ein jahr binden willst, aber hätte sich die bindefrist nicht sowieso um weitere 12 monate verlängert? also auch wenn du nicht übersiedeln würdest.
von daher hättest du dir das vor einem jahr überlegen müssen.
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Beitragvon andr_gin » Do 14 Apr, 2005 15:52

Ich verstehe nicht ganz was dein Problem ist. Hast du vor zu einem anderen Provider zu wechseln oder warum magst du sonst keine 12monatige Bindungsfrist :-?
Ich persönlich sehe nicht wirklich eine Alternative zu den XDSL Produkten
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Beitragvon roro » Do 14 Apr, 2005 16:14

muertito hat geschrieben:ich verstehe ja dass du dich nicht wieder für ein jahr binden willst, aber hätte sich die bindefrist nicht sowieso um weitere 12 monate verlängert? also auch wenn du nicht übersiedeln würdest.
von daher hättest du dir das vor einem jahr überlegen müssen.


Nein nach den ersten 12 Monaten gibt es die Möglichkeit der halbjährlichen Kündigung.
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Beitragvon pc_net » Do 14 Apr, 2005 18:20

@Freakphil
bei übersiedlung wird die leitung in die neue wohnung von inode wieder komplett neu entbündelt ... dadurch entstehen inode zusätzliche kosten, die sie durch die neuerliche bindung wieder zumindest decken wollen ...

außerdem schreckt die bindung von vornherein die meisten leute ab, die nur vorübergehend für einige monate einen breitbandanschluss haben wollen ...
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Beitragvon muertito » Do 14 Apr, 2005 19:17

ich kann mir auch gut vorstellen dass die kosten für eine neue leitung+entbündelung höher als die € 130,00 sind, und inode deshalb erneut 12 monate bindung verlangt.
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Beitragvon Freakphil » Do 14 Apr, 2005 20:27

Ist es wirklich so abartig wenn man gegen eine Bindung zu einem gewissen Unternehmen ist? Ich persönlich halte nichts von dieser Vertragsform, vielleicht gibt es morgen ein günstigeres Angebot, dann wechsel ich wieder den Provider...werd würde das nicht tun? Ich brauche keinen grossartigen Service und dergleichen, vor allem weiss icht nicht wie lange ich am neuen Standort sein werde...das alles spricht daher gegen eine Bindung. Ein Jahr ist gerade in der Telekommunikation verdammt lange und irgendwie behagt mir die ganze Sache einfach nicht...vor allem weil Inode Neukunden, welche ja teurer in der Anschaffung sind die Anschlusskosten momentan erläßt! Also irgendwie fehlt da die Logik...
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Beitragvon pc_net » Do 14 Apr, 2005 20:36

überleg mal ... der preiskampf auf diesem markt ist, wie du selbst sagst, ziemlich stark ...

wenn dann größere investitionen notwendig sind, um einen kunden anzuschliesen, muss sich das irgendwie rentieren ... das geht entweder über hohe anschlussgebühren, oder über eine bindung, womit durch die kalkulation die erstkosten wieder hereingespielt werden ...
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Beitragvon jutta » Do 14 Apr, 2005 20:42

und bei einrichtungs-kosten um die 500,- euro oder auch mehr ueberlegen sichs viele leute schon, ob sie wirklich einen breitbandinternetanschluss brauchen.
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