VoIP Probleme von iNode Regional?!

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VoIP Probleme von iNode Regional?!

Beitragvon NiRKL » Di 05 Apr, 2005 15:22

Möchte mir gerne xDSL mit VoIP von iNode anschaffen. Hab nun ne Menge Probleme bzgl. VoIP telefonieren gehört.

Wollte jetzt wissen ob die Probleme Regional (zB in verschiedenen Bezirken) vorkommen oder in ganz Ă–sterreich konstant???

Und welche Probleme sind denn das genau mit VoIP?!

mfg
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Beitragvon roro » Di 05 Apr, 2005 15:51

Diverse Postings bereits vorhanden z.B

:lookhere: http://xDSL.at/phpbb2/viewtopic.php?t=28585

Allgemein kann man sagen, dass es manchmal Probleme gibt, welche aber meistens mit eine Nachkonfiguration lösbar sind. Die Erfahrungen sind recht unterschiedlich, und die Frage ist was Du möchtest. Benötigst Du ein permanent erreichbares Telefon, dann ist (zur Zeit) VOIP noch nicht die richtige Lösung für Dich. Ich habe mit VOIP wenig bis keine Probleme.
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Beitragvon BlueSystem » Di 05 Apr, 2005 20:52

Wenn jemand permanent Festnetz braucht, sollte er von der TA besser nicht weggehen. Wer mit Ausfällen ab und zu leben kann, kann sich den Umstieg auf VoIP überdenken.
Und für den Fall eines Stromausfalles am besten den Adapter und das Modem an eine USV hängen :D
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Beitragvon NiRKL » Di 05 Apr, 2005 21:31

wie und von wem kann ich das modem an eine USV hängen lassen?
wird hierfĂĽr die telefonleitung verwendet? Mach ich das selber? Oder wie.....
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Beitragvon Tom-Wien » Di 05 Apr, 2005 21:43

USV = unabhängige strom versorgung.

das is ein kasterl mit einem akku drinnen, das währen du strom aus der steckdose bekommst geladen bzw gepuffert wird, an dem hängen die zu sichernden geräte drann ( gegen stromausfall zu sichernde) fällt dann mal der strom aus, wierden die geräte vom akku gespeist - dauer je nach modell - 15 minuten - bis ein paar stunden.
sowas bekommst sowohl im internet als auch in diversen geschäften.
LG

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Beitragvon M@rio » Di 05 Apr, 2005 22:15

Wobei das Posting von BlueSystem wohl eher ein Scherz gewesen ist.
USV nutzt dir ja nix wenn, wie kĂĽrzlich in Graz, der Strom in der ganzen Stadt komplett weg ist oder auch nur beim Provider.

Was die Qualität betrifft.
POTS (Plain old telephone service) hat gegenüber VoIP nun mal 130 Jahre "Test-Vorsprung". Das lässt sich nun mal nicht so leicht einholen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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Beitragvon andr_gin » Di 05 Apr, 2005 22:31

VOIP hat aber wieder andere fĂĽr mich sehr wichtige Vorteile:

1.) Man telefoniert wesentlich billiger und zu anderen Inode AnschlĂĽssen afaik sogar gratis.
2.) Die GrundgebĂĽhr ist ziemlich gering im Vergleich zu einem normalen Anschluss
3.) Die Telekom verdient nichts dabei was für mich schon ein Grund genug ist. Da ist es mir viel lieber wenn Inode das Geld bekommt weil das wieder allen anderen Usern indirekt zu Gute kommt z.B. in Form von Bandbreitenerhöhungen, schnellerer Entbündelung von Gebieten ohne XDSL etc. Bei der Telekom stecken das die Aktionäre in die eigene Tasche.
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Beitragvon jutta » Mi 06 Apr, 2005 06:04

@ M@rio: beim provider gabs ja strom (zumindest fuer die wichtigsten geraete), soweit ich mich erinnern kann.

und eine USV ist kein scherz, wenn man den arbeitsplatz (wie ich) in einem haus hat, wo der strom 2-3 mal/monat unangekuendigt ausfaellt.
Zuletzt geändert von jutta am Mi 06 Apr, 2005 07:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon djrob » Mi 06 Apr, 2005 06:24

3.) Die Telekom verdient nichts dabei was fĂĽr mich schon ein Grund genug ist.


Doch, nämlich 10,80 Euro pro entbündelter Leitung im Monat.
Alle sagten, das geht nicht, da kam einer, der das nicht wusste und es einfach machte.
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Beitragvon roro » Mi 06 Apr, 2005 06:45

M@rio hat geschrieben:Wobei das Posting von BlueSystem wohl eher ein Scherz gewesen ist.
USV nutzt dir ja nix wenn, wie kĂĽrzlich in Graz, der Strom in der ganzen Stadt komplett weg ist oder auch nur beim Provider.


Ist nicht richtig. Beim letzten Ausfall in Graz hat bei mir durch die USV, das Internet und damit VOIP funktioniert.
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Beitragvon andr_gin » Mi 06 Apr, 2005 07:54

djrob hat geschrieben:
3.) Die Telekom verdient nichts dabei was fĂĽr mich schon ein Grund genug ist.


Doch, nämlich 10,80 Euro pro entbündelter Leitung im Monat.


Damit meinst du jetzt die Kosten fĂĽr die Leitung selber oder :-?
Wenn man gleichzeitig ein XDSL@home Produkt hat muss man das ja sowieso zahlen bzw. der Provider. Es ging ja nur um den Vergleich VOIP oder normaler Telefonanschluss.
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Beitragvon NiRKL » Mi 06 Apr, 2005 18:25

Noch eine zusätzliche FRAGE:
Wie schaut eigentlich eine VoIP-Telefonnummer aus?
Gleich wie eine herkömmliche (Ortsvorwahl + 5stellige Zahl)?
Oder vollkommen anders?
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Beitragvon roro » Mi 06 Apr, 2005 18:34

NatĂĽrlich: Nummer aus Deiner Ortschaft. Bei mir in Graz z.B. 0316 + 6 Stellen, oder z.B. Voitsberg 03142 + 5 Stellen.
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Beitragvon BlueSystem » Mi 06 Apr, 2005 19:39

M@rio hat geschrieben:Wobei das Posting von BlueSystem wohl eher ein Scherz gewesen ist.
USV nutzt dir ja nix wenn, wie kĂĽrzlich in Graz, der Strom in der ganzen Stadt komplett weg ist oder auch nur beim Provider.

Vielleicht hängen die Systeme eines Providers selbst an einer USV (allerdings nicht so einen kleinen Kast'l wie für Homeuser :D). In unserer Firma übernimmt zuerst die USV die wichtigsten Systeme, bis der Dieselgenerator anläuft und die Haupteinspeisung übernimmt ...

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