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Beitragvon mnc » Di 12 Apr, 2005 15:15

gentoo 2005.0 downen, brennen, rein damit und los gehts,
keine klickibunti installer distros, da hast dann genausowenig ahnung vom system wie vorher...
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Beitragvon Luzifer » Di 12 Apr, 2005 17:56

@ Felis: ich hab einen 3GHz Rechner mit 512 MB Ram, langsam ist er auf alle fälle nicht *gg*

ich danke euch allen fĂĽr eure Zeit und die Tips, ich denk mal ihr werdet noch mehr fragen von mir
auffinden, wenn ich Linux installiert habe :P ich werd mal das gentoo 2005.0 probieren, hört sich vielversprechend an.

lg
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Beitragvon Felis » Di 12 Apr, 2005 18:18

Ich will hier keinen Distributionswar beginnen und höre auch schon auf ;-), aber ob Gentoo gerade eine ideale Anfänger-Distri ist, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Ist halt nur schade, wenn dann wieder jemand die Flinte ins Korn wirft.....
http://www.gentoolinux.org/doc/de/handb ... ok-x86.xml
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Beitragvon mnc » Di 12 Apr, 2005 21:08

@Felis

Du hast schon recht, wĂĽrd mich aber nicht als linux guru bezeichnen und habs auch geschafft. und ich bin der meinung, was hilft mir eine klickibunti-install distri wenn ich was lernen/neues will?

ich wĂĽrd bei so rpm distributionen eher die flinte ins korn werfen wenn ich 100 rpms brauch um irgendwas zu installieren :P
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Beitragvon Felis » Di 12 Apr, 2005 21:39

Nun, ich denke der "normale" Windowsumsteiger braucht v.a. eines: Ein Erfolgserlebnis. Und das hat er mit einer Mandrake oder meinetwegen auch SuSE schneller. Jedes ist trotzdem ein vollwertiges Linux, das ihm noch genug Herausforderung abverlangt und ihn weiĂź Gott nicht am Lernen hindern wird.
Und wenn ich innerhalb von 15Minuten ein vollwertiges Debian in Form von Kanotix auf die Platte bringe, das ich nachher mit apt-get upgraden und updaten kann, so ist das meines Erachtens auch kein Fehler fĂĽr einen Umsteiger. Das Leben ist schon schwierig genug ;-)
GruĂź
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Beitragvon lordpeng » Di 12 Apr, 2005 21:45

>ich wĂĽrd bei so rpm distributionen eher die flinte ins korn werfen
hmmmm, ich denk ich hab schon lang genug mit redhat zu tun um einfach mal die behauptung aufzustellen, dass RPM grundsätzlich kein schlechtes paketsystem ist, wenns gepflegt wird, wenn man natürlich andauernd irgendwelche wild-west rpms installiert, die dependencies brechen oder ähnliches, dann funktionierts nicht sooo toll, aber das is bei anderen auch nicht anders
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Beitragvon stefanp » Mi 13 Apr, 2005 03:29

mnc hat geschrieben:gentoo 2005.0 downen, brennen, rein damit und los gehts,
keine klickibunti installer distros, da hast dann genausowenig ahnung vom system wie vorher...

gentoo ist absolut keine Einsteiger-Distro (wobei ich hiermit NICHT ausdrĂĽcken will das es ne Profi-Distro ist) die IMHO etwas zu sehr gehyped ist.
Source-basierende Systeme haben ihre Berechtigung, keine Frage, aber der Alptraum vieler Coder wird durch gentoo user mit sinnlosen USE-Flags und co wahr.

Ich empfehle in jeder Situation Debian (Sarge aufm server, wird "bald" stable, und SID am desktop), wichtige performanceintensive Teile (alĂ  Kernel, XOrg, usw) bau ich mir dennoch selber aus dem (debian-)source.
xDSL@home 3072/512 @ ZyXEL 645R
Desktop: Debian/SID
Laptop: (NX7010, 1680x1050 WSXGA+) Debian/SID
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Beitragvon mnc » Mi 13 Apr, 2005 19:05

lordpeng hat geschrieben:hmmmm, ich denk ich hab schon lang genug mit redhat zu tun um einfach mal die behauptung aufzustellen, dass RPM grundsätzlich kein schlechtes paketsystem ist, wenns gepflegt wird, wenn man natürlich andauernd irgendwelche wild-west rpms installiert, die dependencies brechen oder ähnliches, dann funktionierts nicht sooo toll, aber das is bei anderen auch nicht anders


ja mag sein, mich hats dennoch immer nur frustriert wenn ich mal schnell was gebraucht hab und dann 1std abhängigkeiten suchen gegangen bin...
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