priority.at

[hardliner]

In DE und der Schweiz sowie Slowenien und Slowakei geht's auch billiger.
Bis auf DE sind die alle kleiner oder gleich groß wie AT!
Also komm mir nicht mit der "Wir sind zu klein"-Leier!
H.

[roro]

Sicher kostat das alles.
Aber diese Kosten an diversen schwammigen "Vetragslaufzeiten und Nutzungslaufzeiten" aufzuhängen ist der falsche Weg!
Ein zufriedener Kunde bring locker 5 Neue.
Ein unzufriedener Kunde vergrault aber mindestens 10!
H.

Was ist an den Vertragslaufzeiten "schwammig". Ich sehe eher das Problem, dass vor allem Privatkunden sich vor der Vertragsunterzeichnung sich die Bedingungen meisten schlecht oder gar nicht ansehen. Und vor allem übersehen sie meistens das Wichtigste. Nichts zu glauben was nicht schriftlich bestätigt wurde. Ich hatte vor einiger Zeit einen Fall wo ich bei einem Provider ein Upgrade bei einem Kunden durchgeführt habe, und auf dem Antragsformular schriftlich vermerkt habe, das für dieses Upgrade keine Umstellungskosten verrechnet werden dürfen, da sonst die Bestellung nicht gültig ist. Das Upgrade wurde durchgeführt und der Provider hat "natürlich" Umstellungskosten verrechnet. Ein kurzes Mail, dass wir nicht bereit sind diese Kosten zu tragen und sie anderenfalls das Upgrade rückgängig zu machen haben hat gereicht, da das Downgrade sicher teurer für den Provider geworden wäre. Man muss nicht alles unterschreiben, wofür einen eine Firma verpflichtet.

[roro]

Also Deutschland ist ein schlechtes Beispiel, da hier in vielen Städten wie z.B. auch München die Infrastruktur nicht einmal vorhanden ist. Ich einige Kunden in Deutschland, die gerne die Österreichischen Verhältnisse hätten. Versuch einmal in den Müncher Innenstadt einen dsl Zugang 1 Mbit up and down mit fixen IPs zu bekommen. Du wirst verwundert sein was das kostet.

[hardliner]

Also Deutschland ist ein schlechtes Beispiel, da hier in vielen Städten wie z.B. auch München die Infrastruktur nicht einmal vorhanden ist.

Bei mir z. B. auch nicht!
H.

[roro]

Also Deutschland ist ein schlechtes Beispiel, da hier in vielen Städten wie z.B. auch München die Infrastruktur nicht einmal vorhanden ist.

Bei mir z. B. auch nicht!
H.

Wohnst Du auch in einer Stadt mit mehr als 1 Mill. Einwohnern?

[hardliner]

Also Deutschland ist ein schlechtes Beispiel, da hier in vielen Städten wie z.B. auch München die Infrastruktur nicht einmal vorhanden ist.

Bei mir z. B. auch nicht!
H.

Wohnst Du auch in einer Stadt mit mehr als 1 Mill. Einwohnern?

Bie mir sinds nur geringfügig weniger: etwa 275EW.
H.

[erdie]

Ein guter und seriöser Provider zeichnet sich bei mit durch folgende EIgenschaften aus:
Vetragslaufzeiten und Küdigungsfristen unter 6 Monaten!
Nachvollziehbare Einrichtungskosten!
Monatliche Abrechnung ohne Vorauszahlungen!
Kreditkartenzahlung
Keine Kaution.
FLAT-Rates zu erschwinglichen Preisen.
Keine Phantasiepreise für Overtraffic!
Die Möglichkeit Overtraffic bei Bedarf dazukaufen zu können
Kein "Business-Schnickschack" zu Phantasiepreisen.
Baukastensystem der Produkte. (Volumen, Uspeed, DownSpeed, IP-Adressen, Webspace, usw)
Kein Zwagnsfeatures (VoIP usw) bei Low-Cost-Produkten!
24h-Hotline auf 0800H.

das muss ja DIE goldgrube sein

geht scho hardy, krediterl aufnehmen, ISP aus dem boden stampfen...

[omega4728]

Vetragslaufzeiten und Küdigungsfristen unter 6 Monaten!
Nachvollziehbare Einrichtungskosten!
Monatliche Abrechnung ohne Vorauszahlungen!
Kreditkartenzahlung
Keine Kaution.
FLAT-Rates zu erschwinglichen Preisen.
Keine Phantasiepreise für Overtraffic!
Die Möglichkeit Overtraffic bei Bedarf dazukaufen zu können
Kein "Business-Schnickschack" zu Phantasiepreisen.
Baukastensystem der Produkte. (Volumen, Uspeed, DownSpeed, IP-Adressen, Webspace, usw)
Kein Zwagnsfeatures (VoIP usw) bei Low-Cost-Produkten!
24h-Hotline auf 0800H.

bitte gründe mal so eine firma die als isp mit solchen Konditionen daherkommt. Ich würde mich da sofort anmelden neben inode. zu schade nur, dass es nach weniger als 6 Monaten bereits aus wäre, weil in Österreich dies einfach nicht funktioniert, es sei denn man halt aber Millionen Euro die man einfach reinbuttern kann ohne, dass etwas auch zurück kommen soll.

[hardliner]

Abgesehen von der 24h-Hotlein sehe ich die anderen Punkte ohne gröbere Mehrkosten als absolut realisierbar!
H.

[erdie]

Abgesehen von der 24h-Hotlein sehe ich die anderen Punkte ohne gröbere Mehrkosten als absolut realisierbar!
H.

wann können wir mit "hardi-DSL" rechnen?

[internet4YOU]

Am liebsten wäre den Providern ein 100jähriger Knebel über den Tod hinaus ohne Kündigungsrecht. Aber genau diese "Roßtäuscherei" mit der "Nutzungsdauer" wird hoffentlich vom Gesetzgeber bald abgestellt. Einschläge Verfahren der AK gegen diese unseriösen Praktiken laufen bereits.
Hier wird dem Kunden ein 12monatiges Vertragsverhätlnis vorgegaukelt, aus dem er auch nach Ablauf des Knebels nicht so schnell wieder rauskommt.

Anscheinend hast du schon etliche Verfahren hinter Dir dass Du davon ausgehst dass jeder ISP der zu den 12 Monaten Vertragslaufzeit noch eine Mindestnutzungsdauer verbindet von Haus aus unseriös ist.

1. Hinweis:
Wenn eine Mindestnutzungsdauer vereinbart ist und die Mindestnutzungsdauer die 12 Monate Vertragslaufzeit überschreitet so ist laut TKG der Vertrag nach der Mindestnutzungsdauer passee und darf bei Verbrauchergeschäften sprich Privatpersonen sich nicht automatisch verlängern ausser er wird explizit innerhalb der Kündigungsfrist vom ISP per Informationsschreiben darauf hingeweisen und der Verbraucher nimmt das Kündigungsangebot in Anspruch..

Weiters hat der Verbraucher ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit den Vertrag jeder Zeit mit der nomalen Kündigungsfrist des ISP zu kündigen.

Lies bitte zuerst das TKG und informiere Dich bevor Du wie ein Marktschreier alle ISP in einen Topf schmeisst und ihnen unseriöse Praktiken vorwirfst. Die Verallgemeinung kommt nicht gut.

2. Hinweis
Das TKG wurde dementsprechend gross gestaltet, das eben Privatpersonen grundsätzlich nicht über den Tisch gezogen werden und sich auf 100 Jahre Knebel verpflichten. Solltest mal das TKG über die Osterfeiertag Dir zu Gemüte führen.

[hardliner]

Wenn eine Mindestnutzungsdauer vereinbart ist und die Mindestnutzungsdauer die 12 Monate Vertragslaufzeit überschreitet so ist laut TKG der Vertrag nach der Mindestnutzungsdauer passee und darf bei Verbrauchergeschäften sprich Privatpersonen sich nicht automatisch verlängern ausser er wird explizit innerhalb der Kündigungsfrist vom ISP per Informationsschreiben darauf hingeweisen und der Verbraucher nimmt das Kündigungsangebot in Anspruch

Und genau da liegt der Hund begraben. Den Kunden wird nur die Vetragsdauer (bzw Kündigungsfrist) vorgegaukelt. Die Mindestnutzungsdauer steht meist auf der 4. Seite im Kleingedruckten ganz unten.
Wenn der arme Kerl nach den 12 Monaten kündigen will, kommt die kalte Dusche (Abschlagszahlungen lt AGB usw). Hab ich alles schon erlebt! Gottseidank nicht bei mir!
Man braucht nur die Veträge der Mobilfunker ansschauen: z. B. "Vertragsdauer 12 Monate. Kündigung frühestens nach 18 Monaten möglich!" Das ist kein "Deal"!
Zum anderen interessiert mich als Privatkunden das TKG einen "Feuchten". Maßgeblich ist schlußendlich nur das KSchG.
Hoffe der Gesetzgeber zieht unter diese "Praktiken" endlich einen Schlußstrich.
Da war AT-NET schon seiner Zeit voraus. In meinem Vertrag steht "Kündigung jederzeit möglich zum Monatsletzen nach 6 wöchiger Kündigungfrist" Das nenne ich kundenfreundliches Service!
H.

[lordpeng]

>24h-Hotline auf 0800H
*LOL* den find ich am besten ... hast du eine ahnung was der betrieb einer 0800er nummer kostet?

man sollte sich schon glücklich schätzen wenns eine nummer zum ortstarif ist ...

[hardliner]

>24h-Hotline auf 0800H
*LOL* den find ich am besten ... hast du eine ahnung was der betrieb einer 0800er nummer kostet?

man sollte sich schon glücklich schätzen wenns eine nummer zum ortstarif ist ...

Na wünschen wird man sich doch noch was dürfen!
H.